Fluch des Teilens...hier: "Die Narbe"
- andreas
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Fluch des Teilens...hier: "Die Narbe"
Arrgghh,
wie konnte ich nur so naiv sein . Nachdem man ja schon Perdido Street Station getrennt hat, hätte ich mir denken können das man mit The Scar ebenso verfährt.
Nach der Hälfte vom Buch schwannte mir schon was nach 3/4 zu einer inneren Gewißheit wurde. Sie hatten es schon wieder getan. Entrüstet hab ich mir nochmal die Rezi hier bei Sf-Fan angeschaut. Das hatten die doch garnicht erwähnt... aber doch sie hatten es Die Narbe und Leviathan...schön verlinkt zu amazon . Ja, ja ich weiß: Wer lesen kann...
Jetzt ist Samstag, ich wohne in einer Kleinstadt in deren Buchläden man Sf und Fantasie in einem Drehständer im Keller versteckt (über dessen verlorenen Schlüssel Sagen und Mythen erzählt werden). Wie komme ich an das Buch jetzt noch ran?
Entweder übers Wochenende oder ich lese mir solange Kurzgeschichten von Dick.
Jetzt weine ich mich noch ein bißchen in den Schlaf
andreas
wie konnte ich nur so naiv sein . Nachdem man ja schon Perdido Street Station getrennt hat, hätte ich mir denken können das man mit The Scar ebenso verfährt.
Nach der Hälfte vom Buch schwannte mir schon was nach 3/4 zu einer inneren Gewißheit wurde. Sie hatten es schon wieder getan. Entrüstet hab ich mir nochmal die Rezi hier bei Sf-Fan angeschaut. Das hatten die doch garnicht erwähnt... aber doch sie hatten es Die Narbe und Leviathan...schön verlinkt zu amazon . Ja, ja ich weiß: Wer lesen kann...
Jetzt ist Samstag, ich wohne in einer Kleinstadt in deren Buchläden man Sf und Fantasie in einem Drehständer im Keller versteckt (über dessen verlorenen Schlüssel Sagen und Mythen erzählt werden). Wie komme ich an das Buch jetzt noch ran?
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Buell, Baby
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Gar nicht:
Leviathan
von China Mieville
Broschiert - 460 Seiten - Lübbe
Erscheinungsdatum: März 2004
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 87-2498153
Leviathan
von China Mieville
Broschiert - 460 Seiten - Lübbe
Erscheinungsdatum: März 2004
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Erscheinungstermin März 2004 bedeutet, daß das Buch Mitte Februar erscheint. Und so ist es auch: es liegt bereits hier in Greifnähe auf dem Schreibtisch neben mir.andreas hat geschrieben:Weiß ich ja jetzt auch und hätte ich vorher wissen können. Vor Montag oder Dienstag komme ich da aber nicht ran. Grmpf.
EDIT: Ah jetzt ja, Du meinst das kommt erst im März raus. Nö... versandfertig in 24h.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
@andreas: ich entnehme deinem Post mal, dass dir das halbe Buch ganz gut gefallen hat... Könntest du kurz sagen, warum, und einen Vergleich zu Perdido Street Staion ziehen. Ich fand letzteres nämlich ganz gut und würde daher darüber nachdenken, mir Nachschub zu besorgen.
Am Ende allerdings hatte ich das Gefühl, dass Mieville schnell zum Ende kommen wollte und daher zum Beispiel die Idee der großartigen Krisismaschine nicht weiter ausgeführt hat (nachdem die eine ja wohl kaputt gegangen ist).
Auch durch das Ende hatte das Buch dann insgesamt einen pessimistischen Touch; irgendwie hat es mich an Cyberpunk erinnert...
Am Ende allerdings hatte ich das Gefühl, dass Mieville schnell zum Ende kommen wollte und daher zum Beispiel die Idee der großartigen Krisismaschine nicht weiter ausgeführt hat (nachdem die eine ja wohl kaputt gegangen ist).
Auch durch das Ende hatte das Buch dann insgesamt einen pessimistischen Touch; irgendwie hat es mich an Cyberpunk erinnert...
- molosovsky
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Berechnungen
Hallo zusammen.
Vergleiche mit großem Vergnügen ja derzeit die original/deutsche Augabe von The Scar. Folgende wilde Spekulation will ich mal in den Raum stellen. Damit soll niemandes Mühe/Leistung bekritelt werden.
<u>Zur Formatierung:</u> zwei Abschnitte werden im Original (Panmacmillan Taschenbuch) durch eine Leerzeile, in deutscher Ausgabe durch zwei Leerzeilen und eine Zeile mit mittigem Sternchen getrennt. Bei Teil eins macht das ca. 12 bis 15 Seiten die durch Leerzeilen verschwendet werden.
Band 1 (Kapitel 1 bis 26! nicht 1 bis 20 wie es falsch im Impressum steht)= 526 S., das Original hat bis dahin 435 Seiten, und wenn man bedenkt, daß Paginierung im Orig. erst auf der ersten Textseite beginnt, müßte man dem noch mal 10 Seiten hinzurechnen.
Zudem: im Orig. 33 Zeilen pro Seite und ca. 60 Anschläge pro Zeile (= ca. 1980 Zeichen pro Seite), die Dt. Ausgabe 34 Zeilen pro Seite und ca. 50 Anschläge pro Zeile (= ca. 1700 Zeichen pro Seite). 280 Anschläge Unterschied. Entspricht einer zusätzlichen Dt.-Seite pro 7 Orig.-Seiten; wenn ich nicht irre also ca. 62 Seiten die eingespart hätten können.
Beginne zu Zweifeln, daß es notwendig war, die Dt. Ausgabe in zwei Bänden stattzufinden zu lassen.
Wenn ich mich nicht irgendwo verhudelt habe bei der Rechnerei.
Zudem ist das deutsche Papier saudick und plump, die englischen Taschenbücher werden auf so herrlichen dünnen Pulp gedruckt, da kann man auch viel dickere Wummer binden lassen.
Ist jemand Kenner und weiß, ob das an irgendwelchen Typographie/Papier/Herstellungskonventionen liegt. Ich rätsel über so was ab und an.
Grüße
molosovsky
Vergleiche mit großem Vergnügen ja derzeit die original/deutsche Augabe von The Scar. Folgende wilde Spekulation will ich mal in den Raum stellen. Damit soll niemandes Mühe/Leistung bekritelt werden.
<u>Zur Formatierung:</u> zwei Abschnitte werden im Original (Panmacmillan Taschenbuch) durch eine Leerzeile, in deutscher Ausgabe durch zwei Leerzeilen und eine Zeile mit mittigem Sternchen getrennt. Bei Teil eins macht das ca. 12 bis 15 Seiten die durch Leerzeilen verschwendet werden.
Band 1 (Kapitel 1 bis 26! nicht 1 bis 20 wie es falsch im Impressum steht)= 526 S., das Original hat bis dahin 435 Seiten, und wenn man bedenkt, daß Paginierung im Orig. erst auf der ersten Textseite beginnt, müßte man dem noch mal 10 Seiten hinzurechnen.
Zudem: im Orig. 33 Zeilen pro Seite und ca. 60 Anschläge pro Zeile (= ca. 1980 Zeichen pro Seite), die Dt. Ausgabe 34 Zeilen pro Seite und ca. 50 Anschläge pro Zeile (= ca. 1700 Zeichen pro Seite). 280 Anschläge Unterschied. Entspricht einer zusätzlichen Dt.-Seite pro 7 Orig.-Seiten; wenn ich nicht irre also ca. 62 Seiten die eingespart hätten können.
Beginne zu Zweifeln, daß es notwendig war, die Dt. Ausgabe in zwei Bänden stattzufinden zu lassen.
Wenn ich mich nicht irgendwo verhudelt habe bei der Rechnerei.
Zudem ist das deutsche Papier saudick und plump, die englischen Taschenbücher werden auf so herrlichen dünnen Pulp gedruckt, da kann man auch viel dickere Wummer binden lassen.
Ist jemand Kenner und weiß, ob das an irgendwelchen Typographie/Papier/Herstellungskonventionen liegt. Ich rätsel über so was ab und an.
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molosovsky
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV STAND: 30. JANUAR 2013.
»Die Wirklichkeit ist überall gleich – nämlich unbekannt.« — Egon Friedell
(Ich weiß es im moment schlicht nicht besser.)
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Re: Fluch des Teilens...hier: "Die Narbe"
aus diesem posting schließe ich, dass du zuerst das zweite buch gekauft hast. aber aus dem restlichen kontext muss man schließen, dass die narbe der erste band ist und leviathan der zweite. (wie komme ich überhaupt darauf, dass es umgekehrt ist??)andreas hat geschrieben:Nach der Hälfte vom Buch schwannte mir schon was nach 3/4 zu einer inneren Gewißheit wurde.
naja, der frage hintergrund: wierum ist es denn nu??
Abzugeben: Booklooker
- andreas
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@RealS: Nach "Perdido Street Station" hat mir "Die Narbe" sehr gut gefallen. Da "Leviathan", wie ich ja jetzt weiß,:roll: noch dazu gehört möchte ich mir eine endgültige Wertung noch vorbehalten.
Vom Stil her bleibt sich Miéville treu. Bombastische Sprache, detailierte Beschreibung einer phantastischen Umwelt (es war nicht schwer und es machte richtig Spaß mir gedanklich alles auszumalen was hier beschrieben wurde), glaubwürdige Charaktere (wie man so schön sagt). Klar, die Stimmung ist wie in "P.S.S." dunkel aber das liebe ich. Ich glaube auch nicht das das ganze gut endet.
Dadurch das ich glaubte, die Geschichte wird mit diesem Band abgeschlossen, fand ich die Beschreibungen etwas zu dominant. Jetzt da ich weiß das das Buch einen viel größeren Umfang hat, geht das aber vollkommen in Ordnung
Meiner Meinung nach ist die "Die Narbe" nicht so schwer wie "P.S.S."; sie hat einen etwas leichteren Grundton. Das heißt nicht das das ganze
beschwingt ist. Wie gesagt bleibt die Stimmung dunkel.
In "Die Narbe" wird noch viel mehr als in "P.S.S." von unbekannten Kontinenten, Meeren, Inseln und bizarren Lebensformen gesprochen bzw. geheimnisvoll angedeutet. Der eigenen Phantasie, sich ein Bild dieser Welt zu machen, sind keine Grenzen gesetzt. Wenn Miéville vorhat an dieser Welt in Zukunft weiterzustricken stehen wir hier vor etwas großartigem. Der Grundstein hierfür ist gelegt.
Ansonsten empfehle ich Dir folgende Rezi hier bei Sf-Fan:
http://www.sf-fan.de/sf-buch/rezension/the_scar.html
womit alles gesagt sein dürfte.
@Fjunch-Klick: Ich meinte "Nach der Hälfte des ERSTEN Buches..." (Die Narbe).
Genug gelabert,
andreas
Vom Stil her bleibt sich Miéville treu. Bombastische Sprache, detailierte Beschreibung einer phantastischen Umwelt (es war nicht schwer und es machte richtig Spaß mir gedanklich alles auszumalen was hier beschrieben wurde), glaubwürdige Charaktere (wie man so schön sagt). Klar, die Stimmung ist wie in "P.S.S." dunkel aber das liebe ich. Ich glaube auch nicht das das ganze gut endet.
Dadurch das ich glaubte, die Geschichte wird mit diesem Band abgeschlossen, fand ich die Beschreibungen etwas zu dominant. Jetzt da ich weiß das das Buch einen viel größeren Umfang hat, geht das aber vollkommen in Ordnung
Meiner Meinung nach ist die "Die Narbe" nicht so schwer wie "P.S.S."; sie hat einen etwas leichteren Grundton. Das heißt nicht das das ganze
beschwingt ist. Wie gesagt bleibt die Stimmung dunkel.
In "Die Narbe" wird noch viel mehr als in "P.S.S." von unbekannten Kontinenten, Meeren, Inseln und bizarren Lebensformen gesprochen bzw. geheimnisvoll angedeutet. Der eigenen Phantasie, sich ein Bild dieser Welt zu machen, sind keine Grenzen gesetzt. Wenn Miéville vorhat an dieser Welt in Zukunft weiterzustricken stehen wir hier vor etwas großartigem. Der Grundstein hierfür ist gelegt.
Ansonsten empfehle ich Dir folgende Rezi hier bei Sf-Fan:
http://www.sf-fan.de/sf-buch/rezension/the_scar.html
womit alles gesagt sein dürfte.
Komisch mich auch. Vielleicht wegen des trashigen Ambientes und der düsteren Stimmung wie sie auch bei Gibson zu beobachten ist.[...]irgendwie hat es mich an Cyberpunk erinnert...
@Fjunch-Klick: Ich meinte "Nach der Hälfte des ERSTEN Buches..." (Die Narbe).
Bin kein Kenner, aber das liegt wohl daran, worauf Du auch sicherlich hinauswillst, das hier jemand Geld verdienen will. Aber das hatten wir irgendwo schon mal in Zusammenhang mit "Perdido Street Station" diskutiert.Ist jemand Kenner und weiß, ob das an irgendwelchen Typographie/Papier/Herstellungskonventionen liegt. Ich rätsel über so was ab und an.
Genug gelabert,
andreas
Buell, Baby
@andreas: danke für die ausführliche Antwort. Ich denke, ich werde die "Narbe" mal auf meine Leseliste setzen. Aber erst wenn der "Leviathan" erschienen ist, damit ich nicht so ungeduldig wie du warten muss...
Die Beschreibungen von Miéville fand ich auch die große Stärke von P.S.S., auch wenn ich mir am Ende etwas mehr Auflösung/Großreinemachen gewünscht hätte. So fand ich es weniger düster (natürlich, es war nicht fröhlich, aber das ist schon ok), als eher beliebig. Nach dem Motto: meine Hauptgeschichte ist erzählt, also lasse ich alle Nebenfiguren etc. fallen, weil sie mir gleichgültig sind. Bei meinen bisherigen Cyberpunk-Erfahrungen gab es auch nie das weltenbewegende Happy-End, das die Welt zu einem besseren Platz macht, aber doch eine Auflösung im Kleinen. Das fehlte mir hier etwas.
Trotzdem war das Buch natürlich absolut lesenswert.
Die Rezension deckt sich ja in etwa mit deine Einschätzung; du kannst dich ja dann noch mal melden, wenn du ganz am Ende bist.
Die Beschreibungen von Miéville fand ich auch die große Stärke von P.S.S., auch wenn ich mir am Ende etwas mehr Auflösung/Großreinemachen gewünscht hätte. So fand ich es weniger düster (natürlich, es war nicht fröhlich, aber das ist schon ok), als eher beliebig. Nach dem Motto: meine Hauptgeschichte ist erzählt, also lasse ich alle Nebenfiguren etc. fallen, weil sie mir gleichgültig sind. Bei meinen bisherigen Cyberpunk-Erfahrungen gab es auch nie das weltenbewegende Happy-End, das die Welt zu einem besseren Platz macht, aber doch eine Auflösung im Kleinen. Das fehlte mir hier etwas.
Trotzdem war das Buch natürlich absolut lesenswert.
Die Rezension deckt sich ja in etwa mit deine Einschätzung; du kannst dich ja dann noch mal melden, wenn du ganz am Ende bist.
- andy
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auch ich fand p.s.s. einfach unglaublich.RealS hat geschrieben:Die Beschreibungen von Miéville fand ich auch die große Stärke von P.S.S., auch wenn ich mir am Ende etwas mehr Auflösung/Großreinemachen gewünscht hätte.
und die narbe liegt schon fast unter meiner leselampe.
hat eigentlich jemand noch was anderes von miéville gelesen? könig ratte klang auch sehr gut, allerdings kam ich bisher noch nicht dazu..
erstmal die letzten 20 seiten von pompeji geniessen..
und dann endlich miéville!
andy
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Nach dem Schock...
...der krassen Formatierungsschlampereien in Band 2 der deutschen Ausgabe von <b>The Scar</b> will ich nur kurz mitteilen:
auf Amazon gibt es inzwischen eine kurze Synopsis zu dem dritten im Herbst erscheinenden Bas-Lag-Roman <b>The Iron Council</b>. Der Titel bezieht sich auf eine riesige Lokomotive, die von New Crobuzon ins Landesinnere aufbricht, bzw. von aus NC Flüchtenden entwendet wird. Diesmal also eine Reise in das Innere des Kontinentes. Ach ja, und der Roman spielt ca. 20 Jahre nach PSS und The Scar.
Also lauter schöne Verstöße gegen die üblichen Erfolgsrezepte der Laufbandphantasten.
auf Amazon gibt es inzwischen eine kurze Synopsis zu dem dritten im Herbst erscheinenden Bas-Lag-Roman <b>The Iron Council</b>. Der Titel bezieht sich auf eine riesige Lokomotive, die von New Crobuzon ins Landesinnere aufbricht, bzw. von aus NC Flüchtenden entwendet wird. Diesmal also eine Reise in das Innere des Kontinentes. Ach ja, und der Roman spielt ca. 20 Jahre nach PSS und The Scar.
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»Die Wirklichkeit ist überall gleich – nämlich unbekannt.« — Egon Friedell
(Ich weiß es im moment schlicht nicht besser.)
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die narbe habe ich seit gestern abend durch und direkt mit der fortsetzung angefangen.
und ich muss wirklich sagen: p.s.s. wird wirklich noch übertroffen. ich lebe praktisch seit über eine woche auf dem weiten meer, zusammen mit piraten, helden und ungeheuern...
was der autor schafft ist...wahnsinn...!
respekt!
andy
und ich muss wirklich sagen: p.s.s. wird wirklich noch übertroffen. ich lebe praktisch seit über eine woche auf dem weiten meer, zusammen mit piraten, helden und ungeheuern...
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Re: Nach dem Schock...
sorry, was heißt Bas-Lag?molosovsky hat geschrieben:... zu dem dritten im Herbst erscheinenden Bas-Lag-Roman ...
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