Besten und schlechtesten Zyklen?

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Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von Starsoul »

Hallo,

bin zwar erst im Zyklus "die kosmischen Burgen" aber mich würds trotzdem mal interessieren. Was sind die nach Eurer Meinung besten und schlechtesten Zyklen die Ihr bisher gelesen habt?

Also mir gefällt am besten:
Der Schwarm
MdI
M87 (solange Roi Danton noch lustig drauf war)
Aphile

Am schlechtesten:
Altmutanten
Das kosmische Schachspiel

Und Euch?
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Jörg Isenberg
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Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von Jörg Isenberg »

Ich gehöre einer verschwindend kleinen Minderheit an - mein Favorit ist der Cappin-Zyklus. Das wollte ich schon immer mal loswerden. 8-)
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Uschi Zietsch
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Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Mir haben die Cappins auch gefallen.
:bier:
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Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von Kringel »

Puh, diese Frage ist schwer zu beantworten, weil so viel Zeit vergangen ist. Ich bin vor 30 Jahren mit der 3. und der 4. Auflage in die Serie eingestiegen. Da liefen gerade der MdI-Zyklus und der Cappin-Zyklus. Ich war 15 und fand beide toll, die folgenden auch. Jahrzehnte später habe ich mir dann die Hefte ab Band 1 besorgt und dachte, die müssten ebenfalls super sein - aber ich war dann vermutlich schon zu alt dafür und war weniger begeistert als gedacht. Der Sternenozean-Zyklus hat sich mir wegen des grottigen Abschlusses als der schlechteste eingeprägt, aber so übel ist der Zyklus an sich eigentlich gar nicht. Jedenfalls hat mir der Stardust-Zyklus noch weniger gefallen. Der aktuelle Zyklus (Neuroversum) plätschert so dahin, irgendwie habe ich mir noch immer keine Meinung darüber gebildet. Jedenfalls enthält er das bisher originellste Invasionskonzept ("Neuformatierung"), das mir bis jetzt untergekommen ist.
Ulrich
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Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von Ulrich »

Gerne habe ich "Meister der Insel" und "M87" gelesen, als Silberbände. Den Cantaro-Zyklus fand ich ebenfalls interessant. Beim Thoregon-Zyklus hat mir vieles gefallen, aber hatte für mich etliche Tiefpunkte, z.B. die Dscherro, das schnelle Verschwinden der Geschenke an die Terraner (Arsenal, Heliotische Bollwerke) und dann die Auflösung, die insgesamt vierhundert Bände sinnlos werden ließ.
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Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von Tanner Mirabel »

Am besten haben mir gefallen:

Die Cantaro
M 87
Die Kosmischen Burgen
Die Linguiden
BARDIOC


Am schwächsten fand ich:

Die Tolkander
Die Hamamesch
TERRANOVA
Stardust
Die Solare Residenz
Mein persönliches Buchhighlight 2019: Becky Chambers - Unter uns die Nacht
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don redhorse
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Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von don redhorse »

Die Zyklen ab 1800 haben konzeptionelle Mängel, die man auch als relativer Neuleser damals - ich war gerade erst 6 Jahre auf PR - nicht so leicht annehmen konte. Jedenfalls nicht, wenn man wie ich zuvor alle Auflagen plus Dutzende Silberbände und kistenweise Flohmarkt-Material quergelesen hat. Den Hamamesch-Zyklus fand ich noch recht gut, weil er einen komplett andersartigen Aufhänger hatte; danach aber hat sich ein Einheitsbrei etabliert: "Böse hässliche Aliens fallen in die Milchstraße ein, attackieren punktgenau das Sol-System, radieren ganze Planeten aus und werden nachher mit einem billigen Trick besiegt, überlistet, abgewehrt etc."
In der Zeit vor Band 2000 gab es zu viele schlecht geschriebene Romane, in denen gute Exposes verhackstückt wurden, viele Figuren als Karikatur rüberkamen und einige an sich packende Plot-Ideen - Heliotische Bollwerke, Goedda - nach Nullachtfuffzehn-Manier runtergeschrieben wurden.
Danach hat Rainer Castor es mit den Vergangenheitsbezügen und Querverbindungen zwischen entferntesten Enden des Perryversums schlichtweg übertrieben. Neben vielen anderen Kleinigkeiten hat es mich irgendwann tierisch angekotzt, das der ohnehin arg strapazierte Stammbaum der humanoiden Intelligenzen im Perryversum noch einmal um einiges komplizierter gemacht wurde im Sternenozean-Zyklus. Auch da: eine an sich tolle Grundidee (mit den verborgenen Sternhaufen, auch wenn man da natürlich beim Cappin-Zyklus klaute), aber zu viele Schwächen in der Ausarbeitung.
Ich denke, der Grund dafür, warum alte Zyklen besser erscheinen als neue, hat wenig mit Nostalgie zu tun: damals war das Team kleiner, und zwanzig Jahre lang blieb es relativ fest bestehen. In den vergangenen zwanzig Jahren aber sind, wie es mir manchmal vorkommt, alle Nase lang Autoren ausgeschieden oder verstorben, und häufig waren es ausgerechnet Expokraten, die starben und demzufolge unzählige offene Enden hinterließen, die nachher von ihren Erben zurechtgestoppelt wurden.
Was einer Meinung nach der Hauptgrund dafür ist, das in den vergangenen 12 Jahren das Perryversum gefühlte viermal von Grund auf neu konstruiert wurde. Dabei ist einfach die Grundlage von PR verloren gegangen. Heute ist PR eine andere Serie als vor 23 Jahren, als ich eingestiegen bin, und wiederum eine andere als vor 51 Jahren, als sie kreiert wurde.
Vermutlich ist es daher völlig natürlich, das ein Leser, egal wie alt er ist oder wann er angefangen hat zu lesen, immer die damals aktuellen Zyklen für die besten hält. Hätten sie ihm damals nicht gefallen, hätte er nicht jahrelang weitergelesen.
Ergo sind meine Lieblingszyklen: Cantaro (Erstauflage 1989/1990), Aphilie (4. Auflage 1991) und MdI (Silberbände, die ich um 1990 las).
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Jörg Isenberg
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Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von Jörg Isenberg »

don redhorse hat geschrieben: Vermutlich ist es daher völlig natürlich, das ein Leser, egal wie alt er ist oder wann er angefangen hat zu lesen, immer die damals aktuellen Zyklen für die besten hält. Hätten sie ihm damals nicht gefallen, hätte er nicht jahrelang weitergelesen.
Ganz genau so verhält es sich! Die Cappins waren mein Einstieg, und nicht einmal die MDIs konnten kurze Zeit später dagegen anstinken. Anfang der 80er Jahre entdeckte ich Nr. 1021 - "Der unsichtbare Gegner" - im Heftchenständer eines Tabakwarenladens, und das war zunächst ein optischer und inhaltlicher Schock. Das war für mich PR-NEO, eine ganz andere Serie, sozusagen ... :D
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Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Ulrich hat geschrieben:Gerne habe ich "Meister der Insel" und "M87" gelesen, als Silberbände.
Ging mir auch so. Ich habe allerdings irgendwann um 1600 'rum aufgehört, insofern ist meine Bewertung nicht gerade sehr objektiv. Ich habe natürlich die Hefte gelesen. :beanie:
Der Cappin-Zyklus hat mich damals auch enttäuscht - er fing an, als ein weiterer Großzyklus vom Kaliber M87, aber, dass während der 400er Bände die Autorendecke extrem dünn war, merkt man hier einfach extrem deutlich...
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don redhorse
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Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von don redhorse »

Man merkt den "Cappins" auch an, das hier das MdI-Thema zum dritten Mal komplett durchgekocht wurde, und demzufolge kam weniger handfeste Kost, als eher ein fader Brei heraus. Trotzdem mag ich ihn immer noch lieber als die "Altmutanten" - den habe ich überflogen, und viel hängengeblieben ist nicht. Naja, war eh nur der Lückenfüller nach dem coitus interruptus des "Schwarm"-Zyklus.
Was die schlechtesten Zyklen angeht... Jungejunge, da tu ich mir schwer, das zu entscheiden. "Altmutanten" war ja rasch zu Ende, glücklicherweise. "THOREGON" war elend lang und zwar unterdurchschnittlich, aber immer noch besser als Abschnitte der "Endlosen Armada" oder des "Schwarms". Zwischen 1000 und 1300 gab es grottige Handlungsstränge, aber auch ein paar unglaublich gute Entwürfe. Die TIEFE war zwar vom SF-Bezug her völlig unglaubwürdig und wurde stellenweise von H.G. Ewers zu den eigentümlichsten Abstechern missbraucht, aber tatsächlich blieben mir die Abenteuer dort viel besser in Erinnerung, als die parallelen Geschehnisse in der Milchstraße.
Irgendwie kann man über keinen Zyklus sagen, der wäre richtig übel.
Außer natürlich "Altmutanten" :teufel:
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Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von Des_Orphan »

don redhorse hat geschrieben:(...) Irgendwie kann man über keinen Zyklus sagen, der wäre richtig übel.(...)
Liegt wohl in der Natur der Sache. Gerade bei den Groß-Zyklen kann man kaum erwarten, dass die Qualität der Hefte über mehere hundert Episoden am Ende noch jeden überzeugt; und selbst bei den 100er- oder auch 50er-Zyklen war dies (außer in der Anfangphase der Serie bis ~400) kaum möglich.
Andererseits ist das auch immer Geschmacksache.
Für mich steht fest, dass ich dafür wohl irgendwie zu alt geworden bin, denn: Was mich früher wirklich begeisterte, erscheint mir heute doch schrecklich dünn und steckenweise schauerlich schlecht geschrieben... :-?
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don redhorse
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Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von don redhorse »

Klar: ich bin auch von den MdI-Romanen heute nicht mehr so uneingeschränkt begeistert wie vor über zwanzig Jahren. Ich halte Willi Voltz auch nicht mehr für den besten SF-Autor aller Zeiten (ein ziemlich guter deutscher Autor ist er nach wie vor). Das bringt die Weiterentwicklung als Leser und Fan halt so mit sich.
Ich find's schade, das die Begeisterung von einst futsch ist und nun von ziemlich viel Nostalgie ersetzt wird. Aber dafür findet man ja immer wieder was Neues.
Außerdem kann ich mir nicht helfen: ich hoffe nach wie vor darauf, das der nächste PR-Zyklus wieder ein richtiger Knaller wird.
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Des_Orphan

Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von Des_Orphan »

don redhorse hat geschrieben:(...)Ich halte Willi Voltz auch nicht mehr für den besten SF-Autor aller Zeiten (...)
Ja, das sehe ich ähnlich.
Vor einiger Zeit hab' ich mir nochmal einige seiner Kurzgeschichten vorgenommen...nah ja, ging so.
Sie wirkten tatsächlich furchtbar naiv, aber dass muss nicht sein Fehler gewesen sein. Die SF ist ja im allgemeinen - auch was ihre Klassiker angeht - bereits nach ein paar Jahren meist überholt (Stichwort: Internet. Gerade diese Erfindung lässt viele SF- Konstrukte der 30er - 90er Jahre eher alt aussehen). :-?
In diesen Fällen muss wohl tatsächlich Nostalgie die naivwirkenden Passagen ersetzen.
Trotzdem erachte ich Voltz' "Der Terraner" (PR-Band 1000) innerhalb der Serie immer noch als Meisterwerk! :prima:
Ich find's schade, das die Begeisterung von einst futsch ist und nun von ziemlich viel Nostalgie ersetzt wird.
Tja, das ist wohl der Lauf der Dinge :lol:
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don redhorse
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Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von don redhorse »

Ich habe den WiVo-Gedächtnisband mit gemischten Gefühlen gelesen. Einerseits waren da großartige Dinge drin, aber auch eine Story, die praktisch bei einem US-amerikanischen Autoren abgeschrieben wurde. Das hat mich ziemlich geschockt seinerzeit... Aber man muss bedenken, das diese Stories immerhin auch schon in den frühen Sechzigern geschrieben wurden; damals war die SF generell noch naiv.
Bereits WiVo's Debütroman bei PR - #79: "Das Grauen" - beweist doch schon, welches Potenzial in ihm von Anfang an steckte.
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Re: Besten und schlechtesten Zyklen?

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

don redhorse hat geschrieben:In den vergangenen zwanzig Jahren aber sind, wie es mir manchmal vorkommt, alle Nase lang Autoren ausgeschieden oder verstorben, und häufig waren es ausgerechnet Expokraten, die starben und demzufolge unzählige offene Enden hinterließen,
Bis dato sind exakt ZWEI Exposéautoren aufgrund Todesfall aus der Serie ausgeschieden: Willi Voltz 1984 und Robert Feldhoff 2009. "Häufig" definiere ich anders.

Auch war das Autorenteam in den ersten tausend Heften lange nicht so stabil, wie dir scheinen mag. Neben dem bizarren Kurzgastspiel von Harvey Patton haben wir auch das Ausscheiden von K.H. Scheer zu vermerken, das dreijährige Ausscheiden von Kurt Mahr, den Zwangsweggang von Kurt Brand, den Ausstieg von WW Shols, nochmal den Zwangsausstieg von Conrad Sheperd...

Und alle diese Autoren wurden durch Neuautoren ersetzt, genau nach dem selben Prinzip wie heute.

Natürlich muss man feststellen, dass sich die Todesfälle in der zweiten Hälfte der Serienlaufzeit häufen - naturbedingt, weil die Autoren nicht jünger werden. Aber da sind/ waren auch diverse Autoren dabei, die zum Zeitpunkt ihres Ablebens keine regelmäßigen PR-Autoren mehr waren: Vlcek, Francis, Kneifel, Darlton...

Die ersten tausend Hefte Rhodan stammen von 16 Autoren, davon 3 (Shols, Patton, Sheperd) aufgrund geringer Beteiligung statistisch vernachlässigbar.

Die zweiten tausend Hefte der Serie stammen von 22 Autoren, davon 3 (Kneifel, Eschbach, Findig) aufgrund geringer Beteiligung statistisch vernachlässigbar.

Die dritten tausend Hefte stammen bis dato von 28 Autoren, davon 11 (Ewers, Vlcek, Ziegler, Eschbach, Findig, Kern, Böhmert, Haefs, Müller, Heitz, Dübell) aufgrund geringer Beteiligung statistisch vernachlässigbar.

Bleiben - ziehen wir die Extremwerte ab, wie gute Statistiker das tun - Kernteams von 13 - 19 - 17 Autoren pro Tausenderblock.
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