Operation Blackmark

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Sebastian J.
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Operation Blackmark

Ungelesener Beitrag von Sebastian J. »

Link: http://op-blackmark.de.tl/Home.htm

Hallo liebe Sciencefiction Fans.
Nachdem ich nun seit mehreren Wochen an meinem Ersten Buch dieses Genres schreibe, habe ich mich entschlossen was ich bisher habe und was noch kommt nach und nach zu veröffentlichen. Heute habe ich die ersten 4 Kapitel hochgeladen, bis am Freitag werden weitere in unregelmäßigen Abständen dazu kommen. Geplant ist, jeden Freitag mindestens ein Kapitel zu veröffentlich. Soviel zu dem Konzept.

Was genau versuche ich da aufs Papier zu bringen?
Es handelt sich dabei um eine Art Sciencefiction Polkt der heute oder in der Nahen Zukunft spielt. Der Ausgangspunkt ist eine Annäherung und Ankunft von drei Schiffen eines Außerirdischen, menschenähnlichen Volkes, den Milo. Entgegen der meisten Geschichten mit diesem Ausgangspunkt, möchten die Milo allerdings weder die Menschheit vernichten noch Versklaven. Auch eine andere Art Aggression hegen sie nicht gegen die Menschheit. Nun geht es darum, eine freundschaftliche Beziehung aufzubauen, was durch Terroranschläge, Attentate, Persönliche Gefühle und Probleme immer wieder erschwert wird. Im Mittelpunkt steht Ryan Jonesen, ein 18 jähriger Teenager, welcher im Alter von 6 Jahren Kontakt mit einer Sonde der Milo Kontakt hatte. Diese Sonde hat deren Sprache in sein Gehirn kopiert, weshalb er als einziger Mensch in der Lage ist zu Dolmetschen. Das Blackmark Team wird von Doktor Elena Fischer, einer Katastrophenanalytikerin mit Erfahrung im Katastrophenmanagement geleitet. Ein General leitet die Militärischen Aktionen und ein Doktor freut sich über jedes Stückchen neue Technik, die er sieht. Auf Seiten der Milo treten besonders ein Admiral und eine ebenfalls junge Milo-Frau in Erscheinung. Lest doch einfach rein!
Besonders würde es mich freuen, wenn ich Kritik bekommen könnte - egal ob Positive oder Negative. Das einzig wichtige dabei für mich ist, das ihr sagt was euch gefällt und was euch Stört.


Die Seite ist komplett neu, an der Geschichte schreibe ich seit mehreren Wochen (nein, 4 Kapitel ist nicht alles was ich bisher auf "Papier" gebracht habe ;-) ). Da es, wie bereits erwähnt, in der Geschichte vor allem um Diplomatische Gespräche und zwischenmenschliches Geht, ist das ganze sehr Dialog-Lastig. Momentan besteht ein Verhältnis von ca. 50:50 zwischen Dialog und Beschreibungen/Handlungen.

In der Hoffnung, den Richtigen Bereich hierfür gewählt zu haben,
Sebastian J.
http://op-blackmark.de.tl/Home.htm
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breitsameter
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Re: Operation Blackmark

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Hallo Sebastian,

erst einmal willkommen hier im Forum! Ich muss allerdings zugeben, dass wir in diesem Forum meist viel mehr über bereits publizierte Romane, als über im Entstehen befindliche Texte sprechen und diskutieren. Aber andererseits sind hier auch einige Autoren, Lektoren und Verleger aktiv, vielleicht erhältst Du ja doch etwas mehr Resonanz...

Ich habe mir Deine Website angeschaut und den Prolog gelesen und habe schon etwas dazu anzumerken.

Du schreibst dort:
Es ist gut Möglich, das ihr sowohl Rechtscheib- als auch Gramatik und/oder Logik Fehler findet. Wenn sie euch wirklich stören, seit ihr herzlichst eingeladen, diese über das Kontakt Formular zu
Melden.
Dir ist also bereits klar, dass dies eine der Hauptschwächen Deines Textes ist? Gut.
Ich kann mir denken, dass ich nicht der Erste bin, der Dich darauf hinweist, dass Deine Texte tatsächlich wegen der zahlreichen Rechtschreibfehler (oder der zum Teil etwas innovativen Groß- und Kleinschreibung) nicht so gut und leicht zu lesen sind, wie es wünschenswert wäre. Denn ein Text lässt sich nun einmal viel einfacher lesen und man kann viel besser in eine Geschichte eintauchen, wenn man nicht bei jedem Wort über andere Fehler stolpert.
Hier mal ein Beispiel aus dem Prolog dafür, was ich meine:
Doch für sein T-Shirt war es zu spät, dieses war nass die ein Handtuch nachdem abdrocknen.
Mein Tipp also: Schau Dir genau an, was WORD an Fehler markiert und versuche diese erst einmal komplett zu verbessern. Lass Deinen Text nach dem Schreiben eine Woche liegen und lies ihn dann nochmals in aller Ruhe und verbessere dann noch alle Fehler, die Dir dann noch auffallen. Und im nächsten Schritt kannst Du ja vielleicht einen Freund bitten, ob er Deinen Text auch Korrektur lesen könnte.
Und mein zweiter Tipp: Ich würde die Geschichte nicht im Präsenz schreiben (Du wechselt auch etwas in den Erzählzeiten), sondern statt dessen in der Vergangenheitsform erzählen.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
My.
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Re: Operation Blackmark

Ungelesener Beitrag von My. »

Oder investiere einen Fuffi in die Anschaffung des Duden Korrektors, da sind vier Wörterbücher enthalten und es gibt ein umfangreiches und sehr gutes Nachschlagewerk. Das Ding ist für jeden Autor geeignet.

My.
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Gernot
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Re: Operation Blackmark

Ungelesener Beitrag von Gernot »

Ich muss mich meinen Vorpostern anschließen. Es ist schon sehr störend, wenn man immer wieder über Schreibfehler stolpert. Inhaltlich gefällt mir die Thematik gut, vor allem, dass die Aliens nicht gleich mit Mord und Totschlag daherkommen. Ich habe selbst auch vor einigen Jahren mit dem Schreiben begonnen, und ich spüre bei dir die Begeisterung am Schreiben, am Schaffen fiktiver Realitäten, wie ich sie von mir gut kenne. Lass dir diese Freude bloß nicht verderben! (Auch nicht durch kritische Rückmeldungen.)
Ich stehe in meiner "Karriere" als Autor auch eher am Anfang, ich habe bislang gerade eine Handvoll kürzerer Texte veröffentlicht. Aber eine Lektion habe ich schon gelernt: Bevor man einen Text auf seine Mitmenschen loslässt, muss man ihn wieder und wieder überarbeiten, korrekturlesen, verbessern. Meinen Computer verlässt nichts, was ich nicht mindestens zehnmal durchgelesen und durchgearbeitet habe. Manchmal werden es auch zwanzig Durchgänge, und ich finde am Ende immer noch ein paar Haare in der Suppe. Dabei geht's nicht nur um Tipp- und Rechtschreibfehler, sondern auch um stilistische Unschärfen und logische Ungereimtheiten. Vor allem bei letzteren hilft auch eine Person deines Vertrauens, die das Ganze durchliest, denn bei den eigenen Texten wird man doch etwas betriebsblind.
Andreas Eschbach, einer meiner Vorbilder als Autor (der auch hier im Forum präsent ist), gibt auf seiner Homepage (http://www.andreaseschbach.de/) gute Tipps zu diesem Thema, die mir sehr geholfen haben und noch helfen.

Ich hoffe, ich komme nicht allzu belehrend daher. Wenn doch, könnte es an meinem Beruf liegen... :geek:
Das Fliegen wird erst möglich, wenn zuvor vom Fliegen geträumt wurde. (Stanislaw Lem)

https://schatzdorfer-graz.at/Gernot
Sebastian J.
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Re: Operation Blackmark

Ungelesener Beitrag von Sebastian J. »

Guten Abend,
bald zwei Monate ist mein Letzter Kommentar nun her. Auch wenn ich befürchte, das meine Überarbeitung nicht perfekt ist (besonders bei der Groß - und Kleinschreibung, mit welcher ich mir immer wieder schwer tue), ist es nun laut Rückmeldung einiger weniger Leser und auch nach meinem Eigenem Gefühl wesentlich besser geworden. Momentan bekomme ich allerdings ausschließlich Feedback von Leuten aus meinem Bekanntenkreis - was ich gerne Ändern würde.
Mittlerweile sind grob 50 Seiten Online - unterteilt in 9 Kapitel und ein Prolog.
Es würde mich sehr freuen, wenn ein oder zwei Personen, wenn sie zeit hätten, Sich etwas einlesen könnten, um mir ein Feedback von einem Aussenstehenden mit ggf. mehr Erfahrung in dem Genre zu geben.
Zu dem Inhalt - Abgesehen von einer Kurzen Vorbereitung sowie einem schnellen Vorbereiten ging es bisher Hauptsächlich um die Entstehung der Sozialen Kontakte. Diese sollen sich auch nicht mehr ändern sondern nur noch weiter entwickeln - der Schwerpunkt wird sich daher mehr in Richtung Politik verlagern.
liebe grüße
Sebastian J. alias Green Aye
Dschinnie
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Re: Operation Blackmark

Ungelesener Beitrag von Dschinnie »

Hallo Sebastian,

ich finde es toll, dass du dir vorgenommen hast, einen Roman zu schreiben :)
Es ist klar, dass du dir sehnlich wünschst, jemand möge deine Geschichte lesen und kommentieren, allerdings fürchte ich, dass du dir hier zu viel erwartest. Das SF-Forum ist kein Autorenforum und die meisten Mitglieder haben sicher nicht die Zeit, sich intensiv mit einem unfertigen Text zu beschäftigen. Es gibt allerdings einige Foren, in denen angehende Autoren Austausch und Textkritik finden - auf Gegenseitigkeit, versteht sich. Vielleicht schaust du da einfach mal rein?

Ein paar Adressen habe ich hier - da ich dein Alter nicht kenne, auch ein paar für jüngere Schreiber:

Jugendautorenforum für Kinder und Jugendliche: http://forum.phantastatur.de (ein Ableger des Tintenzirkels)
http://www.tintenzirkel.de
http://www.literatopia.de
http://www.lifeinletters.de
http://www.buchstabeninsel.de

Speziell mit der Kritik selbstgeschriebener Geschichten beschäftigt sich das Federfeuer (http://www.federfeuer-forum.de). Allerdings ist die Kritik dort oft sehr ernüchternd, und weil wir junge Autoren nicht in der ersten Begeisterung ausbremsen wollen, nehmen wir nur Autoren über 16 auf, die sich schon eine Weile mit dem Schreiben beschäftigen. Dafür bieten wir sachliche, ehrliche Kritik, die sich immer nur auf den Text richtet, nicht auf den Autor.

Liebe Grüße
Dschinnie
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