episode 2, gar nicht so schlecht oder ????

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anakin

episode 2, gar nicht so schlecht oder ????

Ungelesener Beitrag von anakin »

na also endlich wieder etwas neues von george lucas,
wenn man bedenkt dass wir jetzt wieder jahre warten müssen
wird sich der eine oder andere in der zukunft noch sehr an diesem beitrag
erwärmen.

;-) und die so oft kritisierte love-story ist doch gar nicht so übel, wenn
sie nicht dauernd durch die schnitte zerhackt worden wäre,

---- nette neue infos gints bei theforce.net und starwarsunion.de
aber wem sag ich das oder......
ciao Leute
Robbie
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N0-Nam3

Yoda rulez

Ungelesener Beitrag von N0-Nam3 »

:laser:
Wen interesiert die Love Story...
Das Geilste an Episode II ist Yoda!
Damit erklärt sich wohl auch warum der Typ jetzt 3D animiert ist, oder
Scott782
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Ungelesener Beitrag von Scott782 »

Ich kann nur sagen, dass George Lucas im Gegensatz zu Episode I viel mehr dazulernte. Zwar ist die Storyline viel ernsthafter als bisher, doch dies zeigt, dass Star Wars "erwachsener" geworden ist. Allerdings fehlt somit die rasante Handlung, die in den alten Filmen deutlicher zu erleben war.

Die Love Story ist etwas völlig neues im Star Wars Universum. Das Anakin und Padme auf einer grünen Wiese flirteten war nett anzusehen, doch die Wirkung von Star Wars ging hiermit nicht verloren. Letztendlich ist die Episode II ein gelungener Streifen und die Spezialeffekte kommen nicht zu kurz...

Allerdings sind von nun an viele Charaktere in den alten Streifen Schlüsselfiguren, was ich etwas bemängele. So wissen wir, dass Bobba Fett nur ein Klon ist. Und wer später der Imperator sein wird, ist gleichfalls klar. Nun ja, alles in allem ein interessanter Erzählstoff, wobei ich der Story etwas mehr Freiraum gegönnt hätte.
Scott782
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Ungelesener Beitrag von Scott782 »

Hab' was wichtiges vergessen: Natalie Portman war einfach süüüß. :D
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Gast

Antwort auf Star Wars- Episode 2 Beitrag vom 18.05.2

Ungelesener Beitrag von Gast »

Zu 1) Stimmt, "Angriff der Klonkrieger" ist ein blöder Titel. Allerdings stammen die Ideen zum"Star Wars"-Universum aus SF-Romanen der 30er bzw. 40er Jahre(E.E.Smith, Edmond Hamilton u.a.) sog. "Space Operas"(zeichnen sich durch interstellare Raumfahrt, kosmische Konflikte und eine klischeehafte Aufteilung in galaktische Bösewichte und interstellare Polizeitruppen aus - Lexikon der SF-Literatur,Heyne) und da sind "schwachsinnige" Titel nun mal Legion(Kostprobe:Treffpunkt Todesstern(kein Star Wars!), Tod dem Sternenkaiser, Die Graviumsabotage, Planetoid des Todes, Stern des Grauens).
Zu 2) Ein paar "ruhige" Szenen zwischendurch sind besser als ein permanentes Trommelfeuer aus Sound und Effekten.
Zu 3) Bei Filmen dieser Art sind Dialoge und Schauspielkunst heutzutage zweitrangig.
Zu 4) Wie soll Spannung entstehen, wenn man das Ende der Geschichte(d.h. die "ersten" drei Teile) bereits kennt.
Zu 5) Logik war noch nie eine Stärke von Lucas. Wie ist es z.b. möglich, das eine Handvoll Raumjäger im ersten(d.h. vierten) Teil die stärkste Festung des Imperiums vernichten können? Im wahren Leben hätten die Konstrukteure so eine Achillesferse wie den Schacht, in den die Torpedos fliegen, erst gar nicht gebaut.
Wie ist es möglich, das im dritten(d.h. sechsten) Teil die Sturmtruppen, die angeblich bestausgebildeten und-gerüsteten Soldaten, von einer Horde plüschiger Teddybären mit Pfeil und Bogen (trotz Panzerung!) besiegt werden? usw. usw.

Aber, wie bereits gesagt: Es ist nur ein Film, und er macht jede Menge Spaß, genau wie die oben genannten SF-Romane, wenn man es mit der Logik nicht so genau nimmt.
Scott782
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Ungelesener Beitrag von Scott782 »

Im Weltrum existiert ebenso keinen Schall - bei Lucas schon. Aber ich glaube, die "phantastische" Realität in Star Wars macht den Film interessant. Als souveräne Science-Fiction wie Blade Runner (basiert auf dem Roman von Philip K. Dick) kann man die Trilogie von Lucas wirklich nicht mehr bezeichnen.

Es ist einfach eine Mischung aus Science-Fiction, Fantasy und Abenteuer...Spaßkino mit phantasievoller Story.

Kleiner Gedankenpunkt: Tatooine ist der Wüstenplanet, auf dem Anakin und Luke Skywalker aufwuchsen. In dieser Hinsicht sehe ich eine Parallele zu Frank Herbert's Arrakis. In The Return of the Jedi sieht man eine Art "Sandwurm" im Wüstenboden. Eine Erinnerung an den Shai-Hulud, wie ich finde...
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Beltim

Das kann ich ja wohl nicht glauben

Ungelesener Beitrag von Beltim »

:kotzen:

Ich dachte dies wäre eine SF-Fan-Page!!!
Ich war auch sehr überrascht von Episode 2, da ich nicht dachte das es einen schlechteren Teil als den Vorgänger geben kann, aber ich habe mich geirrt. Sowohl die Story, als auch die Details sind absoluter Unsinn. Nicht einmal ein Mensch der die "originalen" Star Wars Teile nicht kennt, wenn es so jemanden gibt, kann dieses B-Movie gefallen!
Ich frage mich wie es möglich sein wird, dass die gesamte Droiden-Technik solche Rückschritte machen wird, bis man sie dem Niveau der alten Teile angepasst hat, von den Raumschiffen gar nicht zu sprechen. Mal abgesehen von Obi Wan und Boba Fett haben sie es geschafft jeden Charakter vollkommen zu versauen und ins lächerliche zu ziehen. So gibt es keinerlei Parallelen mehr zu Yoda´s Originalcharakter, von dem Kung-Fu Zwerg, der eigentlich nicht in der Lage ist ein Laserschwert zu führen, einmal ganz abgesehen. Die Jedi-Fähigkeiten erinnern mehr an Matrix als an Star Wars und auch der Kodex und die Tragik von Anakins Wechsel zur dunklen Seite kommt nicht im geringsten zu Tage. Manche Szenen, wie z.B. die Fabrik-Szene mit dem Laufband, scheinen mir eigens dafür in den Film gebracht worden zu sein, um sie als Computerspiel-Levels zu benutzen. Diesen Film hätte man vielleicht eher mit Dolph Lundgren und Bruce Willis besetzen sollen. Jedem, der auch nur einen Hauch von Ahnung über das Star Wars Universum müsste es vorkommen als hätte der Todesstern ein Loch in George Lucas Hirn geschossen.
Und noch ein Wort zum Aussehen bestimmter Darsteller, einer der Gründe warum bestimmte Filme so verdammt gut sind ist, dass die Charactere real aussehen und der Film nicht irgendeinem Model-Contest ähnelt. Ich mach jetzt aber besser Schluss, bevor das zu einer Grundsatzdiskussion wird!
:kotzen:
:spam:
:evil: :kotzen:
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Patric Schirrmann
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Registriert: 18. April 2002 09:43
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Wohnort: Karlsruhe

It's only a movie, Beltim

Ungelesener Beitrag von Patric Schirrmann »

Ich dachte dies wäre eine SF-Fan-Page!!!
Und, Beltim, dürfen SF Fans den neuen Star Wars nicht gut finden? Verstehe ich die Logik richtig?

Entschuldigung, dass ich gestern aus dem Kino kam und hocherfreut war über das, was ich da gerade gesehen hatte. Ich habe mich amüsiert und wurde gut unterhalten.

Und wenn ich Deinen für meinen Geschmack zu aufgeregten Beitrag lese, kann ich nur sagen, dass ich froh bin, dass ich scheinbar kein Kenner von Star Wars bin.
Ich frage mich wie es möglich sein wird, dass die gesamte Droiden-Technik solche Rückschritte machen wird, bis man sie dem Niveau der alten Teile angepasst hat, von den Raumschiffen gar nicht zu sprechen.
Kann es sein, dass Du die Technik des Star Wars Universums mit der Kamera- und Digitaltechnik Anfang der Achziger bzw. der Jahre 2000/2002 verwechselst? Soll Lucas seine alten Kameras und seine alte Tricktechnik aus der Rumpelkammer holen, damit die neuen Filme so aussehen wie 1979? Wer will sich denn sowas ansehen?
Yoda´s Originalcharakter, von dem Kung-Fu Zwerg, der eigentlich nicht in der Lage ist ein Laserschwert zu führen, einmal ganz abgesehen
Yodas Originalcharakter? Du kennst den? Erstaunlich... Wir sprechen hier von DEM Jedimeister schlechthin. Der soll kein Lichtschwert führen können?
die Tragik von Anakins Wechsel zur dunklen Seite kommt nicht im geringsten zu Tage
Ich glaube, wir haben nicht denselben Film gesehen. Die komplette Vernichtung einer Siedlung? Wut, Zorn, Hass? Wie kann ein "Kenner" diese Zeichen übersehen?
Ach so, Moment, wir reden ja von der "Tragik". Hm, könnte es sein, dass er noch garnicht gewechselt hat, sondern einfach nur auf dem besten Wege ist. Vielleicht packt Lucas diese Problematik im nächsten Teil an...
Die Jedi-Fähigkeiten erinnern mehr an Matrix als an Star Wars
Äpfel und Birnen? Vielleicht erinnern die Szenen in Matrix ja an Jedi-Ritter? Wer kann das schon so genau sagen.
einer der Gründe warum bestimmte Filme so verdammt gut sind ist, dass die Charactere real aussehen und der Film nicht irgendeinem Model-Contest ähnelt
Uiiihhh, da hätte ich jetzt aber gerne ein Beispiel für. Bitte, bitte! Ein Film, der deshalb gut ist, weil die Schauspieler nicht wie Models aussehen. Ah, ich weiss, "Plan 9 aus dem Weltraum". :lol:

Aber was solls, ich habe ja nicht den Hauch einer Ahnung vom Star Wars Universum. Und bin ganz froh drum... Letzten Endes gibts wichtigeres.

Patric
:smokin
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Shock Wave Rider
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Liest zur Zeit: H.W. Franke "Sphinx_2"
W.M. Schmitt "Die Filmanalyse"
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Hast recht, Patric,...

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

..., it's only a movie!

Und halbwegs gut unterhalten hat er mich ja, der Schorsch.
Die special FX, das Krötenalien im interplanetaren FastFood-Restaurant und die Caminoten waren schon klasse.

Nur die "Charaktere" waren schlaff gezeichnet, die Story oberflächlich und z.T. unzusammenhängend und die Gesellschaft hat sich offenbar auf den Stand des Wilden Westens zurück entwickelt. Aber wen stört so was heute noch.

Auf meiner persönlichen Werteskala gebe ich EP 2

4 von 10 Punkten

Und werde vermutlich kein zweites mal reingehen.
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Misc987

In die Irre geführt

Ungelesener Beitrag von Misc987 »

Hi Folks,

Selten hat mich eine Rezension wie die von Torsten Dewi so in die Irre geführt.
Nach Episode One war ich auf das schlimmste gefasst, und dann kommt jemand und facht die Glut der Hoffnung wieder an.
Bis es "Zisch" macht und der Film drauf :kotzen:

Ich kam mir schon wie in einem Werbefilm für ein Video-Computerspiel vor, und kann mir die einzelnen Level von der Verfolgungsjagd auf Coruscant, das Asteroidenfeld, die Fabrik usw. gut vorstellen. Nach meinem Eindruck aktueller Videospiel-Technik mit Grafiken in ähnlicher Qualität, denn die Texturen und absichtlichen Unschärfen geben dem ganzen Film eine künstliche Anmutung, die an die von Final Fantasy heranreicht - allerdings waren da auch die Charaktere computeranimiert, was vielleicht auch in diesem Falle besser gewesen wäre. Denn manchmal starren sie doch irgendwie hilflos drein, und man stellt sie sich im Making Of vor Bluebox vor...

Die riesenhaften Logiklöcher und die unglaubhafte Inszenzierung des jugen Darth Vader, dem ein post-pubertierendes Zerissensein zwischen Jedi-Ausbildung und Emotion nicht wirklich abzunehmen war tun ihr Weiteres. Die Dialoge, wenn man es so nennen will, im "romantischen" Part sind an Peinlichkeit kaum zu überbieten, ich denke aber, das wird irgendwann Kultcharakter bekommen, dieses Gestammel nachzusprechen und im Kino synchron "Ännie" zu brüllen, wann immer der Name so verwurstet wird [Hmm, das wird sicher witzig, ein paar Bier in den Kopp und dann das Ganze nochmal als Parodie sehen ...]

Die TopTen der Peinlichkeiten ohne Reihenfolge:
1.) Jango heißt nicht nur so, er lässt auch seine Laserpistole wirbeln...
2.) Natürlich funktioniert das Spitzenklassen-Republik-Jedi-Kommunikationssystem des kleinen Raumjägers nur dann, wenn man außerhalb des Raumschiffs auf dem Präsentierteller steht - ansonsten gibt es ja keine coole Übertragung. Das bedeutet, dass man sich schön klatschnaß in den Regen stellt oder inmitten feindlicher Umgebung ohne Chance auf Gegenwehr chargiert.
3.) Die Bösen sind natürlich böse UND blöde. Ihre Besprechungsräume haben immer eine Empore, oder Löcher in der Decke, damit jemand zuhören kann.
4.)"Das sieht aus wie Abluftschächte" "Da lande ich drin" "Aber immerhin gibt es in diesen Abluftschächten eine Landerampe, die Gase sind ungiftig, und ein Schott zum betreten der Fabrik gibt es auch."
5.) Zum Heulen: da wird ein Jedi nach dem anderen hingemetzelt, ein tragischer Moment, in dem der Grund für den Untergang liegt, aber C3Po sorgt für Spaß und Stimmung beim Gemetzel - HURRA. Da gelang es Lucas bei der Schlacht auf Endor mehr Mitgefühl mit sterbenden Ewoks aufkommen zu lassen.
6.) Ohne jede Legitimation verraten die Genkriegerbauer alles was sie wissen, die Jedi fragen auch nicht allzusehr nach, wie wo wer warum jetzt diese Armee bestellt hat und, eine aus dem kölschen Karneval bekannte Frage, wer soll das bezahlen?
7.) Schon wieder Tattoine. Seufz.
8.) Klar, zwei Jedi bewachen höchst Aufmerksam das Leben der Prinzessin und R2 ist zu müde zum aufpassen.
9.) Jar Jar nervt kürzer aber nicht weniger.
10.) Zu guter Letzt: der Versuch eines Plädoyers für Demokratie gelingt Lucas typischerweise nicht. Seine Vorstellung von Politik ist so simpel, dass sie keinerlei Faszination auszustrahlen vermag. Und wie sich die Jedi mit einer Demokratie als Staat im Staate vertragen sollen ....
11.) Meine Lieder, meine Träume: Kitsch as Kitsch can (früher sind wir immer auf den See hinausgeschwommen) geifer geifer. So green was my Valley. Ich habe die Gesangseinlage vermisst.
12.) Diese Frisuren!

Mehr als zehn Punkte. Egal.
Mangelhaft, setzen.


Michael
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Gast

Ungelesener Beitrag von Gast »

Kleiner Gedankenpunkt: Tatooine ist der Wüstenplanet, auf dem Anakin und Luke Skywalker aufwuchsen. In dieser Hinsicht sehe ich eine Parallele zu Frank Herbert's Arrakis. In The Return of the Jedi sieht man eine Art "Sandwurm" im Wüstenboden. Eine Erinnerung an den Shai-Hulud, wie ich finde...

Da hast du nicht unrecht. Böse Zungen haben Lucas schon bei Krieg der Sterne vorgeworfen, nicht nur bei Herr der Ringe und den bereits angesprochenen Space Opera Romanen, sondern auch bei Dune kräftig Ideen gekl.. geborgt zu haben.
Die Fremen mit ihren leuchtenden Augen (Jawas) tauchen ebenso auf wie die robotergleichen imperialen Sturmtruppen der Sardaukar. Dann gibt es noch Geheimgesellschaften, die ihre Mitglieder mit mysthischen Kräften ausstatten(Bene Gesserit); EINEN, der der Galaxis Erlösung bringen soll(Kwisatz Haderach) usw. usw..
Frank Herbert hat dazu 1983 in einem Interview folgende Anmerkungen gemacht:
Herbert: Tatsache ist, daß Krieg der Sterne in die augenblickliche SF hineingriff und alles herausriß, was in Sicht kam.
Frage: Na ja, und von Niven klaute, der von "Doc" Smith klaute, von Fred Pohl... sind das nicht einfach die Konventionen der SF?
Herbert: Das meiste davon sind nicht Konventionen, sondern sogar die in der SF üblichen Klischees, und diese Klischees sind für uns Insider eigentlich gar keine solchen. Sie sind einfach die Mittel, die man einsetzt, um eien akzeptable SF-Story zu erzählen. Irgendjemand hat mich mal gefragt, ob ich nicht etwas dagegen hätte, überall in den SF-Stories den Ausdruck Plasteel(Hartplastik) zu finden, und ich sagte:"Nein!" Der sagte dann darauf:"Aber Sie haben das erfunden!" Und ich sagte:"So?" Ich meine, super, ich hab das wirklich erfunden. Na und? Jetzt gehört es zum Genre, ist ein Teil des Geschäfts. Über solche Sachen macht man sich keine Gedanken. Nein, ich glaube, daß uns Krieg der Sterne allen einen großen Gefallen damit getan hat, daß es SF so leicht identifizierbar gemacht hat.
Frage: 450 Millionen Dollar an den Kinokassen bringt so einen Geruch von Achtbarkeit....
Herbert:"Oh ja!"
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