Gerade im Kino gesehen...

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Terrania

Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Terrania »

The Spirit.
Eine Rezension der Mühe nicht wert.

0 von 10 möglichen Masken.
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L.N. Muhr
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

heino hat geschrieben:Bolt (3 D-Fassung)

Muss ich noch nachtragen. Der erste CGI-Film von Disney
meet the robinsons?

davon abgesehen: pixar IST disney.
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Olaf
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Olaf »

L.N. Muhr hat geschrieben:
heino hat geschrieben:Bolt (3 D-Fassung)

Muss ich noch nachtragen. Der erste CGI-Film von Disney
meet the robinsons?

davon abgesehen: pixar IST disney.
Ja, aber Bolt ist eben nicht von Pixar sondern von Disney Animation Studios gemacht, daß ist doch was anderes.
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L.N. Muhr
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

und von wem war "meet the robinsons"? ;)
Gast09
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

@terrania:
The Spirit

Vielleicht doch ein paar Worte dazu. Der Film erschließt sich mir nicht. Die künstlich hergestellte Nähe zu Sin City existiert nicht wirklich. Eine nachvollziehbare Handlung kann ich nicht erkennen. Scarlett spielt allerdings sehr überzeugend eine verschlagene Gangsterbraut. Ich könnte mir vorstellen, dass dies hier ein Pilotfilm für eine TV-Serie sein soll. Der Film ist frei ab 12 und insofern montagabendgeeignet.
Sehr bedauerlich ist die Zahnarztszene. Nicht zu fassen, dass dieser Regisseur keine Probleme damit hat, ein ganzes Volk zu verunglimpfen

Ich gebe 3/10 DIN-A-3 Fotokopien.

Äh, ... ach übrigens, ... das verunglimpfte Volk, das sind, ... äh: wir.
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L.N. Muhr
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

scheisse, jetzt fühl ich mich verunglimpft. ist irgendwie so ein ... naja, völlig egales gefühl. :jump: (und sei es nur, weil mir "völkische" gedanken so völlig am anus vorbeimarschieren.)

weil: satire sollte man vertragen können. selbst dann, wenn sie nicht gut ist.
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andy
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von andy »

benjamin button

ein film, der so dermaßen auf meisterwerk und oscar getrimmt ist, dass es mir schon fast weh tat. die beziehung zwischen den beiden hauptfiguren ließ mich völlig kalt, woher diese tiefe, ein ganzes leben anhaltende liebe kam - ich weiß es nicht. selbst in die kolibri-kitschfalle am schluss wurde souverän getreten. die ganze grundidee mit der kranken frau, deren tochter ihr aus dem tagebuch ihres geliebten vorliest, hätte auch von r. pilcher stammen können

ein paar kalenderweisheiten wie "du musst loslassen können", ein paar nette masken - und das war es auch schon.

besonders enttäuscht war ich von der optik des films, da gelingen fincher sonst meisterwerke.

2 von 10 seufzern meiner sitznachbarin als der junge b. pitt zu sehen war!

andy
heino
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von heino »

L.N. Muhr hat geschrieben:
heino hat geschrieben:Bolt (3 D-Fassung)

Muss ich noch nachtragen. Der erste CGI-Film von Disney
meet the robinsons?

davon abgesehen: pixar IST disney.

Ist mir zugegebenermassen vöölig unbekannt. Und Pixar ist erst Disney, seit Disney Pixar gekauft hat, arbeitet aber soweit mir bekannt immer noch völlig unabhängig von der Maus.
Lese zur Zeit:

Ezra Klein - Der tiefe Graben
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

The International

"Helfen Sie mir, ihn umzudrehen!"
"Aber, Sie können hier doch nicht so einfach ..."
"Reden Sie nicht, fassen Sie mit an!"

Diese Szene im Leichenschauhaus ist charakteristisch für den Film. Der Regisseur versucht den Spagat zwischen einem Problemfilm, in welchem wir den Weltschmerz aus einer Finanzkrise schultern sollen, und einem Action-Spektakel. Es gelingt weder das Eine noch das Andere. Die manchmal recht langen Dialoge, Interviews, Verhöre verleiten die Zuschauer nicht zum denken, sondern nur dazu, die ein oder andere SMS zu verfassen oder ein kleines Telefonat zu führen.
Die Action-Szenen scheinen arg konstruiert, insbes. das Gemetzel im Guggenheim (Das Film-Plakat zeigt eine Szene aus diesem Schlachtfeld). Handwerkliche Fehler kommen hinzu: Narben ändern sich oder verschwinden ganz, ein 6-Schuss-Trommelrevolver macht ein Nachladen unnötig, der Held scheint eine Taxifahrt zu nutzen, um sich mal eben umzuziehen, der Vorstandsvorsitzende einer internationalen Großbank flüchtet über die Dächer v. Istanbul, wo gibts denn sowas! Und überhaupt ... das Bankgeschäft ist ein eher langweiliges Business, mit dem bei der Post durchaus vergleichbar. Woher also diese ganze Action?
Tykwer wird sich mit diesem Film nicht in den Olymp von Hollywood begeben können, die Entfernung zu Petersen oder Emmerich ist einfach zu groß.
Ich erinnere mich an eine Szene aus Hunt for Red October. Baldwin sitzt im schaukelnden Hubschrauber, ready for touchdown mit USS Dallas. Und er sagt: Nächstes Mal mache ich eine Aktennotiz.
Das gilt auch für Owen: Next time, you should just write a memo.
6/10 Tinnitus-Anfällen
Gast09
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Shock Wave Rider
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Kleine Aufarbeitung der letzten Woche:

Effi Briest
Keine Frage: Die Geschichte einer Frau, die gegen ihren Willen mit dem Jugendfreund der Mutter verheiratet wird und in der Folge um ihre Freiheit kämpft, hat uns auch heute noch etwas zu sagen. Auch wenn das Problem viel von seiner Brisanz verloren hat.
Ebenfalls kein Frage: Die Schauspieler liefern allesamt gute bis sehr gute Leistungen ab. Julia Jentsch überzeugt als Effi ebenso wie Sebastian Koch als Innstetten, Misel Maticevic als Krampas sowie Juliane Köhler und Thomas Thieme als Elternpaar Briest. Auch Rüdiger Vogler holt aus seiner Rolle als weltoffener Dorfapotheker alles raus.
Aber: Manche Dialoge, vor allem am Anfang zwischen den Briests wirkten arg gestelzt. Und das Ende ging mir zu glatt.
(Ich kenne die Literaturvorlage noch nicht. Aber aus einigen Kritiken geht hervor, dass sich der Film gerade hier stark von Fontanes Roman entfernt.)

Fazit: Ansehbarer, teilweise berührender Film mit gewissen Schwächen.
Bewertung: 7 von 10 unzeitgemäßen Duellen


Geliebte Clara
Der Film setzt einige Jahre nach dem Ende von "Frühlingssinfonie" ein und erzählt die Zeit, die Robert und Clara Schumann gemeinsam mit Johannes Brahms in Düsseldorf verbracht haben. Robert und Claras Ehe ist gefestigt, sie haben fünf Kinder, das sechste ist unterwegs, Robert hat endlich eine gutbezahlte Festanstellung als Kapellmeister gefunden. Da bricht der aufstrebende Nachwuchskomponist Brahms in die Idylle ein und erobert die Herzen der Schumanns im Sturm - die der Kinder durch seine wilde Art, die der Eltern durch seine Musik. Über Jahre lebt er im Haus der Schumanns, bevor er kurz vor Roberts Selbsteinlieferung in die Richartzsche Heilanstalt in Bonn nach Wien geht.
Der Film inszeniert liebevoll das enge, vertraute Familienleben in einem Künstlerhaushalt. Auch die zunehmende Schizophrenie-Erkrankung Roberts (und das Leiden seiner Umgebung) wird bewegend dargestellt, wie auch die Mühen, mit denen er seinem verwirrten Kopf die äußerlich so entspannte "Rheinische Sinfoie" abringt. Die unterschwellige erotische Spannung zwischen Clara und Johannes Brahms zieht sich bis zuletzt durch den Film. Alle drei Hauptdarsteller (Martina Gedeck als liebevolle, aber zu gleich selbstbewusste Clara, Pascal Greggory als zunehmend drogenabhängiger und geistig verwirrter Robert und Malik Zidi als junger Draufgänger Brahms) spielen in Hochform. Für meinen Geschmack wurde auch das Thema "Künstlerin in einer männerdominierten Gesellschaft" hinreichend angeschnitten. Hinzu kommen wunderschöne Musikausschnitte von Schumann- und Brahms-Werken.
Was steht auf der Negativseite? Nicht viel. Die Kinder agieren durchgehend hölzern und reden aufgesetzt und auswendig gelernt. Und Pascal Greggorys nackter Körper wirkt für einen Schumann, der kaum noch isst und nur noch Wein trinkt, viel zu athletisch.

Fazit: Berührende Studie über das Zusammenleben dreier Ausnahmekünstler
Bewertung: 9 von 10 Tropfen Laudanum

Gruß
Ralf
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

99 Hours
(wer Action-Filme mag wird diesen Film lieben)

und Nachtrag zu:

The International
(Mühe allein genügt nicht)

Habe beide Filme kurz hintereinander gesehen. Der Möchtegern-Actionfilm The International rutscht nun noch weiter ab. Und 99 Hours ist klassisch brilliant
mit einem glaubwürdigen Hauptdarsteller, einer nachvollziehbaren Handlung und viel rasanter Action. Da stimmt einfach (fast) alles. Die Recherchen von Luc Besson erweisen sich als qualitativ hochwertig und tragen zum Niveau des Films bei. Und über das, was nicht stimmt, sehe ich großzügig hinweg:
Die Sahnehaube des Eisbechers wird mal größer, mal kleiner, die Kirschen ändern ihre Position bei fast jeder Einstellung. Die Bösen ballern wie wild in der Gegend herum und treffen den Helden nicht, ein Full-Speed fahrender Audi braucht fast 2 min um eine zeitgleich abfahrende, auf der Seine dahindümpelnde Yacht einzuholen, aber egal. Das ist ein handwerklich sehr gut gemachter, mit viel Engagement und Detailgenauigkeit produzierter Action-Film. Gut geeignet als Aufpeppler eines öden Feierabends oder als Kontrastprogramm zu Fasching.
Ich gebe:
9/10 Dachbalken-Riesennägeln (Fachleute werden wissen, wie diese Dinger richtig heissen)
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PS: Für das Kinoerlebnis hilfreich ist die Tochtervater-Eigenschaft
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Stormking
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Stormking »

Gast09 hat geschrieben: Und 99 Hours ist klassisch brilliant
mit einem glaubwürdigen Hauptdarsteller, einer nachvollziehbaren Handlung und viel rasanter Action. Da stimmt einfach (fast) alles.
Erst mal: 96 Hours (Originaltitel "Taken" - was soll der blödsinnige deutsch-englische Titel?). Dann muß ich sagen, daß die Einleitung bis hin zur Entführung einfach nur Blödsinn war. Danach wird der Film allerdings wirklich richtig klasse.
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Uschi Zietsch
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Gast09 hat geschrieben:Für das Kinoerlebnis hilfreich ist die Tochtervater-Eigenschaft
Was ist das?
:bier:
Uschi
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Shock Wave Rider
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Uschi Zietsch hat geschrieben:
Gast09 hat geschrieben:Für das Kinoerlebnis hilfreich ist die Tochtervater-Eigenschaft
Was ist das?
Film angucken. Dann weißt Du es.
:popcorn:

Gruß
Ralf,
hat "96 Hours/Taken" auch noch nicht inkorporiert
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Bully »

Shock Wave Rider hat geschrieben:Kleine Aufarbeitung der letzten Woche:

Effi Briest
Keine Frage: Die Geschichte einer Frau, die gegen ihren Willen mit dem Jugendfreund der Mutter verheiratet wird und in der Folge um ihre Freiheit kämpft, hat uns auch heute noch etwas zu sagen. Auch wenn das Problem viel von seiner Brisanz verloren hat.
Ebenfalls kein Frage: Die Schauspieler liefern allesamt gute bis sehr gute Leistungen ab. Julia Jentsch überzeugt als Effi ebenso wie Sebastian Koch als Innstetten, Misel Maticevic als Krampas sowie Juliane Köhler und Thomas Thieme als Elternpaar Briest. Auch Rüdiger Vogler holt aus seiner Rolle als weltoffener Dorfapotheker alles raus.
Aber: Manche Dialoge, vor allem am Anfang zwischen den Briests wirkten arg gestelzt. Und das Ende ging mir zu glatt.
(Ich kenne die Literaturvorlage noch nicht. Aber aus einigen Kritiken geht hervor, dass sich der Film gerade hier stark von Fontanes Roman entfernt.)
...
Nicht nur da, wenn sie GEGEN ihren Willen verheiratet wurde - der Satz "Jeder ist der Richtige!" ist mir noch gut im Gedächtnis.
Ich werde mir den Film bestimmt nicht ansehen...

Gast09 hat geschrieben:99 Hours
(wer Action-Filme mag wird diesen Film lieben)
... Und über das, was nicht stimmt, sehe ich großzügig hinweg:
Die Sahnehaube des Eisbechers wird mal größer, mal kleiner, die Kirschen ändern ihre Position bei fast jeder Einstellung. Die Bösen ballern wie wild in der Gegend herum und treffen den Helden nicht, ein Full-Speed fahrender Audi braucht fast 2 min um eine zeitgleich abfahrende, auf der Seine dahindümpelnde Yacht einzuholen, aber egal. Das ist ein handwerklich sehr gut gemachter, mit viel Engagement und Detailgenauigkeit produzierter Action-Film. Gut geeignet als Aufpeppler eines öden Feierabends oder als Kontrastprogramm zu Fasching.
Ich gebe:
9/10 Dachbalken-Riesennägeln...
Sparrennägel

Ich habe mich gefragt, in welcher Sprache der Held denn wohl mit den Entführern sprach - wenn´s französisch war, warum wurde das dann nicht untertitelt? Und wenn nicht, hat er wohl auch am Telefon schon französisch gesprochen???
Anderswo known as Yart Fulgen
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