Gerade im Kino gesehen...

heino
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von heino »

Monsters vs. Aliens 3D

Nach "Bolt" der nächste Animationsfilm, der den Stand der aktuellen Möglichkeiten in 3D zeigt. Und das ist so dermassen beeindruckend, dass ich glatt über die Schwächen des Films hinwegsehen konnte. Die Grundidee ist toll, die Animationen sind auch klasse und das Charakterdesign sehr gelungen. Leider ist der Humor meist ziemlich platt und die Story sehr vorhersehbar, ab und zu ist der Film auch recht geschwätzig. Aber das fällt alles nicht isn Gewicht, wenn man sichd as in 3D anschaut. Allein die Eingangssequenz im Weltraum rechtfertigt schon das Eintrittsgeld. Seit gestern kann ich verstehen, warum James Cameron seinen neuen Film nur in 3D veröffentlichen will.

Film:6 von 10 hirnlosen Klonen
Umsetzung:10 von 10 hirnlosen Klonen
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andy
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von andy »

Slumdog Millionaire

perfektes, großartiges kino! ein abenteuer für das auge und den kopf - und unglaublich romantisch.

dafür wurde kino gemacht.

10/10 gewinnstufen!

andy
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Uschi Zietsch
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Public Enemy No 1 - der erste Teil über den französischen Superganoven Jacques Mesrier (50er/60er Jahre), der unter anderem dafür gesorgt hat, dass die unmenschlichen Haftbedingungen für Schwerverbrecher z.B. in Kanada verbessert wurden. Manchmal menschlich, manchmal eine rasende Bestie, häufig gnadenloser Killer, sehr facettenreich, und hervorragend gemachtes französisches Kino mit allerdings leichten Anlaufschwächen und Längen in den ersten 50 Minuten, teilweise zu harten Schnitten, die irgendwie ins Leere führen, dann wird's aber rasant. Ab 18 Jahren, am 21.5. läuft Teil 2 an, und dafür geh ich wieder ins Kino.
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von heino »

Gast09 hat geschrieben:@terrania:
The Spirit

Vielleicht doch ein paar Worte dazu. Der Film erschließt sich mir nicht. Die künstlich hergestellte Nähe zu Sin City existiert nicht wirklich. Eine nachvollziehbare Handlung kann ich nicht erkennen. Scarlett spielt allerdings sehr überzeugend eine verschlagene Gangsterbraut. Ich könnte mir vorstellen, dass dies hier ein Pilotfilm für eine TV-Serie sein soll. Der Film ist frei ab 12 und insofern montagabendgeeignet.
Sehr bedauerlich ist die Zahnarztszene. Nicht zu fassen, dass dieser Regisseur keine Probleme damit hat, ein ganzes Volk zu verunglimpfen

Ich gebe 3/10 DIN-A-3 Fotokopien.

Äh, ... ach übrigens, ... das verunglimpfte Volk, das sind, ... äh: wir.
Gast09
Hab den Streifen jetzt auch mal geschaut, aber nur die Hälfte geschafft. Das kann doch nur als Satire gemeint sein und selbst dann ist es einfach unterirdisch übel. Neben Catwoman der absolut grösste Stinker in diesem Bereich.
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Kurzes Lebenszeichen, bevor ich eine Woche abtauche:

Ich freue mich auf das Filmfest München vom 26. Juni bis 4. Juli.
U.a. mit dem SciFi-Streifen "Moon" mit Sam Rockwell und Kevin Spacey.

Gruß
Ralf,
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von upanishad »

Shock Wave Rider hat geschrieben: U.a. mit dem SciFi-Streifen "Moon" mit Sam Rockwell und Kevin Spacey.
Da würde mich eine spoilerhaltige Krtik sehr interessieren. Aber erst mal Dir viel Spass. :prima:
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von heino »

Drag me to hell

Sam Raimi goes back to the roots. Der Streifen erinnert sowhl in der Machart als auch in etlichen Szenen an die Evil dead-Reihe, ohne direkt von ihr abzukupfern. Die Story ist für so einen Film mehr als okay, die Darsteller erledigen ihren - meist sehr Klischee behafteten - Job tadellos, der Streifen hat ein ausgewogenes Tempo und wird nie langweilig, es gibt Schocksequenzen (die im Gegensatz zu vielen anderen modernen Horrorfilmen auch wirken) und Ekelszenen en masse und selbst seinen dem Slapstick verhafteten Humor konnte er noch unterbringen. Man muss sich aber vom Hochglanzaussehen der heutigen Horrorfilme lösen, denn Raimi bleibt auch dem billigen Look seiner ersten Filme verhaftet und die Trickeffekte wirken für heutige Verhältnisse oftmals geradezu unbeholfen, passen aber hervorragend in den Film, der im Grunde nur ein teureres B-Picture darstellt. Am besten ist die Tonspur, die hier mal wieder beweist, wie wichtig die richtige Klangeffekte für ein solches Schauermärchen sind. Einziges Manko ist die Seance gegen Ende des Films, die wirkt leider etwas zu billig.

8 von 10 verwechselten Knöpfen :teufel:
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

upanishad hat geschrieben:
Shock Wave Rider hat geschrieben:U.a. mit dem SciFi-Streifen "Moon" mit Sam Rockwell und Kevin Spacey.
Da würde mich eine spoilerhaltige Krtik sehr interessieren.
Nun denn:

Moon

Sam Bell (Sam Rockwell) verbrachte über 3 Jahre in einer Helium-3-Mine auf dem Mond. Das Isotop benötigt man für die Kernfusionskraftwerke, die mittlerweile die Energieversorgung der Erde sichern. Er ist komplett allein, nur der sprechende Robot-Computer GERTY (mit der Stimme von Kevin Spacey) unterstützt und unterhält ihn. Bisweilen erreichen ihn Video-Botschaften seiner Chefs und seiner Familie - aufgrund eines Defekts in der Funkanlage sind jedoch Direktkontakte nicht möglich. Zwei Wochen vor dem Ende seiner Dienstzeit sieht und hört er plötzlich seltsame Dinge. Als er bei einer Routine-Erntefahrt einen Unfall erleidet, stellt Sam fest, dass sein Arbeitgeber, die Firma Lunar, eigene Vorstellungen über die Beendigung des Kontrakts hat. Und er entdeckt einen versteckten Raum, in dem er sich selbst begegnet.

"Moon" ist das Regie-Debut von Duncan Jones, dem Sohn von David Bowie. Und gleich mit seinem Erstling hat er ein Meisterwerk abgeliefert. Sam Rockwell, dessen Schauspielkunst praktisch den gesamten Film tragen muss, überzeugt in einer Doppel- oder Dreifachrolle, die letztlich doch nur eine Einzelrolle ist. Unglaublich, wie er komplett unterschiedliche Varianten in ein und denselben Charakter einbringt. Alles intensiv und lebendig - überzeugend, aber niemals überzogen. Der Film fängt die Einsamkeit, die Verlorenheit des Sam Bell ein in bewegenden Bildern. Die Ästethik erinnert an Klassiker wie "2001". Die Modellszenen auf der Mondoberfläche (die Mondautos wurden mit Angelschnüren gezogen) sind ebenso gelungen wie die Szenen im Innern der Station. Bis in die Details ist alles liebevoll gestaltet.
Ein Highlight ist der Computer GERTY, der im Laufe des Films menschliche Züge entwickelt - oder gehört das auch zu seiner Programmierung?
Trotz des spartanischen Settings kann "Moon" einen Spannungsbogen aufrechterhalten, der den Zuschauer bis zum Schluss fesselt. Und das, obwohl der Film ohne Aliens und Titten auskommt - selbst Raumschiffe treten nur spärlich auf.

Für die, die sich die Spannung verderben wollen:
Sam Bell entdeckt, dass er nur einer von vielen Sam-Bell-Klonen ist, von denen nach 3 Jahren jeweils ein neuer aufgetaut wird. Die Sache fliegt auf, als der neue Sam Bell seinen verunfallten Vorgänger aus der Erntemaschine befreit und in die Station bringt. Wenn die beiden Klone nebeneinander agieren, mag man kaum glauben, dass man hier ein und denselben Schauspieler vor sich hat - der eine ist frisch, gesund und strotzt vor Kraft, der andere ist krank, geschwächt und von gelblich-bleicher Gesichtsfarbe.
Die Videobotschaften sind Aufzeichnungen, die der erste Sam Bell empfangen hat. Seine Frau hielt dort seine 3jährige Tochter im Arm. Im Laufe des Films gelingt es den Klonen, Direktkontakt zur Wohnung der Bells aufzunehmen. Ihn grüßt seine 15jährige Tochter Eve und berichtet ihm vom Tod seiner Frau.
Duncan Jones stellte sich nach Ende des Films den Fragen der Zuschauer. Die Reminiszenzen an "2001" und "Solaris" sind beabsichtigt. Eine seiner Intentionen war, die Begegnung eines Menschen mit einem früheren oder späteren Version seiner selbst zu zeigen. Er dankte Sam Rockwell für das Wagnis, in einem Regie-Debut mitzuwirken. Denn Schauspieler werden nur an ihrem letzten Film gemessen.

Fazit: Eine spannender, intensiver SF-Film mit einem meisterhaft agierenden Sam Rockwell.

Bewertung: 10 von 10 entlegenen Sendemasten

Gruß
Ralf
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von andy »

Shock Wave Rider hat geschrieben:Fazit: Eine spannender, intensiver SF-Film mit einem meisterhaft agierenden Sam Rockwell.

Bewertung: 10 von 10 entlegenen Sendemasten

Gruß
Ralf
bitte, lass ihn auch in ein kino in meiner nähe kommen. bitte!

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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

andy hat geschrieben:
Shock Wave Rider hat geschrieben:Fazit: Eine spannender, intensiver SF-Film mit einem meisterhaft agierenden Sam Rockwell.
Bewertung: 10 von 10 entlegenen Sendemasten
bitte, lass ihn auch in ein kino in meiner nähe kommen. bitte!
dito ... jetzt trieft mir der sabber ...
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Stand der Dinge
Mir will der Originaltitel der vierteiligen britischen Serie nicht einfallen. Ich glaube, ich habe sie zufällig im TV gesehen. Es steht auch beim Nachspann drin "based on" aber leider ohne Titel.

WIe auch immer. Die Serie war bedingt durch ihre Länge intensiver und noch eindringlicher, mit ein paar überraschenden Wendungen mehr, und am Ende des Kinofilms ist meiner Ansicht nach auch ein dicker Bug drin. Macht aber nichts - unser liebster Unsympath Russel Crowe glänzt einmal mehr. Er ist klein, dick und schmierig, und seine Ausdruckskraft und Präsenz unglaublich. Nicht einmal die geniale Helen Mirren schafft es da, mitzuhalten; sie hält sich meiner Ansicht nach eher zurück. Misslungen fand ich die Besetzung der aufstrebenden jungen Journalistin, mit ihren Kuhaugen und dem süßen Touch kommt sie mir gar nicht glaubwürdig rüber. Die war mir zu glitschig und ohne Biss. Darum gänzlich verloren neben Crowe.

Trotzdem - der Journalist, der mit seiner feinen Schnüffelnase Zusammenhänge erkennt, die keinem sonst auffallen würden, der nur durch seine Arbeit lebt und damit die Einsamkeit kaschiert, und auf der anderen Seite das Intrigenspiel der Politik; ja, das ist auf amerikanische Verhältnisse umgemünzt gut gelungen und ansehenswert - umso mehr, wenn man die Vorlage nicht kennt. Mehr erzähle ich hier nicht, selber schauen.

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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Uschi Zietsch hat geschrieben:Stand der Dinge
Mir will der Originaltitel der vierteiligen britischen Serie nicht einfallen.
state of play. war'n aber sechs teile. ;)
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Uschi Zietsch hat geschrieben:Public Enemy No 1 - der erste Teil über den französischen Superganoven Jacques Mesrier (50er/60er Jahre)Ab 18 Jahren, am 21.5. läuft Teil 2 an, und dafür geh ich wieder ins Kino.
8/10 "Freiheit für Quebec"s
Sauerei, der zweite Teil ist bei uns nicht mehr angelaufen, trotz Ankündigung. :kanone: :laser: Muss ich auf DVD warten.
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

L.N. Muhr hat geschrieben:
Uschi Zietsch hat geschrieben:Stand der Dinge
Mir will der Originaltitel der vierteiligen britischen Serie nicht einfallen.
state of play. war'n aber sechs teile. ;)
Ach, der hieß genauso? Ok, 6 Teile, das wusste ich nicht mehr, ist schon eine Weile her. Ach ja: Die haben zwei Teile auf einmal gebracht, und da bin ich durcheinandergekommen.
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Re: Gerade im Kino gesehen...

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Uschi Zietsch hat geschrieben:
L.N. Muhr hat geschrieben:
Uschi Zietsch hat geschrieben:Stand der Dinge
Mir will der Originaltitel der vierteiligen britischen Serie nicht einfallen.
state of play. war'n aber sechs teile. ;)
Ach, der hieß genauso?
im deutschen nicht, aber was schert mich der deutsche titel, wenn ich nächste woche die uk-dvd kriege? ;)

hier lassen sich die folgen ansehen - theoretisch, als ich es zuletzt versuchte, ging's nicht:
http://free.videoload.de/
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