Lang, lang ist es her
Verfasst: 12. Juli 2023 20:01
Hallo, seit Wochen geht mir eine Geschichte im Kopf rum, die ich als Jugendliche mal gelesen habe.
Und ich komme weder auf den Titel noch den Autor.
Eventuell klingelt es ja bei jemanden?
Inhalt:
Die Menschheit besiedelt viele neue Welten. Welten, deren Umgebungsparameter nicht für das menschliche Leben geeignet sind, werden erforscht, indem man das Wesen des Menschen quasi in ein Wesen implantiert, welches auf der Welt vorkommt.
Der Leiter einer Forschungsabteilung steht kurz vor der Rente. Er hat auf dieser Welt bereits mehrere Forscher verloren, die Transformation scheint immer erfolgreich verlaufen zu sein, aber die Forscher sind nicht wieder zur Rück-Umwandlung in der Forschungsstation erschienen.
(War es Merkur??? Irgendwas sehr heisses mit hohen Drücken meine ich mich zu erinnern)
Nunmehr hat er seinen alten, treuen Hund in die Umwandlung geschickt, und auch dieser kommt nicht zurück. Als letztes geht er selbst in die Umwandlung, um endgültig zu erfahren, was los ist.
Nach der Umwandlung geht es ihm richtig gut, keine altersbedingten Ausfallerscheinungen mehr, kein Rheuma... und viel bessere und weitere Sinneswahrnehmungen. Die für Menschen lebensfeindliche Umgebung erscheint ihm als Paradies für die Sinne. Und er trifft auch seinen Hund wieder, der treu draußen auf ihn gewartet hat. Sie können, aufgrund der ausgeweiteten Wahrnehmung jetzt miteinander kommunizieren und die Geschichte endet damit, dass der Hund sagt- Ich gehe nicht mehr zurück, sie würden mich wieder zu einem Hund machen. Und der Mensch antwortet, ja, ich bleibe auch, sie würden mich wieder zu einem Menschen machen....
Es könnte sein, das es sich um eine Geschichte in einer Sammlung von SF-Geschichten aus dem Bertelsmann Buchclub gehandelt hat, es kann aber auch eine Ausleihe in der Stadtbücherei gehandelt haben.
Fällt jemandem etwas dazu ein?
Und ich komme weder auf den Titel noch den Autor.
Eventuell klingelt es ja bei jemanden?
Inhalt:
Die Menschheit besiedelt viele neue Welten. Welten, deren Umgebungsparameter nicht für das menschliche Leben geeignet sind, werden erforscht, indem man das Wesen des Menschen quasi in ein Wesen implantiert, welches auf der Welt vorkommt.
Der Leiter einer Forschungsabteilung steht kurz vor der Rente. Er hat auf dieser Welt bereits mehrere Forscher verloren, die Transformation scheint immer erfolgreich verlaufen zu sein, aber die Forscher sind nicht wieder zur Rück-Umwandlung in der Forschungsstation erschienen.
(War es Merkur??? Irgendwas sehr heisses mit hohen Drücken meine ich mich zu erinnern)
Nunmehr hat er seinen alten, treuen Hund in die Umwandlung geschickt, und auch dieser kommt nicht zurück. Als letztes geht er selbst in die Umwandlung, um endgültig zu erfahren, was los ist.
Nach der Umwandlung geht es ihm richtig gut, keine altersbedingten Ausfallerscheinungen mehr, kein Rheuma... und viel bessere und weitere Sinneswahrnehmungen. Die für Menschen lebensfeindliche Umgebung erscheint ihm als Paradies für die Sinne. Und er trifft auch seinen Hund wieder, der treu draußen auf ihn gewartet hat. Sie können, aufgrund der ausgeweiteten Wahrnehmung jetzt miteinander kommunizieren und die Geschichte endet damit, dass der Hund sagt- Ich gehe nicht mehr zurück, sie würden mich wieder zu einem Hund machen. Und der Mensch antwortet, ja, ich bleibe auch, sie würden mich wieder zu einem Menschen machen....
Es könnte sein, das es sich um eine Geschichte in einer Sammlung von SF-Geschichten aus dem Bertelsmann Buchclub gehandelt hat, es kann aber auch eine Ausleihe in der Stadtbücherei gehandelt haben.
Fällt jemandem etwas dazu ein?