Halbwesen und die SF

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deval
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Re: Halbwesen und die SF

Ungelesener Beitrag von deval »

Bully hat geschrieben: Aber, um einen kompletten Ersatzteillagerklon zu haben, würde es sich evt. doch lohnen, den ganzen Menschen nur mit drastisch reduzierten Hirnfunktionen zu klonen, weil man ja vorher nicht weiß, welche Organe man mal braucht.
Zu umständlich, wie ich finde.
Wenn du dem Klon das Herz rausnimmst, oder die Lunge, weil du die Teile selber brauchst, willst du ihn dann für die restlichen Wochen,
Monate oder Jahre künstlich am Leben erhalten? Das dürfte mit der Zeit aber ganz schön teuer werden.

Eine ähnliche Problematik gibt es übrigens in dem Film (Buch) Beim Leben meiner Schwester. Dort bekommt eine Familie, ganz aus Be-
rechnung, noch ein drittes Kind, eine genetisch maßgeschneiderte Retortentochter, die als eine Art Ersatzteillager dienen soll, um die
erste schwerkranke Tochter zu retten. Das Retortenkind geht dann Jahre später vor Gericht und verklagt die Eltern mit dem Ziel, selbst
über ihr Leben bestimmen zu dürfen. Ein sehr schöner Film mit Cameron Diaz, Alec Baldwin und Abigail Breslin.
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Bully
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Re: Halbwesen und die SF

Ungelesener Beitrag von Bully »

deval hat geschrieben:
Bully hat geschrieben: Aber, um einen kompletten Ersatzteillagerklon zu haben, würde es sich evt. doch lohnen, den ganzen Menschen nur mit drastisch reduzierten Hirnfunktionen zu klonen, weil man ja vorher nicht weiß, welche Organe man mal braucht.
Zu umständlich, wie ich finde.
Wenn du dem Klon das Herz rausnimmst, oder die Lunge, weil du die Teile selber brauchst, willst du ihn dann für die restlichen Wochen,
Monate oder Jahre künstlich am Leben erhalten? Das dürfte mit der Zeit aber ganz schön teuer werden.
...
Lungenmaschine? Herzmaschine? Dialysegeräte? Immer noch besser, und zwar bei gleichen Kosten, als selbst an diesen Maschinen angeschlossen zu sein.
Es ist ja nicht so, dass diese Dinge technisch nicht möglich sind, das Problem sind künstliche Ersatzorgane, die nicht mehr Platz wegnehmen als die richtigen.

Wobei ich jetzt die Frage so verstanden habe, ob Klone weniger menschlich sind als "normale" Menschen, nicht nur in Hinblick auf die Organspendenthematik.
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deval
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Re: Halbwesen und die SF

Ungelesener Beitrag von deval »

Du hast mich falsch verstanden.
Natürlich wäre es besser wenn der Klon an den Maschinen hängt als man selber. Optimaler wäre es aber, wenn keiner daran
hängen würde. Und das kann man vermeiden, wenn man nur die Organe klont und überhaupt keinen Körper.

Denn wenn man dem Klon z.B. Herz und Lungen entnommen hat, soll man ihn dann selber an eine Herz-Lungen-Maschine an-
schließen (vielleicht für mehrere Jahrzehnte) nur weil man vielleicht irgendwann seine Milz brauchen könnte?
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Bully
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Re: Halbwesen und die SF

Ungelesener Beitrag von Bully »

deval hat geschrieben:Du hast mich falsch verstanden.
Natürlich wäre es besser wenn der Klon an den Maschinen hängt als man selber. Optimaler wäre es aber, wenn keiner daran
hängen würde. Und das kann man vermeiden, wenn man nur die Organe klont und überhaupt keinen Körper.

Denn wenn man dem Klon z.B. Herz und Lungen entnommen hat, soll man ihn dann selber an eine Herz-Lungen-Maschine an-
schließen (vielleicht für mehrere Jahrzehnte) nur weil man vielleicht irgendwann seine Milz brauchen könnte?
Erstens, ich habe Dich schon so verstanden, aber das komplette Paket zu klonen ist nur dann zu umständlich, wenn das Klonen einzelner Organe a) überhaupt möglich und b) nicht sehr zeitintensiv ist. Ein paar Jahre auf eine neue Niere oder ein neues Bein zu warten, oder einfach ins Krankenhaus gehen, sich sein "Ersatzteil" einbauen lassen, und dann noch einige Monate bis ein Jahr Reha, die man sonst wohl auch hätte (vorbehaltlich zukünftiger Supertechnik). Wäre evt. noch eine Kostenfrage, und evt. ist der Klon mal so "zerfleddert", dass man die übrigen Organe nicht mehr verwenden kann, aber das ist trotzdem besser als gar nichts und schneller, als wenn man jedesmal, wenn Bedarf ist, überhaupt erstmal mit den Klonen des Körperteiles anfängt.
Zweitens, ja, so war's gemeint. Anstatt selbst an die Herz-Lungen-Nieren-Wasauchimmermaschine angeschlossen zu werden, schließt man den Klon daran an. Deine Version ist ethisch unbedenklicher, moralisch vertretbar, irgendwann zeitnah umsetzbar und mit der richtigen Klontechnik auch sonst praktikabel, aber bis dahin wäre "meine" Methode auch eine Option.
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Knochenmann
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Re: Halbwesen und die SF

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

So weit ich informiert bin ist der Stant der Technik nicht mehr "Organe wachsen lassen" sondern "Organe ausdrucken".

Ich hab mir erst vor Kurzen dei Geschichte des Kunstfleisch Burgers durchgelesen, der aus Stammzellen gezüchtet wurde: der hat 300.000 gelesen, und kam immer noch nicht im entferntesten an einen Muskel heran.

Ausdrucken ist da bestimmt der bessere Ansatz.
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Re: Halbwesen und die SF

Ungelesener Beitrag von Khaanara »

breitsameter hat geschrieben:Jeder dürfte mittlerweile mitgekriegt haben, was für ein Blödsinn Sibylle Lewitscharoff von sich gegeben hat - und ich will hier gar nicht primär über sie diskutieren.
Was ich aus Sicht der Science Fiction interessant finde, ist ihre geäußerte Verurteilung von Kindern, die durch künstliche Befruchtung zustande kamen als »Halbwesen«.
Halbwesen nennt sie die Retortenkinder nicht mehr, aber ansonsten bleibt alles beim alten: http://www.spiegel.de/kultur/literatur/ ... 59785.html
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Re: Halbwesen und die SF

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Halbwissen und die Literatur …
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Re: Halbwesen und die SF

Ungelesener Beitrag von Nina »

Also um auf den Artikel zurückzukommen: Natürlich ist es Blödsinn, Kinder, die aus künstlicher Befruchtung hervorgegangen sind, als "Halbwesen" oder sonst was zu sehen. Ich glaube, wir hier brauchen da gar nicht drüber diskutieren.

Was jedoch stimmt, ist, dass das Auswahlverfahren durchaus unangenehme Parallelen zur Zeitgeschichte zulässt. Da sollten ja Behinderte sowie sg. "Asoziale" von der Fortpflanzung ausgeschlossen werden. Durchaus per Tötung und Zwangssterilisation. (Wobei das bei Erbkrankheiten, auf die Bevölkerung hochgerechnet, selbst bei Massentötungen die Zahl der Betroffenen kaum verringert, da Erbkrankheiten meist rezessiv vererbt werden und wenn man nur offensichtliche Träger von der Fortpflanzung ausschließt - von denen ein nicht unerheblicher Teil vermutlich auch ohne das nie Kinder gehabt hätte - ändert statisch gesehen praktisch nichts. Selbst wenn man ein Mensch ist, der recht frei von ethischen Vorbehalten ist, muss man einsehen, dass es recht sinnlos ist, auf diese Weise eine gesündere Population zu erhalten.)

Bei uns auf der Uni haben sie immer wieder nach Samenspendern gesucht. Die sollten natürlich jung, kerngesund, ohne Erbkrankheiten in der Familie sein, aber auch Kleinigkeiten wie Fehlsichtigkeit waren ein Thema. (Während sich vermutlich eine normale Frau, die einen netten Mann kennen lernt, keine Gedanken drüber macht, ob denn die Kinder mal Fehlsichtigkeit erben könnte. Da überlegt man wohl eher, ob die Beziehung Bestand haben wird, ob er nett zu Kindern ist usw.) Und interessanterweise wurde auch gefordert, dass der junge Mann entweder Student sein müsse oder eine abgeschlossene Berufsausbildung hat. Das hat mich schon wieder an die "Asozialen" erinnert, die sich nicht fortpflanzen sollten ...

Ich glaube, im normalen Fortpflanzungsgeschehen wäre wohl jeder entrüstet, wenn man Menschen ohne Berufsausbildung bzw. mindestens Abitur das Recht auf Kinder verwehren würde. Und bei der künstlichen Befruchtung scheint es plötzlich klar, dass man keinen will, der möglicherweise Gelegenheitsjobber oder Sozialhilfeempfänger ist. Oder erwarte ich da gar zu viel Menschlichkeit von den Menschen, meint ihr, dass es vielleicht doch genug gäbe, die Sozialhilfeempfänger gerne zur Zwangssterilisation schicken würden???
Ersatzteile gibt es anders viel viel billiger.
Wieviel zahlen die für eine Niere in den Slums von Bogota? Wieviel für ein Auge in Kalkutta?
Ein Organ muss aber zum Spender passen. Einfach willkürlich wen rauspicken geht nicht. Deshalb ist es auch sinnvoll, beispielsweise bei Knochenmarkspenden nicht irgendwo, sondern unter den engsten Verwandten zum Suchen anzufangen. - Mal abgesehen davon, dass ich nicht wissen will, welche Krankheiten jemand hat, der so verzweifelt ist, eine Niere zu verkaufen. Die hygienischen Bedingungen alleine in Slums sind ja miserabel und wenn einer dann nach der Organtransplantation noch extra Mittel zur Unterdrückung der Immunabwehr nimmt, ist der wohl schnell weg, wenn der Spender eine Infektionskrankheit hat.
Eine ähnliche Problematik gibt es übrigens in dem Film (Buch) Beim Leben meiner Schwester. Dort bekommt eine Familie, ganz aus Be-
rechnung, noch ein drittes Kind, eine genetisch maßgeschneiderte Retortentochter, die als eine Art Ersatzteillager dienen soll, um die
erste schwerkranke Tochter zu retten.
So einen Fall soll es mal mit einem Baby gegeben haben, das auch nur gezeugt wurde, um als Knochenmarkspender zu dienen. (Wenn die Geschichte denn stimmt, weil nur weil es in der Zeitung steht ...) Hier wird natürlich niemand getötet, aber ich habe mich auch gefragt, wo denn die Gesetze sind, um so was einzudämmen. Eine vergleichsweise harmlose Blutspende darf man erst mit 18 abgeben und da ist es völlig legal, einem Baby (egal, ob es bewusst dafür gezeugt wurde oder nicht), Knochenmark zu entnehmen? - Und nein, so ohne ist der Eingriff auch wieder nicht, wie manchmal getan wird. Vor allem erfolgt der aber ohne Einverständnis der betroffenen Person (wie denn auch, bei einem Baby?), ohne Aufklärung über die Risiken und auch ohne dass dieser für die Person notwendig ist. (Manchmal wird das ja auch als Argument gegen Impfungen angeführt, allerdings darf man zumindest davon ausgehen, dass diese in den meisten Fällen eben helfen, die Gesundheit betreffender Person zu erhalten.) Daher gilt meine Hochachtung noch mehr Personen, die sich freiwillig dazu bereit erklären. Aber was genau ist freiwillig?

Ich sehe es aber auch kritisch, wenn in einer Familie beispielsweise der Druck da ist, eine Niere zu spenden. So etwas muss jemand meiner Meinung nach einfach aus freien Stücken machen und da auch sehr genau Risiken und spätere Einschränkungen abwiegen. Und wie sehr dann der freie Wille noch zählt, wenn man dann in der Familie immer wieder zu hören bekommt, man sei schuld, wenn der andere bei der Dialyse leidet oder gar stirbt. (Schuld ist man aber nicht, schuld ist die Krankheit, die der Betroffene hat.)

Mit Organspenden bewegt man sich ethisch gesehen immer auf dünnem Eis. (Und am "liebsten" sind mir dann die Leute in einer Diskussion, die meinen, man könne Organe noch brauchen, wenn was mal eine steife Leiche ist. Also der Spender muss im Normalfall entweder noch leben oder hirntot sein, aber mit "richtigen" Leichen fängt man normal nicht mehr allzu viel an.)
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Bully
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Re: Halbwesen und die SF

Ungelesener Beitrag von Bully »

Früher waren uneheliche Kinder "Halbwesen". Die Kinder konnten da zwar am wenigsten zu, aber trotzdem. Und irgendwie kann ja alles ein Fehler sein.
In manchen Ländern gilt z.B. "weiblich" als genetischer Fehler, der eine Abtreibung rechtfertigt, um der Familie Kummer zu ersparen. Rezessiver Erbgang ja, aber der Anteil der Menschen, bei dem sich das Merkmal ausprägt, ist statistisch gesunken.
Um 40 Mio., habe ich mal gelesen. Das wäre also etwa so, als ob so ein verrückter Diktator jede Frau und jedes Mädchen in ganz D. umbringen ließe, um mal keine Namen zu nennen. Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte.
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Shock Wave Rider
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Re: Halbwesen und die SF

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Wurde schon "Blueprint" von Charlotte Kerner erwähnt?
Dort lässt sich eine Pianistin klonen, damit ihr Talent nicht durch eine MS-Erkrankung verloren geht.
Wie jede Kindererziehung scheitert auch diese, sobald der Klon in die Pubertät kommt.

Wurde verfilmt mit Franka Potente in einer Doppelrolle.

Gruß
Ralf
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möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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Re: Halbwesen und die SF

Ungelesener Beitrag von Bully »

Ach, dann gibt es in "Das Sakriversum" den Klon einer Ballerina (iirc), welche aus irgendwelchen Gründen nur ein Achtel so groß wie das Original ist. "Achtelwesen", wenn man so will.
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Helge
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Re: Halbwesen und die SF

Ungelesener Beitrag von Helge »

Dazu fällt mir der wenig bekannte Roman Kriegspfad von Tony Daniel ein. Die Handlung spielt auf einem fernen, von Menschen besiedelten Planeten. Die Technologie ist nanotechnisch und so hochentwickelt, dass ihr Äußeres altmodisch und simpel erscheint. Auch die Kirche hat sich auf dem Planeten niedergelassen und verfolgt noch immer die Idee, dass jegliche Form von menschlichem Leben gerettet werden müsse - einschließlich derer, die sich vor Jahrhunderten in Form von Funksignalen in All senden ließen und ihr Leben auf der Erde eigentlich längst gelebt haben. Nicht immer lässt sich der ganze Mensch wiederherstellen und so wird die Technik und die ganze Umwelt auf dem Planeten bis hin zum Wetter beseelt von Halb- und Viertelgesendeten.
Ausreichend hochentwickelte Magie ist nicht von Technologie zu unterscheiden.
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