Die Zukunft der Superhelden-Filme

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Doop
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Re: Die Fantastischen Vier - ein Neustart

Ungelesener Beitrag von Doop »

Amtranik hat geschrieben: Im Grunde sehe ich die Superhelden ein bißchen in der Tradition von Rambo, Stirb langsam etc.
Wobei aber die Superhelden zuerst da waren. Nicht nur im Comic (dort seit den 30er Jahren, als ein paar jüdische Jungs in Amerika den Nazis das Konzept des Übermenschen klauten), sondern auch in Film und Fernsehen gab es Batman, Superman, den Hulk, ja sogar Spider-Man schon vor Die Hard und Rambo.
Amtranik hat geschrieben: Es wirkt doch viel authentischer wenn ein guter, cooler Kämpfer sagen wir nur eine Handvoll Gegner besiegt und auch nicht ganz ohne Kratzer davon kommt als wenn 1 Männeken Hunderte Gegner ausschaltet. Da wird das Ganze zur Farce.


Das ist der Punkt. Du willst es realistisch. Superhelden-Filme sind aber Phantastik, die "Kräfte" des Superhelden / Superschurken führen zwangsläufig dazu, dass er Durchschnittsgegnern überlegen ist. Und da Du es nicht magst, kannst Du auch nicht über Szenen wie "Captain America im Fahrstuhl macht off Screen ein gutes Dutzend Hydra-Agenten platt." lachen. Gerade diese Szene war aber eine sehr lustige. Wobei es mit Humor nun mal so ist, dass er immer eine Frage des persönlichen Geschmacks ist. Ich zum Beispiel finde den Humor von Bully furchtbar langweilig, altbacken und unlustig, obwohl ich den Menschen selbst in Interviews höchst angenehm und sympathisch finde.
Amtranik hat geschrieben: Ausserhalb der Foren aber bspw fühle ich mich da durchaus nicht als Aussenseiter. Meine Frau und im übrigen die meisten Menschen weiblichen Geschlechts die ich kenne finden das meiste davon auch ziemlich uninteressant.
Ich kenne mindestens zwei Frauen, die Superheldenfilme grundsätzlich sehr mögen. Eine davon ist meine Frau, die andere ist eine gute Freundin. Was sagt uns das. Wohl weniger, dass Frauen Superheldenfilme mögen oder nicht mögen, sondern eher, dass wir uns am ehesten mit solchen Menschen umgeben, die unseren persönlichen Geschmack zumindest teilweise teilen.

Ich glaube, Du hast einfach kein Verständnis und kein wirkliches Interesse an Marvel- und DC-Verfilmungen im Speziellen und Over-the-top-Action in Allgemeinen. Ist ja kein Problem. Kein Mensch muss sich für alles interessieren oder alles mögen. Aber das heißt eben nicht, dass ein Film wie "Avengers" schlecht wäre. Du bist eben nur nicht die Zielgruppe.
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L.N. Muhr
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Soweit ich das sehe, haben SH-Filme eine starke weibliche Gefolgschaft.
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Bully
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von Bully »

Wieso MUSS Spidey floppen, damit wir was neues sehen?

Erstens befürchte ich, dass Spiderman dann eben nochmal rebootet wird, und zweitens kann es auch passieren, dass jemand denkt: "Jetzt floppt ja sogar Spidy, das SH-Verfilmungs-Genre ist tooooot."
Es kommt mir z.T. so vor, dass momentan im Gefolge von Spidey, Batsie und Co. auch andere Superhelden eine Chance kriegen. Ist ja an sich nicht schlecht.

Ob es wirklich sein muss, dass so viele F&SF-Filme Verfilmungen von SH-Comics (noch nichtmal von Nicht-SH-Comics), Büchern (sehr beliebten Büchern) und gewissen Computerspielen sind, bzw. Reboots und Fortsetzungen bereits erfolgreicher Reihen aus Film und Fernsehen, weiß ich nicht, aber wenn die Jungs und Mädels gerne auf Nummer sicher gehen wollen, es sind deren Millionen. Und es gibt ja auch Filme, die Eigenkreationen sind.

Beim Ghostbusters-Reboot wird sogar mal was ganz Mutiges gewagt: Frauen in Action/Komödienrollen. Ok, Charlie's Angels hatten dasselbe Konzept, aber dropsdem.
(Wenn _dieser_ Reboot floppt, wird Hollywood daraus die Lehre ziehen: "Keine Reboots mehr, seien wir mal kreativer!" oder "Nie wieder Frauen, die klug, gebildet, mutig und witzig sind*. Nie. Wieder."? Ich befürchte letzteres, ergo drücke ich diesem Reboot alle Daumen.)

Zum Thema Authentizität: Superman gegen zwei andere Kryptonier ist zahlenmäßig klar im Nachteil, aber er ist besser an seine Superkräfte gewöhnt, also ist es irgendwie wieder ausgeglichen - spannender Kampf.
3 (drei) Kryptonier sind in der Lage, eine komplette US-Kleinstadt zu zerlegen. Ist vllt. nicht intuitiv einsichtig, dass man von einem anderen Sonnenspektraltyp Superkräfte kriegt und Häuser mit bloßen Händen einreißt, aber wenn man die Prämisse des Filmes ernst nimmt, ist das authentisch, und wenn nicht, braucht man den Film nicht zu sehen. Drei Kryptonier mit ihren übermenschlichen Superkräften. Sie legen es gar nicht darauf an, die Kleinstadt zu vernichten, die kloppen sich halt mit improvisierten Waffen, die für sie nicht tödlich sind, wie LKWs und Eisenbahnwaggons, aber die Kleinstadt ist ein bisschen im Weg, wie Nebel, nur, dass man durch die Mauern durchsehen kann. Ok. Wenn man das komplett zu Ende denkt, wieso und warum ist anscheinend keiner der normalmenschlichen Einwohner am Ende tot oder schwer verletzt (bzw., wieso lebt überhaupt noch wer)? Weil die Superkräfte eher unter- als übertrieben werden.
Meine Kritik an dem Gekloppe geht in eine völlig andere Richtung.


* "Sein sollen" jedenfalls. Das sollen keine Vorschusslorbeeren sein, weil manche Filme völlig zurecht floppen, aber weil Hollywood gelegentlich die falschen Lehren aus seinen Fehlern zieht, ist es hier fast wichtiger, dass das nicht floppt als das es gut ist. Wenn ein guter Film mit Ghostbusterinnen floppt, heißt es: "Frauen sind ein Problem, da kann der Film noch so toll sein.", wenn ein schlechter Film mit Ghostbusterinnen nicht floppt, heißt es: "Frauen, yay! Drehen wir noch 3.457 Filme mit witzigen Actionheldinnen! Shice egal, ob die gut sind!" Es ist schon nicht fair, dass ein neuer Indiana Jones im Unterschied zu einer neuen Indiana Jones dieses Rechtfertigungsproblem nicht hat, aber nach 3.457 Action-Komödien mit weiblichen Hauptrollen wird sich das Problem vllt. gelöst haben.
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Khaanara
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von Khaanara »

Bully hat geschrieben: Es ist schon nicht fair, dass ein neuer Indiana Jones im Unterschied zu einer neuen Indiana Jones dieses Rechtfertigungsproblem nicht hat, aber nach 3.457 Action-Komödien mit weiblichen Hauptrollen wird sich das Problem vllt. gelöst haben.
Es gibt doch erfolgreiche Filme mit einer Indiana Jones! :ganz_evil:
Okay sie heißt ja eigentlich Lara und ist eine Adelige. :lol:

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Valerie J. Long
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Hui, was kam da alles hinterher.
Dann will ich ein wenig nachschärfen: es gibt genug neue Filme und neue Ideen. Meine Eingangsbemerkung bezog sich auf Superheldenfilme - ich glaube, Interstellar und andere Nennungen gehören da nicht dazu - und vor allem darauf, Neues von eingeführten Helden zu sehen.

Oder ganz konkret: ich möchte nicht dreimal die Folgen 1-3 sehen, sondern einmal eine Reihe von Anfang bis Ende.

Stellt euch einfach vor, man hätte Star Wars VI nie gedreht, sondern stattdessen ein Reboot von Teil IV.
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Valerie J. Long hat geschrieben: Stellt euch einfach vor, man hätte Star Wars VI nie gedreht, sondern stattdessen ein Reboot von Teil IV.
Ja... nochmal wird ein Todesstern gebaut, und wieder wird er von den Rebellen kaputt gemacht. Darauf hätte wirklich niemand Lust gehabt.
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Pogopuschel
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von Pogopuschel »

Knochenmann hat geschrieben:
Valerie J. Long hat geschrieben: Stellt euch einfach vor, man hätte Star Wars VI nie gedreht, sondern stattdessen ein Reboot von Teil IV.
Ja... nochmal wird ein Todesstern gebaut, und wieder wird er von den Rebellen kaputt gemacht. Darauf hätte wirklich niemand Lust gehabt.
Und Han Solo ist eine Frau und Lando ein Zylone äh Roboter. :beanie:
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Khaanara
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von Khaanara »

In der Comicversion gab es ja 2014 diesen Reboot ja schon. Nach den Originalvorlagen von Lucas, bevor der Film gedreht wurde.
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L.N. Muhr
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Valerie J. Long hat geschrieben:Hui, was kam da alles hinterher.
Dann will ich ein wenig nachschärfen: es gibt genug neue Filme und neue Ideen. Meine Eingangsbemerkung bezog sich auf Superheldenfilme - ich glaube, Interstellar und andere Nennungen gehören da nicht dazu - und vor allem darauf, Neues von eingeführten Helden zu sehen.

Oder ganz konkret: ich möchte nicht dreimal die Folgen 1-3 sehen, sondern einmal eine Reihe von Anfang bis Ende.
Ja, gut, aber was exakt hindert dich daran?

"Ende" ist auch ein komisches Wort in dem Zusammenhang. Ende ist, wenn der letzte Film floppt. Und der danach auch. Da gibts keinen geplanten Schlußpunkt.
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von Amtranik »

Also beim letzten Capt Amerika ist mir das ganz übel aufgestoßen. Ich nenne mal exemplarisch die Aufzug Szene. Aber im Grunde werden eine Menge Gegner ausgeschaltet von genau 3 Leutchen. Einem Typen mit Flügeln einem Typen mit einem Blechschild und einer Frau im schwarzen Anzug. Die Flucht von Samuel L. Jackson. Sowas von übertrieben, der müsste 10 mal gestorben sein. Ich kann nichts dafür, ich und meine Frau bekommen bei solchen Szenen eher Lachkrämpfe als sich gut unterhalten zu fühlen.
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Bully
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von Bully »

Khaanara hat geschrieben:
Bully hat geschrieben: Es ist schon nicht fair, dass ein neuer Indiana Jones im Unterschied zu einer neuen Indiana Jones dieses Rechtfertigungsproblem nicht hat, aber nach 3.457 Action-Komödien mit weiblichen Hauptrollen wird sich das Problem vllt. gelöst haben.
Es gibt doch erfolgreiche Filme mit einer Indiana Jones! :ganz_evil:
Okay sie heißt ja eigentlich Lara und ist eine Adelige. :lol:

...
:D Ich bezog mich schon auf den angedachten Indiana-Jones-Reboot.

Bei Video-Spiel-Verfilmungen sind weibliche Hauptrollen irgendwie viel weniger ein Problem, scheint mir. Trotz Gamergate. Aber wer hat behauptet, Sexismus hätte was mit Logik zu tun?

Wieauchimmer, besser gut nachgemacht als schlecht erfunden, auch wenn mir gut erfunden lieber wäre. Es gibt ja auch schlechte Nachahmungen.
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L.N. Muhr
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Nun ja, ein gewisser Humor SOLL da ja auch drin stecken. Manche der Szenen sind ganz bewusst comic relief, wenn auch nicht alle.

Dass ein Mann zehn Gegner besiegt, kennen wir aus vielen Samuraifilmen, Western, Piratenfilmen...
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von Amtranik »

Ich finds halt bescheuert. Mir bringt der ganze tolle coole scheiss nix, also die ganzen toll gestyplten Agenten die super schicken Fluggerärte und Waffen von Shield weil ich weiß die sind völlig belanglos. Der Held ( in diesem Falle der Mann mit dem Schild ) kann nicht aufgehalten werden und wird alle besiegen. Wozu also die ganzen Nebelkerzen? Hach.. so isses halt. Ich will ja auch nicht als Spielverderber rüberkommen. Wenn euch das gefällt dann ist das eben so. Ich gönns euch.
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L.N. Muhr
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Gut, aber dann findest du auch James Bond doof, Mission: Impossible, und eben viele Western, Martial-art-Filme etc.

Ich meine, bei diesen Filmen ist immer der Weg das Ziel. Nur ganz selten stellt sich die Frage, ob der Held siegreich ist, sondern meist eher: wie. (Bei Liebesfilmen stellt sich die Frage, OB sie sich kriegen, auch eher selten.)

Und beim Herrn der Ringe stand auch nicht im Raum, ob Frodo den Ring behält.
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Re: Die Zukunft der Superhelden-Filme

Ungelesener Beitrag von Doop »

Im Übrigen bin ich mir ziemlich sicher, dass der Mann mit dem Schild den Civil War im dritten Film nicht überleben wird.
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