SF-Forum

Als Schauplatz eines deutschen Life on Mars wäre mir Berlin am liebsten. Hier stand die Mauer, die Studenten wollten Springer enteignen, die Alliierten Soldaten waren in der Stadt. Spione und Studentenrevolte, dass wäre ein schöner Schauplatz. Und das ganze in einer "Die Mauer steht ewig ...

Oh, mann die Amis haben ja Dr. Who nachgedreht! Ich hab die Cushing-Filme vergessen...
Asche auf mein Haupt.


Ein deutsches Life on Mars? Balko meets Polizeiinspektion 1?

Ja das ist für einen Fan, der eine besondere Sache besonders Toll findet möglicherweise interessant, aber der Hauptplott um die Charaktere ist abgeschloßen(jeder von ihnen hat so viel Leid durchgemacht, das es für 10 Leben reichen würde), alles andere wäre würde darin enden, dass man die Charaktere ...

Ein Wunder, dass die Amis nicht Dr. Who nachdrehen.

Aber das scheint ja der unsägliche Fox-BBC Fernsehfilm von 1996 dauerhaft verhindert zu haben.
Eric Roberts als Master....
Na ja, der Film war dann also doch zu was gut.

Ich glaube nicht, dass die Handlung von Babylon 5 wirklich abgeschlossen ist.
Ich würde zum Beispiel gerne sehen, wie die Telepathen einen Heimatplaneten finden, wie das Psicorps darauf reagiert oder wie der Krieg gegen die Drakh noch weiter verläuft.
Wie es mit Londo nun weitergeht, wäre auch ...

Ich hab den Film im Famila gesehen als ich Mittagspause hatte, und da dachte ich mir: Bradbury Story, Ben Kingsley spielt mit... Da kannste ja eigentlich kaum was falschmachen.
Ich kauf mir die Scheibe also, leg sie dann nach der Arbeit in den DVD-Player, und was passiert dann?
Das erste was meine ...

Also ich hab alle folgen auf BBC gesehen, und ich fand das Ende ziemlich bombastisch, aber nicht schlecht.
"Angemessen" wäre der Terminus, den ich verwenden würde. Ein schöner, passender Schluss.

Eine Nachfolgeserie ist ja geplant, die diesmal von einer Frau handelt, die im Koma landet, und in ...

Ich hatte mich ja Lemmy angeschlossen und wollte Babylon 5 als Überbrückung bis zum Erscheinen von BG 2 sehen.

Nach 5 Folgen habe ich abgebrochen. Ist wohl eher eine Jugendserie.

- Die Stories sind ziemlich platt, ohne raffinierte Auflösung: Eine Gefahr bahnt sich an und am Ende wird alles ...

Um das ganze Mal in Relation zu setzen:
Ich finde jede beliebige Doctor Who Folge - von "Love and monsters" und "fathers day" einmal abgesehen, wie ich zugeben muss - um ein vielfaches besser, als alles, was und im Fantasy/SF-Seriensektor zur Zeit aus Richtung USA berieselt.

Hmmm, aus den USA ...

also mir geht es bei special eigendlich genau umgekehrt ich fand das 2005 echt klasse und das 2006 hatte leider nur einige wenige gute Szenen wobei sie teilweise auch schon in Cardif beim konzert gezeigt wurden :-(

naja warten wir mal ab wie sich die neue macht.....

Um das ganze Mal in Relation ...

Kann gut sein, dass ich mit der Meinung alleine da stehe. Tu ich in meinem Freundeskreis auch. Was solls...

Ich fand dieses Special allerdings sehr voel besser als das letztes Jahr, wenn du es schon erwähnst.

Sowohl "empty child/doctor dances" als auch "girl in the fireplace" wurden von Stephen Moffat geschrieben. Den Namen sollte man sich meiner Meinung nach merken.
Folgen die Russel T. Davies selbst geschrieben hat, neigen jedoch zur Mittelmäßigkeit, und oft finden sich unter ihnen auch die ganz ...

Ein gutes hat die Sache auf jeden Fall.
Wenn die Special Edition raus ist, werden die originalen Folgen sicher verramscht.

Sicher ist die Sternenflotte noch immer eine Armee, aber keine, in die man gepresst wird. Sowohl Kirk als auch Picard haben an mehreren Stellen gesagt , dass sie 1. kein Geld bekommen, und 2. nicht arbeiten, weil sie es müssen, sondern weil sie sich so besser frei entfalten können.
Kirk sagt das ...

Aber auch die erste Staffel hatte ihre Höhepunkte. "Rose" fand ich nicht schlecht, und die Doppelfolge "the empty child/The doctor dances" fand ich auch klasse.
"The empty Child/The Doctor dances" ist definitiv die beste Geschichte bisher. Und Captain Jacks Notfallprotokoll sehr stilvoll ...