Töten Netflix und Co. das Buch?
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Für mich ist der Preisunterschied zwischen einem elektronischen Buch und einem „echten“ Buch nicht groß genug, um mich für das digitale zu entscheiden. Ich fühle mich dabei immer veräppelt, wenn das digitale 20 Euro kostet und das gedruckte 24 Euro. Deshalb kaufe ich weiterhin Bücher aus Papier. Ich habe ohnehin Probleme mit diesen Lesegeräten, und deshalb nie eins besessen. Vermutlich gibt es da auch Kopierschutz und all so'n Quark - jedenfalls habe ich es nie geschafft, ein Buch auf mehreren PCs gleichzeitig zu lesen, womit der digitale Vorteil eigentlich zunichte gemacht wird. Aber bislang habe ich es auch erst zwei Mal versucht...
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Harald Lesch
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Mich im Kapitalismus über Preise aufzuregen, halte ich für unnütz kräftezehrend.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Von meinen Sehgewohnheiten war nirgends die Rede. Es geht ja auch gar nicht um individuelle Sehgewohnheiten, wenn man Märkte vergleicht, wie ich es getan haben.
Nochmal: es geht darum, dass sich auf Märkten mit anderen Ausgangsbedingungen und anderen Entwicklungen die gleichen Effekte zeigen wie auf dem deutschen. Das legt den Schluss nahe, dass die individuelle Ausprägung der TV-Märkte nicht die Ursache sein kann.
Die technische Entwicklung dagegen ist in allen Ländern gleich verlaufen, mit individueller zeitlicher Verzögerung. Die Entwicklung von Streaminganbietern und -konsum erfolgt mit durchaus ähnlicher Verzögerung. Dass also die technische Entwicklung ursächlich für die Entwicklung ist, ist naheliegend.
Natürlich hilft es, einen Überblick über die Märkte zu haben. Aber um zu wissen, was wo wie erfolgreich läuft, muss ich diese Dinge nicht sehen. Für einen reinen Marktvergleich spielt es keine Rolle.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Aber da sind wir doch wieder bei These. Es mag ja sein, dass du die Sehgewohnheiten in anderen Ländern nicht kennst (wer tut das schon). Aber das muss man ja auch gar nicht. Es reicht doch Netflix anzumachen. Die Serien, die mir dort immer wieder vorgeschlagen werden, wurden zu 90% von klassischen Fernsehsendern produziert. Und das sind ja die Shows über die alle eine Zeit lang geredet haben, weil sie so innovativ waren (Breaking bad, How i Met your mother, etc.) Das ist doch Innovation, die aus dem Fernsehen kommt. Und da streicht Netflix dann auch nicht 100% des Gewinns ein, sondern der produzierende Fernsehsender verkauft das Produkt in der Nachwertung an Netflix (= Kosten für Netflix). Und wenn Netflix alles selber produziert muss, weil es das Fernsehen auskonkurriert hat, muss Netflix auch die gesamten Produktionskosten tragen.
Ich muss ganz ehrlich sein, ich kann dir hier nicht folgen. Wer ist denn hier "man", der keine Alternativen pflegt? Und damit es nicht als Angriff falsch verstanden wird, möchte ich außerdem ganz direkt fragen: Wurde dir das wirklich schon einmal zum Vorwurf gemacht, dass du nicht zu fortschrittlichen Teil der Gemeinschaft gehörst?
Ich frage, weil das in meinem sozialen Umfeld wirklich keine Rolle spielt. Da kräht kein Hahn danach, ob oder welchen Streaming-Dienst ich bevorzuge.
Hier muss ein Schreibfehler passiert sein: Du meintest sicher Marxime.
Nee, aber Spaß beiseite, ich denke, diejenigen, die im Kapitalismus erfolgreich sein wollen, wollen niemanden abhängen. Auch Proleten nicht. Das wäre doch völlig verrückt. Der Trick besteht doch darin, alle dazu zu bringen, dein Produkt zu wollen. Sei es nun ein Turnschuh mit dem Namen einer römischen Siegesgöttin oder einem Computer mit Apfelsymbol.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Das stimmt so überhaupt nicht. Dieser geringe Preisunterschied betrifft nur wenige Bestseller bei Großverlagen. Ansonsten sind die eBooks sehr viel günstiger als die Druckversion. Die meisten Preise gehen bis 4,99, die nächste Stufe geht dann bis 9,99, und danach dünnt es sich schon gewaltig aus.Badabumm hat geschrieben: ↑14. April 2021 21:14 Für mich ist der Preisunterschied zwischen einem elektronischen Buch und einem „echten“ Buch nicht groß genug, um mich für das digitale zu entscheiden. Ich fühle mich dabei immer veräppelt, wenn das digitale 20 Euro kostet und das gedruckte 24 Euro. Deshalb kaufe ich weiterhin Bücher aus Papier. Ich habe ohnehin Probleme mit diesen Lesegeräten, und deshalb nie eins besessen. Vermutlich gibt es da auch Kopierschutz und all so'n Quark - jedenfalls habe ich es nie geschafft, ein Buch auf mehreren PCs gleichzeitig zu lesen, womit der digitale Vorteil eigentlich zunichte gemacht wird. Aber bislang habe ich es auch erst zwei Mal versucht...
Außerdem haben viele Verlage gar keinen Kopierschutz eingebaut - aber das vermutest du ja eh nur, ohne es zu wissen.
Ich hab keine Ahnung, worauf du eigentlich rauswillst. Du hast die Wahl, also wo ist das Problem?
Ich habe übrigens auch keinen Reader und lese nur Gedrucktes. Insofern sind mir als Privatperson die eBook-Preise herzlich schnurz.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Durch Streaming only bindet man nicht nur Kunden. Viel wichtiger:
Man unterbindet den Zweitmarkt, den Gebrauchtmarkt, und kontrolliert jederzeit den Preis seines Produktes. Das beinhaltet auch, dass man den Preis für sein Portal recht willkürlich festlegen kann - innerhalb gewisser Grenzen des Gewohnten, die man aber langfristig verschieben kann.
Es ist im Kern die Auflösung des Konkurrenzprinzips, weil man ein Produkt nur noch bei einem Anbieter erhält. Das wird den Plattformen auch mittelfristig das Genick brechen, weil du keinem Kunden erklären kannst, dass er Milch nur noch im Milchladen erhält, und sowieso Milch aus dem Allgäu nur noch bei Milch+, wo er auch ein Zusatzabo für Biomilch abschliessen kann, und Milch aus Norddeutschland nur noch bei Milchflix, und halbabgelaufene Restmilch bei Milch Prime, ausser sie steht auf Milch+ oder Milchflix.
Gut, Milch+ wird Milchflix in absehbarer Zeit aufkaufen, aber trotzdem ...
Man unterbindet den Zweitmarkt, den Gebrauchtmarkt, und kontrolliert jederzeit den Preis seines Produktes. Das beinhaltet auch, dass man den Preis für sein Portal recht willkürlich festlegen kann - innerhalb gewisser Grenzen des Gewohnten, die man aber langfristig verschieben kann.
Es ist im Kern die Auflösung des Konkurrenzprinzips, weil man ein Produkt nur noch bei einem Anbieter erhält. Das wird den Plattformen auch mittelfristig das Genick brechen, weil du keinem Kunden erklären kannst, dass er Milch nur noch im Milchladen erhält, und sowieso Milch aus dem Allgäu nur noch bei Milch+, wo er auch ein Zusatzabo für Biomilch abschliessen kann, und Milch aus Norddeutschland nur noch bei Milchflix, und halbabgelaufene Restmilch bei Milch Prime, ausser sie steht auf Milch+ oder Milchflix.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Oder andersrum: die Bücher von Frau Zietsch gibts nur noch in den Buchhandlungen auf der linken Strassenseite, die von Herrn Eschbach nur noch in Buchhandlungen auf der rechten Strassenseite. Grundsätzlich, immer und überall. Also, bis auf natürlich, dass alle Bücher von Herrn Eschbach vor 2005 halt doch in beiden Buchhandlungen zu kriegen sind, aber von Mehrteilern immer nur der erste Band, und der dritte Teil der aktuellen Trilogie von Frau Zietsch ausnahmsweise mal eine Woche lang auch auf der anderen Seite zu sehen ist.
Irgendwann gehen die Kunden in keine der beiden Buchhandlungen mehr, weil sie die Nase voll haben, sondern gucken, ob irgendwer Kopien der Texte beider Autoren anbietet.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Jep. So wird es sein.
Aber ich denke, es wird eine Weile dauern, bis es soweit ist. Wenn ich so sehe, dass wir den Heftroman schon Mitte der 90er totgesagt haben, und wie die Digitalisierung in D vorangeht (einschließlich 5G und so), haben wir da noch ein paar friedliche Jahre vor uns.
Aber ich denke, es wird eine Weile dauern, bis es soweit ist. Wenn ich so sehe, dass wir den Heftroman schon Mitte der 90er totgesagt haben, und wie die Digitalisierung in D vorangeht (einschließlich 5G und so), haben wir da noch ein paar friedliche Jahre vor uns.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Allerdings erhält man Bücher in der Regel tatsächlich nur bei einem Anbieter, nämlich dem Verlag, der sie veröffentlicht. Die Buchhandlungen sind nur Zwischenhändler, die ihr Angebot schon immer nach Gusto zusammengestellt haben aus den gesamt verfügbaren Titeln.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Halt dich fest: Buchhandlungen können lieferbare Bücher bestellen, wenn sie sie nicht da haben.
Ich muss mir mal merken, nicht mit Gleichnissen zu arbeiten. Das konnte eigentlich nur Jesus halbwegs gut.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Das Milchgleichnis war gut, eingängig und lustig aufgezogen. Ist nahe dran an Jesus - aber das weißt du ja selbst...
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Jesus bevorzugte eher Gleichnisse mit Steinen. Das wär mir zu hart.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
In seiner Grundeinstellung war Jesus schon ziemlich hart. Die "Lauwarmen" mochte er nicht.
An den Fakt, dass Wiederverkäufe unterbunden werden, habe ich tatsächlich nicht gedacht. Im Softwaresektor ist es schon lange üblich, dass keine Vollversionen mehr verkauft, sondern Neuversionen nur noch zum Basisset hinzugefügt werden. Aus diesem Grunde verkauft niemand ältere Versionen, die er nicht mehr braucht, denn diese benötigt er zum legalen Betrieb weiterhin. Eine Nebenwirkung ist damit auch, dass jeder zur neuesten Version quasi gezwungen wird. Durch Aktivierungszwang würde aber sonst auch schon die Pflicht zum Fortschritt bestehen, demnach hätte es das nicht gebraucht. Natürlich wollen die Firmen, dass man immer das neueste Modell kaufen muss - dazu ist Software perfekt geeignet.
Bei Netflix und E-Büchern befürchte ich genau das. Skype hat es vorgemacht: nur die neueste Version wird akzeptiert. Wenn damit andere Vertragsregeln verbunden sind, so öffnet sich die Tür zum gläsernen Kunden noch mehr. Steam und vergleichbare Plattformen locken mit eigener Software, die alles supereinfach machen soll, aber reichlich Daten abziehen. Es wird sicher nicht lange dauern, bis E-Bücher nur mit Werbung zu kriegen sind oder man zu einem bestimmten Leseprogramm gezwungen wird. Digitale Technik ermöglicht immer mehr Kontrolle.
Dein Einwand, dass man Sehgewohnheiten steuert, ist der Hauptgrund, weshalb ich nicht bei Netflix bin. Ich will meinen Film sehen, wann ich will und wann immer ich will. Viele Filme sind zwar lange da, aber ein Jahr reicht mir nicht. Deshalb lade ich auch Filme aus Mediatheken herunter (ich habe das dritte Mal den Anfang von Doctor Who verpasst. Die ersten 6 Folgen sind schon wieder raus! Bislang habe ich die noch nie gesehen...). Netflix ist wie Kino: man kann nichts mitnehmen außer Erinnerungen. Und wenn man keinen großen Bildschirm hat, kann man sich auch DVDs kaufen...
An den Fakt, dass Wiederverkäufe unterbunden werden, habe ich tatsächlich nicht gedacht. Im Softwaresektor ist es schon lange üblich, dass keine Vollversionen mehr verkauft, sondern Neuversionen nur noch zum Basisset hinzugefügt werden. Aus diesem Grunde verkauft niemand ältere Versionen, die er nicht mehr braucht, denn diese benötigt er zum legalen Betrieb weiterhin. Eine Nebenwirkung ist damit auch, dass jeder zur neuesten Version quasi gezwungen wird. Durch Aktivierungszwang würde aber sonst auch schon die Pflicht zum Fortschritt bestehen, demnach hätte es das nicht gebraucht. Natürlich wollen die Firmen, dass man immer das neueste Modell kaufen muss - dazu ist Software perfekt geeignet.
Bei Netflix und E-Büchern befürchte ich genau das. Skype hat es vorgemacht: nur die neueste Version wird akzeptiert. Wenn damit andere Vertragsregeln verbunden sind, so öffnet sich die Tür zum gläsernen Kunden noch mehr. Steam und vergleichbare Plattformen locken mit eigener Software, die alles supereinfach machen soll, aber reichlich Daten abziehen. Es wird sicher nicht lange dauern, bis E-Bücher nur mit Werbung zu kriegen sind oder man zu einem bestimmten Leseprogramm gezwungen wird. Digitale Technik ermöglicht immer mehr Kontrolle.
Dein Einwand, dass man Sehgewohnheiten steuert, ist der Hauptgrund, weshalb ich nicht bei Netflix bin. Ich will meinen Film sehen, wann ich will und wann immer ich will. Viele Filme sind zwar lange da, aber ein Jahr reicht mir nicht. Deshalb lade ich auch Filme aus Mediatheken herunter (ich habe das dritte Mal den Anfang von Doctor Who verpasst. Die ersten 6 Folgen sind schon wieder raus! Bislang habe ich die noch nie gesehen...). Netflix ist wie Kino: man kann nichts mitnehmen außer Erinnerungen. Und wenn man keinen großen Bildschirm hat, kann man sich auch DVDs kaufen...
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Bei Mediathekview kann man sich doch mWn Abos einrichten.
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Re: Töten Netflix und Co. das Buch?
Abo heißt aber nur, dass automatisch neue Filme angezeigt und ggf. heruntergeladen werden (falls der Zielpfad aktiv ist...). Das hat bei mir nicht geklappt: Doctor Who hatte ich als Abo eingerichtet, aber nichts geschah. Nicht mal die Anzeige.
Und außerdem ändert das ja nichts an der kurzen Bereitstellung. Das hat immer was von der "Nur heute - jetzt zugreifen!!!"-Mentalität, die ich verabscheue.
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