Überaltertes Fandom
- kaffee-charly
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Überaltertes Fandom
Als ich in den 70ern zum SciFi-Fan mutierte, war das Fandom noch eine Gemeinschaft vorwiegend junger Menschen.
Doch heute erscheint mir das Fandom mehr und mehr als "Alte-Leute-Verein".
Die großen Cons, welche einst ganze Stadthallen füllten, sind zu kleinen Veranstaltungen geschrumpft, die im Vergleich geradezu winzig geworden sind.
Und was ich besonders bedauerlich finde, ist die Tatsache, dass auf diesen Cons kaum noch jüngere Besucher anzutreffen sind.
Woran liegt das?
Kann es daran liegen, dass ein großer Teil des Fandoms verbissen konservativ am Gedruckten festhält und Multimedia-Publikationen sehr reserviert und skeptisch gegenüber steht?
Auf den Cons sieht man jede Menge Print-Publikationen, aber kaum Multimedia-Präsentationen, die für ein jüngeres Publikum interessanter wären.
Warum ist das so?
Ist das Fandom in Wirklichkeit erzkonservativ, obwohl SciFi-Fans doch der Zukunft zugetan sind und gerade deshalb gegenüber den neuen Medien viel aufgeschlossener sein müssten?
Ist das Fandom überhaupt noch in der Lage, jüngeren Nachwuchs anzuziehen?
Oder wird es am Ende an Altersschwäche zugrunde gehen?
mfg
Kaffee-Charly
Doch heute erscheint mir das Fandom mehr und mehr als "Alte-Leute-Verein".
Die großen Cons, welche einst ganze Stadthallen füllten, sind zu kleinen Veranstaltungen geschrumpft, die im Vergleich geradezu winzig geworden sind.
Und was ich besonders bedauerlich finde, ist die Tatsache, dass auf diesen Cons kaum noch jüngere Besucher anzutreffen sind.
Woran liegt das?
Kann es daran liegen, dass ein großer Teil des Fandoms verbissen konservativ am Gedruckten festhält und Multimedia-Publikationen sehr reserviert und skeptisch gegenüber steht?
Auf den Cons sieht man jede Menge Print-Publikationen, aber kaum Multimedia-Präsentationen, die für ein jüngeres Publikum interessanter wären.
Warum ist das so?
Ist das Fandom in Wirklichkeit erzkonservativ, obwohl SciFi-Fans doch der Zukunft zugetan sind und gerade deshalb gegenüber den neuen Medien viel aufgeschlossener sein müssten?
Ist das Fandom überhaupt noch in der Lage, jüngeren Nachwuchs anzuziehen?
Oder wird es am Ende an Altersschwäche zugrunde gehen?
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Kaffee-Charly
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Re: Überaltertes Fandom
Nein, auf den Cons der Medien-Fans, die für ein Autogramm eines alternden Schauspielers auch gerne mal 50 Euro hinblättern, findest Du auch jede Menge junger Fans. Du besuchst wohl einfach nur die falschen Cons, wenn Du »Multimedia-Präsentationen« (was immer Du darunter auch verstehen magst...) vermißt.kaffee-charly hat geschrieben:Kann es daran liegen, dass ein großer Teil des Fandoms verbissen konservativ am Gedruckten festhält und Multimedia-Publikationen sehr reserviert und skeptisch gegenüber steht?
Auf den Cons sieht man jede Menge Print-Publikationen, aber kaum Multimedia-Präsentationen, die für ein jüngeres Publikum interessanter wären.
kaffee-charly hat geschrieben:Ist das Fandom in Wirklichkeit erzkonservativ, obwohl SciFi-Fans doch der Zukunft zugetan sind und gerade deshalb gegenüber den neuen Medien viel aufgeschlossener sein müssten?
Man kann neuen Medien gegenüber aufgeschlossen sein und trotzdem etwas gegen Personenkult haben. Und das Fandom, daß Du wohl meinst, konzentriert sich halt nun eben auf Literatur als Schwerpunkt. Wenn das junge Menschen nicht anzieht, dann muß man das wohl hinnehmen. Und »SciFi-Fans« sind wir sicher nicht...
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
Ich bezweifle das die SF Fangemeinde rapide ansteigen würde nur weil man gedruckte Bücher als Ebooks bekommen kann.
Wenn man bedenkt wieviele SF Fans durch Perry Rhodan zum Genre gestoßen sind ist die Überalterung ja vielleicht auch durch den Niedergang dieser Serie begründet. Die meisten Leute die ich kenne sind nämlich in jungen Jahren durch Perry und Co zum Genre gestoßen und haben sich zumeist in den Folgejahren der "ernsthafteren" SF zugewandt.
Außerdem zähle ich mich (Mitte Zwanzig) noch nicht zum alten Eisen.
Wenn man bedenkt wieviele SF Fans durch Perry Rhodan zum Genre gestoßen sind ist die Überalterung ja vielleicht auch durch den Niedergang dieser Serie begründet. Die meisten Leute die ich kenne sind nämlich in jungen Jahren durch Perry und Co zum Genre gestoßen und haben sich zumeist in den Folgejahren der "ernsthafteren" SF zugewandt.
Außerdem zähle ich mich (Mitte Zwanzig) noch nicht zum alten Eisen.
Wenn ich mir die Millionen Harry-Potter-Fans weltweit anschaue, ist mir ums Fandom gar nicht bange. Da gibts genug lesende Fans, die kein Multimedia brauchen.
Wir sollten absofort einfach Harry Potter-Storys schreiben und Zeichnungen machen, dann kommen viele junge Fans dazu.
Das Problem liegt einfach im klassischen Perry Rhodan, der anscheinend schon seit Jahren nur noch ganz wenige junge Neuleser gewinnt. "Unser" Fandom war ja immer sehr perrylastig.
Wir sollten absofort einfach Harry Potter-Storys schreiben und Zeichnungen machen, dann kommen viele junge Fans dazu.
Das Problem liegt einfach im klassischen Perry Rhodan, der anscheinend schon seit Jahren nur noch ganz wenige junge Neuleser gewinnt. "Unser" Fandom war ja immer sehr perrylastig.
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Gute Fragen, Charly!
1. Ich weiß nicht, ob es das Fandom überhaupt noch gibt.
Vielmehr haben sich die Fans weitgehend diversifiziert. Es gibt "Fandoms" für Rollenspieler, Fernsehserien (StarWars, StarTrek etc.),... und eben auch für SF-Literatur. Und selbst da sprechen nicht alle Perry-Fans mit Aldiss-Lesern und umgekehrt.
2. Das literarische SF-Fandom ist tendenziell gealtert und geschrumpft.
Kompetent kann ich mich dazu nicht äußern, weil ich erst 2001 oder 2002 ins Fandom stieß. Aber ich denke schon: von den begeisterten Jugendlichen, die in den 70er Jahren noch in Hundertschaften alle Print-Publikationen verschlangen und auf die Cons pilgerten, sind viele heute gesetzter, haben andere literarische Interessen, sind von Arbeit, Frau, Familie blockiert etc.
Die auch hier schon oft erörterte Frage ist: Wie bekommt man Jugendliche wieder ans Lesen und junge Leser auf Bücher-Cons?
Eine Antwort weiß ich nicht. "Klassische" SF-Cons wären aber nicht die erste Art von Aktivitäten, die mit ihren alternden Akteuren sterben.
Hier sei allerdings auf die lobenswerte Initiative von "Evil Overlord" Dirk van den Boom verwiesen, der spätestens im Sommer 2008 einen Phantastic-Crossover-Reunion-Con ausrichten will.
3. Die anderen, "alternativen" Fandoms sind wesentlich reger, ihre Cons gut besucht.
Als Illustration ein Link zu einem Foto von der letzten FedCon, die alljährlich das Maritim-Hotel in Bonn füllen kann.
Die generelle These, SF-Cons seien schlecht besucht, ist so nicht haltbar.
Gruß
Ralf
1. Ich weiß nicht, ob es das Fandom überhaupt noch gibt.
Vielmehr haben sich die Fans weitgehend diversifiziert. Es gibt "Fandoms" für Rollenspieler, Fernsehserien (StarWars, StarTrek etc.),... und eben auch für SF-Literatur. Und selbst da sprechen nicht alle Perry-Fans mit Aldiss-Lesern und umgekehrt.
2. Das literarische SF-Fandom ist tendenziell gealtert und geschrumpft.
Kompetent kann ich mich dazu nicht äußern, weil ich erst 2001 oder 2002 ins Fandom stieß. Aber ich denke schon: von den begeisterten Jugendlichen, die in den 70er Jahren noch in Hundertschaften alle Print-Publikationen verschlangen und auf die Cons pilgerten, sind viele heute gesetzter, haben andere literarische Interessen, sind von Arbeit, Frau, Familie blockiert etc.
Die auch hier schon oft erörterte Frage ist: Wie bekommt man Jugendliche wieder ans Lesen und junge Leser auf Bücher-Cons?
Eine Antwort weiß ich nicht. "Klassische" SF-Cons wären aber nicht die erste Art von Aktivitäten, die mit ihren alternden Akteuren sterben.
Hier sei allerdings auf die lobenswerte Initiative von "Evil Overlord" Dirk van den Boom verwiesen, der spätestens im Sommer 2008 einen Phantastic-Crossover-Reunion-Con ausrichten will.
3. Die anderen, "alternativen" Fandoms sind wesentlich reger, ihre Cons gut besucht.
Als Illustration ein Link zu einem Foto von der letzten FedCon, die alljährlich das Maritim-Hotel in Bonn füllen kann.
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Shock Wave Riders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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- kaffee-charly
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Hallo.
Es freut mich, dass ihr so gut auf dieses Thema "anspringt".
Nun - vielleicht war ich bisher tatsächlich nicht auf den richtigen Cons und habe dadurch vielleicht einen falschen Eindruck gewonnen.
Mit Multimedia bzw. den neuen Medien meinte ich allerdings nicht Startrek, Star Wars und Co. und den damit verbundenen Personenkult (das sind ja keine "neuen" Medien), sondern Computer-Animationen, Fan-Filme, PC-Spiele, eBooks, Motion-Books und dergleichen (am besten von Fans gemachte).
Das ist auf den "klassischen" Cons sehr selten zu sehen.
Ich selbst versuche ja seit einer Weile, das mit meinen mit dem Computer gemachten Animationsfilmchen zu ändern, aber irgendwie scheine ich da ziemlich allein auf weiter Flur zu stehen. Außerdem kann ich nicht auf allen Cons eine Präsentation machen, denn dazu fehlt mir einfach die Zeit.
Es gibt aber auch andere, die sehr gute Animationsfilme gebastelt haben (z.B. das Geschichtsvideo des PROC).
Warum sieht man so etwas nicht öfter auf den Cons?
Meiner Meinung nach sind solche Animationen eine schöne Ergänzung zum geschriebenen Wort, aber ich habe den Eindruck, dass die "klassischen" SciFi-Fans ("SF-Fans" für diejenigen, die sich an dem Kürzel "SciFi" stören) dem irgendwie skeptisch gegenüberstehen.
Auf dem letzten BuCon (2006) zum Beipiel wollte ich eine SciFi-Video-Show (Animationen und Dias) präsentieren, die zur Unterhaltung der Con-Besucher ganztägig auf einer Leinwand zu sehen sein sollte (anstelle von Postern an den Wänden). Aber das wurde regelrecht abgewürgt, obwohl ich das ganz Equipment (DVD-Anlage und Beamer) selbst mitbringen wollte (hätte alles auf einen kleinen Tisch gepasst) und mir die Con-Veranstalter nur eine Leinwand (bzw. eine weiße Wand) und einen Stromanschluss zur Verfügung stellen brauchten.
Naja - ich will nicht ungerecht sein, denn auf dem DortCon 2007 konnte ich die Ren-Dhark- und Rex-Corda-Fanfilme vorführen - allerdings erst zu später Stunde (21:00 h). Und auf dem nächsten ColoniaCon 2008 werden die Filme auch gezeigt, dann sogar schon vormittags.
Mal sehen, vielleicht werden dadurch auch noch andere angeregt, ebenfalls so etwas zu präsentieren, damit die Cons wieder interessanter werden - vielleicht auch für Jüngere.
mfg
Kaffee-Charly
Es freut mich, dass ihr so gut auf dieses Thema "anspringt".
Nun - vielleicht war ich bisher tatsächlich nicht auf den richtigen Cons und habe dadurch vielleicht einen falschen Eindruck gewonnen.
Mit Multimedia bzw. den neuen Medien meinte ich allerdings nicht Startrek, Star Wars und Co. und den damit verbundenen Personenkult (das sind ja keine "neuen" Medien), sondern Computer-Animationen, Fan-Filme, PC-Spiele, eBooks, Motion-Books und dergleichen (am besten von Fans gemachte).
Das ist auf den "klassischen" Cons sehr selten zu sehen.
Ich selbst versuche ja seit einer Weile, das mit meinen mit dem Computer gemachten Animationsfilmchen zu ändern, aber irgendwie scheine ich da ziemlich allein auf weiter Flur zu stehen. Außerdem kann ich nicht auf allen Cons eine Präsentation machen, denn dazu fehlt mir einfach die Zeit.
Es gibt aber auch andere, die sehr gute Animationsfilme gebastelt haben (z.B. das Geschichtsvideo des PROC).
Warum sieht man so etwas nicht öfter auf den Cons?
Meiner Meinung nach sind solche Animationen eine schöne Ergänzung zum geschriebenen Wort, aber ich habe den Eindruck, dass die "klassischen" SciFi-Fans ("SF-Fans" für diejenigen, die sich an dem Kürzel "SciFi" stören) dem irgendwie skeptisch gegenüberstehen.
Auf dem letzten BuCon (2006) zum Beipiel wollte ich eine SciFi-Video-Show (Animationen und Dias) präsentieren, die zur Unterhaltung der Con-Besucher ganztägig auf einer Leinwand zu sehen sein sollte (anstelle von Postern an den Wänden). Aber das wurde regelrecht abgewürgt, obwohl ich das ganz Equipment (DVD-Anlage und Beamer) selbst mitbringen wollte (hätte alles auf einen kleinen Tisch gepasst) und mir die Con-Veranstalter nur eine Leinwand (bzw. eine weiße Wand) und einen Stromanschluss zur Verfügung stellen brauchten.
Naja - ich will nicht ungerecht sein, denn auf dem DortCon 2007 konnte ich die Ren-Dhark- und Rex-Corda-Fanfilme vorführen - allerdings erst zu später Stunde (21:00 h). Und auf dem nächsten ColoniaCon 2008 werden die Filme auch gezeigt, dann sogar schon vormittags.
Mal sehen, vielleicht werden dadurch auch noch andere angeregt, ebenfalls so etwas zu präsentieren, damit die Cons wieder interessanter werden - vielleicht auch für Jüngere.
Wenn du die großen Cons in den 70ern miterlebt hättest, dann würdest du die heutigen Cons vielleicht auch nur noch als traurigen Restglanz vergangener Zeiten wahrnehmen.Shock Wave Rider hat geschrieben:Die generelle These, SF-Cons seien schlecht besucht, ist so nicht haltbar.
mfg
Kaffee-Charly
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Ich würde mal sagen, in den 70er waren die Fans jetzt auch nicht so verteilt wie es heute der Fall ist, wo es schon zu fast jedem Themengebiet und -Serie der Phantastik spezialisierte Fangruppierungen sind. Und auch die Internetflatrate sorgt für Mitgliederschwunds in den Clubs und Vereinen, da ja alle Informationen heutzutage sehr leicht und um einiges aktueller aus dem Netz zu beziehen sind.
Siehe schon allein hier im Gesucht/Gefunden-Forum, früher musste man auf eine Anfrage einige Wochen auf eine Antwort warten, heute bekommt man sie fast sofort.
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Ich denke mal, wenn Dirk den nächsten Worldcon in Deutschland ausführt, wären auch bestimmt ein Haufen Fans da.Diboo hat geschrieben:Nix. Ich hänge an meiner guten Lebenserwartung.Shock Wave Rider hat geschrieben: Hier sei allerdings auf die lobenswerte Initiative von "Evil Overlord" Dirk van den Boom verwiesen, der spätestens im Sommer 2008 einen Phantastic-Crossover-Reunion-Con ausrichten will.
Hrrmpf.Khaanara hat geschrieben:Ich denke mal, wenn Dirk den nächsten Worldcon in Deutschland ausführt, wären auch bestimmt ein Haufen Fans da.Diboo hat geschrieben:Nix. Ich hänge an meiner guten Lebenserwartung.Shock Wave Rider hat geschrieben: Hier sei allerdings auf die lobenswerte Initiative von "Evil Overlord" Dirk van den Boom verwiesen, der spätestens im Sommer 2008 einen Phantastic-Crossover-Reunion-Con ausrichten will.
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Oh, super, Dirk macht nen Worldcon? Find ich klasse von Dir.Khaanara hat geschrieben:Ich denke mal, wenn Dirk den nächsten Worldcon in Deutschland ausführt, wären auch bestimmt ein Haufen Fans da.Diboo hat geschrieben:Nix. Ich hänge an meiner guten Lebenserwartung.Shock Wave Rider hat geschrieben: Hier sei allerdings auf die lobenswerte Initiative von "Evil Overlord" Dirk van den Boom verwiesen, der spätestens im Sommer 2008 einen Phantastic-Crossover-Reunion-Con ausrichten will.
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TENTAKELSAAR in 2010 !Olaf hat geschrieben:Oh, super, Dirk macht nen Worldcon? Find ich klasse von Dir.Khaanara hat geschrieben:Ich denke mal, wenn Dirk den nächsten Worldcon in Deutschland ausführt, wären auch bestimmt ein Haufen Fans da.Diboo hat geschrieben:Nix. Ich hänge an meiner guten Lebenserwartung.Shock Wave Rider hat geschrieben: Hier sei allerdings auf die lobenswerte Initiative von "Evil Overlord" Dirk van den Boom verwiesen, der spätestens im Sommer 2008 einen Phantastic-Crossover-Reunion-Con ausrichten will.
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Notiert!Olaf hat geschrieben:Oh, super, Dirk macht nen Worldcon? Find ich klasse von Dir.
Ich muss gestehen, ich hätte Dirk nicht so viel Organisationseifer zugetraut, bin aber dankbar, dass er das macht. Hoffentlich enttäuscht er uns jetzt alle nicht und macht einen Rückzieher, das wäre nicht die feine Art.
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