Dort.Con 2011 und Forentreffen!
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Dort.Con 2011 und Forentreffen!
Es gibt erste Nachrichten vom Dort.Con 2011:
Charles Stross und Leo Lukas auf dem DORT.con 2011
Die literarischen Ehrengäste der nächsten Dortmunder Science Fiction Convention stehen fest. Im März des kommenden Jahres werden der britische Schriftsteller Charles Stross und der österreichische Kabarettist und Autor Leo Lukas beim Con dabei sein.
Das zentrale Thema des 1964 in Leeds geborenen Charles Stross ist die „große Beschleunigung“, ein rapider Anstieg der technologischen Entwicklung, der von Vernor Vinge unter dem Begriff „Singularität“ vorhergesehen worden ist. In den Romanen des Briten können sich Menschen verdoppeln und vervielfachen, sie können sterben und beliebig oft wieder auferstehen, sie können sich in Tiere oder Maschinen verwandeln, weibliche oder männliche Körper annehmen, ihr Gedächtnis löschen lassen oder mit einer neuen Identität programmiert werden. Im Roman Accelerando beginnt die explosive Entwicklung der Technik in unserer Zeit und bleibt für den Leser Schritt für Schritt nachvollziehbar. In Glashaus nehmen die in ferner Zukunft lebenden Hauptpersonen an einem Experiment teil, bei dem es darum geht, die Lebensverhältnisse in unserer „rückständigen“ Zeit zu erforschen. In Singularität steht eine menschliche Kolonie im Mittelpunkt, die auf den technischen Stand des 19. Jahrhunderts zurückgefallen ist. Sie erlebt einen Kulturschock, als eine fortgeschrittene Zivilisation auf ihrem Planeten Telefone abwirft.
Es sind außergewöhnliche Ideen wie diese, die Charles Stross zu einem der besten Science Fiction-Autoren unserer Zeit machen. Ständig bleibt er den zukünftigen technologischen Umwälzungen auf der Spur, die die Menschheit vielleicht nicht vernichten aber möglicherweise in eine völlig andere Lebensform umwandeln werden. Daneben hat sich Stross inzwischen auch Stoffen aus der nahen Zukunft zugewandt, etwa in Halting State, einem Roman, in dem Figuren aus Online-Rollenspielen Bankeinbrüche begehen. Nach dem Urteil zahlreicher Rezensenten schreibt Charles Stross die modernste Science Fiction unserer Zeit. Mit ihm gemeinsam einen Blick in seine Welt zu werfen, dürfte nach Ansicht des DORT.con-Komitees damit zum Aufregendsten gehören, was eine Science Fiction-Convention Ihrem Publikum bieten kann.
Leo Lukas wurde 1959 in Koflach geboren und ist heute eine der erfolgreichsten Kabarettisten Österreichs. Dreimal hat er bereits den wichtigsten deutschsprachigen Kleinkunstpreis, den „Salzburger Stier“, verliehen von ARD, ORF und SRG, erhalten. Wahrscheinlich wissen gar nicht so viele seiner „gewöhnlichen“ Zuschauer, dass er daneben 40 Perry Rhodan- und Atlan-Romane geschrieben hat. Auch der Shadowrun-Roman Wiener Blei ist ihnen wahrscheinlich unbekannt. Diese düstere Zukunftsvision vor dem Hintergrund der Donau-Metropole dürfte die Eintrittskarte in das Perry-Rhodan-Universum gewesen sein. Von Jugend an hat Leo Lukas die Serie als begeisterter und trotzdem kritischer Leser verfolgt. Dann kamen der Anruf aus Rastatt und die Erfüllung eines Jugendtraums, wie der Autor selber sagt. Die Astronautische Revolution war der erste PR-Roman aus seiner Feder. Das Gastspiel wurde zum Dauerjob.
Kein Wunder, dass die von ihm verfassten Episoden durch ihren Humor auffallen. Wenn Rezensenten seinen Kabarettstil beschreiben, fällt ihnen auf, dass Leo Lukas nicht thematisch-logisch sondern rhythmisch-assoziativ vorgeht und dass seine oft schmerzhaft genauen textlichen Miniaturen untereinander überraschend vernetzt sind. Ähnliches gelingt ihm in den Romanen, in denen die Übergänge zwischen den verschiedenen Passagen auf verblüffende Weise miteinander verzahnt werden. Außerdem gelingt es ihm, alte wie neue Figuren als blutvolle Charaktere zu schildern die lachen, leben und leiden. Der Atlan- und Perry-Rhodan-Reihe konnte kaum etwas Besseres passieren, als das Interesse dieses begabten Künstlers zu erwecken. Zur Doppelrolle als Kabarettist und Science Fiction-Autor fallen dem DORT.con-Komitee nach eigenen Angaben zahlreiche Fragen ein, die man Leo Lukas stellen kann. Auf die Antworten sind die Macher schon gespannt.
Der nächste DORT.con findet am 12./13. März 2011 im Dortmunder Fritz-Henßler-Haus statt. Nähere Infos gibt es unter http://www.DORTcon.de.
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BTW: DAS nenne ich mal gelungene PR für einen Con!
Charles Stross und Leo Lukas auf dem DORT.con 2011
Die literarischen Ehrengäste der nächsten Dortmunder Science Fiction Convention stehen fest. Im März des kommenden Jahres werden der britische Schriftsteller Charles Stross und der österreichische Kabarettist und Autor Leo Lukas beim Con dabei sein.
Das zentrale Thema des 1964 in Leeds geborenen Charles Stross ist die „große Beschleunigung“, ein rapider Anstieg der technologischen Entwicklung, der von Vernor Vinge unter dem Begriff „Singularität“ vorhergesehen worden ist. In den Romanen des Briten können sich Menschen verdoppeln und vervielfachen, sie können sterben und beliebig oft wieder auferstehen, sie können sich in Tiere oder Maschinen verwandeln, weibliche oder männliche Körper annehmen, ihr Gedächtnis löschen lassen oder mit einer neuen Identität programmiert werden. Im Roman Accelerando beginnt die explosive Entwicklung der Technik in unserer Zeit und bleibt für den Leser Schritt für Schritt nachvollziehbar. In Glashaus nehmen die in ferner Zukunft lebenden Hauptpersonen an einem Experiment teil, bei dem es darum geht, die Lebensverhältnisse in unserer „rückständigen“ Zeit zu erforschen. In Singularität steht eine menschliche Kolonie im Mittelpunkt, die auf den technischen Stand des 19. Jahrhunderts zurückgefallen ist. Sie erlebt einen Kulturschock, als eine fortgeschrittene Zivilisation auf ihrem Planeten Telefone abwirft.
Es sind außergewöhnliche Ideen wie diese, die Charles Stross zu einem der besten Science Fiction-Autoren unserer Zeit machen. Ständig bleibt er den zukünftigen technologischen Umwälzungen auf der Spur, die die Menschheit vielleicht nicht vernichten aber möglicherweise in eine völlig andere Lebensform umwandeln werden. Daneben hat sich Stross inzwischen auch Stoffen aus der nahen Zukunft zugewandt, etwa in Halting State, einem Roman, in dem Figuren aus Online-Rollenspielen Bankeinbrüche begehen. Nach dem Urteil zahlreicher Rezensenten schreibt Charles Stross die modernste Science Fiction unserer Zeit. Mit ihm gemeinsam einen Blick in seine Welt zu werfen, dürfte nach Ansicht des DORT.con-Komitees damit zum Aufregendsten gehören, was eine Science Fiction-Convention Ihrem Publikum bieten kann.
Leo Lukas wurde 1959 in Koflach geboren und ist heute eine der erfolgreichsten Kabarettisten Österreichs. Dreimal hat er bereits den wichtigsten deutschsprachigen Kleinkunstpreis, den „Salzburger Stier“, verliehen von ARD, ORF und SRG, erhalten. Wahrscheinlich wissen gar nicht so viele seiner „gewöhnlichen“ Zuschauer, dass er daneben 40 Perry Rhodan- und Atlan-Romane geschrieben hat. Auch der Shadowrun-Roman Wiener Blei ist ihnen wahrscheinlich unbekannt. Diese düstere Zukunftsvision vor dem Hintergrund der Donau-Metropole dürfte die Eintrittskarte in das Perry-Rhodan-Universum gewesen sein. Von Jugend an hat Leo Lukas die Serie als begeisterter und trotzdem kritischer Leser verfolgt. Dann kamen der Anruf aus Rastatt und die Erfüllung eines Jugendtraums, wie der Autor selber sagt. Die Astronautische Revolution war der erste PR-Roman aus seiner Feder. Das Gastspiel wurde zum Dauerjob.
Kein Wunder, dass die von ihm verfassten Episoden durch ihren Humor auffallen. Wenn Rezensenten seinen Kabarettstil beschreiben, fällt ihnen auf, dass Leo Lukas nicht thematisch-logisch sondern rhythmisch-assoziativ vorgeht und dass seine oft schmerzhaft genauen textlichen Miniaturen untereinander überraschend vernetzt sind. Ähnliches gelingt ihm in den Romanen, in denen die Übergänge zwischen den verschiedenen Passagen auf verblüffende Weise miteinander verzahnt werden. Außerdem gelingt es ihm, alte wie neue Figuren als blutvolle Charaktere zu schildern die lachen, leben und leiden. Der Atlan- und Perry-Rhodan-Reihe konnte kaum etwas Besseres passieren, als das Interesse dieses begabten Künstlers zu erwecken. Zur Doppelrolle als Kabarettist und Science Fiction-Autor fallen dem DORT.con-Komitee nach eigenen Angaben zahlreiche Fragen ein, die man Leo Lukas stellen kann. Auf die Antworten sind die Macher schon gespannt.
Der nächste DORT.con findet am 12./13. März 2011 im Dortmunder Fritz-Henßler-Haus statt. Nähere Infos gibt es unter http://www.DORTcon.de.
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Re: Dort.Con 2011
Prima!
Aber hoffentlich muss man beim Grafik-Ehrengast nicht wieder bis kurz vor Con-Beginn warten
Aber hoffentlich muss man beim Grafik-Ehrengast nicht wieder bis kurz vor Con-Beginn warten
Ein Leben ohne Tabasco ist möglich, aber geschmacklos.
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Re: Dort.Con 2011
@Florian: Danke für die Info!
Ein wenig wundert es mich, dass Fördermitglieder davon noch nichts gehört haben.
Aber Stross und Lukas sind schon zwei großartige Ehrengäste.
@Smiley: Wir können ja mal öffentlich Vorschläge sammeln.
(Du scheidest aus - Du warst schon mal dran. )
Wen ich gerne erleben würde:
- Crossvalley Smith (aka Martin G. Schmidt)
- Gabriele L. Berndt (nicht zu verwechseln mit Gabi Behrend!)
- Hubert Schweizer
Außerdem gefallen mir die Illus von:
- Chris Schlicht
- Thomas Straumann
Idealbesetzung aus der Sicht der Con-Veranstalter wäre Olaf Kemmler. Er könnte als Grafiker und Story-Autor vernommen werden, sowie als Mitherausgeber von EXODUS, einem Magazin, das sich wie kein zweites im deutschsprachigen Raum der SF-Grafik und -Malerei widmet. Außerdem ist er als Interviewpartner stets auskunftsfreudig und nicht auf den Mund gefallen.
Gruß
Ralf,
hat sich den DortCon 2011 schon vorgemerkt
Ein wenig wundert es mich, dass Fördermitglieder davon noch nichts gehört haben.
Aber Stross und Lukas sind schon zwei großartige Ehrengäste.
@Smiley: Wir können ja mal öffentlich Vorschläge sammeln.
(Du scheidest aus - Du warst schon mal dran. )
Wen ich gerne erleben würde:
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Außerdem gefallen mir die Illus von:
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Ralf,
hat sich den DortCon 2011 schon vorgemerkt
Shock Wave Riders Kritiken aus München
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Denn er tut sich verbitten
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Re: Dort.Con 2011
Das habe ich natürlich auch. Auf Stross freue ich mich besonders.Shock Wave Rider hat geschrieben: hat sich den DortCon 2011 schon vorgemerkt
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Re: Dort.Con 2011
Pierangel Boog wäre auch ein würdiger Gast.
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Re: Dort.Con 2011
Aber hierzulande doch kaum bekannt: http://www.pierangelo-boog.com/Smiley hat geschrieben:Pierangel Boog wäre auch ein würdiger Gast.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Re: Dort.Con 2011
Stimmt leider. Ist auch schon lange her . . .breitsameter hat geschrieben:Aber hierzulande doch kaum bekannt: http://www.pierangelo-boog.com/Smiley hat geschrieben:Pierangel Boog wäre auch ein würdiger Gast.
Der war ja auch ziemlich untergetaucht. Das Blog hat er auch noch nicht so lange.
Ups: Ein O hatte ich im Namen vergessen.
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Re: Dort.Con 2011
Nun. Pierangelo war in MAGIRA - JAHRBUCH ZUR FANTASY 2006 mit zahlreichen Illus vertreten; für MAGIRA - JAHRBUCH ZUR FANTASY 2007 steuerte er das Titelbild bei. Auf dem Fantasy-Sektor kann man jedenfalls nicht davon sprechen, daß es "lange her" wäre. Vergessen wurde er dort - unter Fantasy-Fans - nie.
(Siehe www.magira.com bzw. www.magira-jahrbuch.de.)
My.
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Re: Dort.Con 2011
Alexander Preuss ist Grafik-Ehrengast des DORT.con
Das Komitee der Dortmunder Science Fiction Convention hat den Grafiker Alexander Preuss als Ehrengast eingeladen. Auf dem kommenden DORT.con wird damit auch eine Ausstellung seiner Werke zu sehen sein.
Alexander Preuss wurde 1974 in Aachen geboren, wo er auch heute lebt und arbeitet. Als Lead Concept Artist und Art Direktor des Spiele-Entwicklers Egosoft GmbH ist er insbesondere für die Grafiken der Computer-Spielereihe „X“ verantwortlich. Kennzeichnend für die X-Reihe ist die Verbindung von Kampf-, Flug- und Wirtschaftssimulationen im Weltraum. Beginnend mit X – Beyond the Frontier, hat Alexander Preuss für die ersten beiden Teile und für den Letzten Teil X3 - Terran Conflict faszinierend klare, detailscharfe und überzeugende Bilder von Raumfahrzeugen und fremden Welten geschaffen. Vor allem ist es ihm nach Einschätzung des DORT.con-Komitees gelungen, mit der Qualität seiner Arbeit für internationale Aufmerksamkeit zu sorgen.
2005 gewann Alexander Preuss mit der Grafik „The Broken Armistice over Abalakin“ den 15. Wettbewerb der CG Society - des internationalen Verbands der Digital-Grafiker - zum Thema „Space Opera“. Für das sensationelle Bild „Finishing Line“ gab es 2006 in Deutschland den Animago Award. 2008 gewann Alexander Preuss mit „Return to Abalakin“ den Space Settlement-Wettbewerb der amerikanischen National Space Society. Auch der britische Science Fiction-Club BSFA würdigte die Arbeit des Grafikers mit einer Preisnominierung für dieses Bild. Konsequent erschienen Reproduktionen und Artikel in deutschen und internationalen Fachzeitschriften. So wurde das Zustandekommen von „Finishing Line“ in der Ausgabe 44 des Advanced Photoshop-Magazins dokumentiert. Aufträge von außerhalb der Spiele-Industrie gingen ein, so z. B. von Bastei-Lübbe. Für die Interplanar-Production fertig Alexander Preuss inzwischen die Titelbilder der Mark-Brandis-Hörspiele an.
Die hohe Qualität der Bilder, die visionäre Darstellung von Technik und Raumfahrtmotiven und nicht zuletzt die enorme internationale Anerkennung haben das DORT.con-Komitee nach eigenen Angaben erstmals bewogen, einen Grafik-Ehrengast zu benennen, der aus dem Bereich der Computerspiele kommt. Seine Bilder, so die Veranstalter, werden mit Sicherheit viele Con-Besucher in Erstaunen versetzen und ihre Aufmerksamkeit erstmals darauf lenken, wie viel hochwertige Arbeit in diesem Bereich geleistet wird. Einen Überblick darüber kann man sich auch auf www.abalakin.de verschaffen.
Der DORT.con findet am 12. und 13. März 2011 im Dortmunder Fritz-Henßler-Haus statt. Nähere Informationen dazu gibt es unter http://www.DORTcon.de.
Das Komitee der Dortmunder Science Fiction Convention hat den Grafiker Alexander Preuss als Ehrengast eingeladen. Auf dem kommenden DORT.con wird damit auch eine Ausstellung seiner Werke zu sehen sein.
Alexander Preuss wurde 1974 in Aachen geboren, wo er auch heute lebt und arbeitet. Als Lead Concept Artist und Art Direktor des Spiele-Entwicklers Egosoft GmbH ist er insbesondere für die Grafiken der Computer-Spielereihe „X“ verantwortlich. Kennzeichnend für die X-Reihe ist die Verbindung von Kampf-, Flug- und Wirtschaftssimulationen im Weltraum. Beginnend mit X – Beyond the Frontier, hat Alexander Preuss für die ersten beiden Teile und für den Letzten Teil X3 - Terran Conflict faszinierend klare, detailscharfe und überzeugende Bilder von Raumfahrzeugen und fremden Welten geschaffen. Vor allem ist es ihm nach Einschätzung des DORT.con-Komitees gelungen, mit der Qualität seiner Arbeit für internationale Aufmerksamkeit zu sorgen.
2005 gewann Alexander Preuss mit der Grafik „The Broken Armistice over Abalakin“ den 15. Wettbewerb der CG Society - des internationalen Verbands der Digital-Grafiker - zum Thema „Space Opera“. Für das sensationelle Bild „Finishing Line“ gab es 2006 in Deutschland den Animago Award. 2008 gewann Alexander Preuss mit „Return to Abalakin“ den Space Settlement-Wettbewerb der amerikanischen National Space Society. Auch der britische Science Fiction-Club BSFA würdigte die Arbeit des Grafikers mit einer Preisnominierung für dieses Bild. Konsequent erschienen Reproduktionen und Artikel in deutschen und internationalen Fachzeitschriften. So wurde das Zustandekommen von „Finishing Line“ in der Ausgabe 44 des Advanced Photoshop-Magazins dokumentiert. Aufträge von außerhalb der Spiele-Industrie gingen ein, so z. B. von Bastei-Lübbe. Für die Interplanar-Production fertig Alexander Preuss inzwischen die Titelbilder der Mark-Brandis-Hörspiele an.
Die hohe Qualität der Bilder, die visionäre Darstellung von Technik und Raumfahrtmotiven und nicht zuletzt die enorme internationale Anerkennung haben das DORT.con-Komitee nach eigenen Angaben erstmals bewogen, einen Grafik-Ehrengast zu benennen, der aus dem Bereich der Computerspiele kommt. Seine Bilder, so die Veranstalter, werden mit Sicherheit viele Con-Besucher in Erstaunen versetzen und ihre Aufmerksamkeit erstmals darauf lenken, wie viel hochwertige Arbeit in diesem Bereich geleistet wird. Einen Überblick darüber kann man sich auch auf www.abalakin.de verschaffen.
Der DORT.con findet am 12. und 13. März 2011 im Dortmunder Fritz-Henßler-Haus statt. Nähere Informationen dazu gibt es unter http://www.DORTcon.de.
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Re: Dort.Con 2011
Hier der neue Info-Newsletter zum Dort.Con 2011:
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*DORT.con 2011*
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*Newsletter 2, 29.08.2010*
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Hallo sehr geehrte DORT.con-Besucher!
In den letzen Monaten hat sich einiges bei uns getan. Das Programm nimmt weiter Formen an:
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*Programm-News*
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*Robert Vogel* kann einfach nicht genug bekommen. Für den Vortrag über das Original und die Fortsetzung von /Tron/ hat er uns schon zugesagt. Jetzt wird er uns außerdem von den Dreharbeiten der neuesten Folgen von /Ijon Tichy: Raumpilot/ berichten. Die Satire-Serie, die auf Stanislaw Lems Sterntagebüchern basiert, wird in einer Berliner Altbauwohnung unter Verwendung alter Haushaltsgeräte und ähnlichem realisiert. Wie das in der Praxis aussieht, könnt Ihr von Robert aus erster Hand erfahren.
Auch *Bernard Craw* möchte mehr für uns tun. Nicht nur, dass er für uns aus seinen neuesten Stories liest. Wir können jetzt auch mit einem Vortrag zum Thema *Biosphere 2* von ihm rechnen. Bernard konnte sich den Schauplatz des gewaltigen Experiments auf einer Reise selber ansehen und wird uns von Erfolg und Scheitern des Plans berichten. Taugen die Ergebnisse dazu ein biologisches Lebenserhaltungssystem für künftige Raumexpeditionen zu bauen? Hört selbst.
*Christina Hansen* wird auf dem DORT.con wieder im Einsatz sein. Das Thema ihres diesmaligen Vortrags liegt ihr besonders am Herzen. Über die in Deutschland noch völlig unbekannte Comic-Reihe /Finder/ von Carla Speed McNeil hat Christina ihre Magister-Arbeit geschrieben. Das Epos spielt in einer fernen Zukunft, in der auf der Erde Jäger- und Sammler-Kulturen neben hochtechnisierten Städten bestehen. In dieser Welt herrscht ein postmodernes Durcheinander, in dem amerikanische Country-Sänger genauso auftreten können, wie indische Götter. Dazu kommen viele skurrile Einfälle, die die Serie zurzeit einmalig machen.
Lasst Euch von Christina von diesem Phänomen begeistern!
*Lars Adler* hat uns auf den letzten DORT.cons ja schon mehrmals zu den Themen Manga, Anime und asiatische Phantastik klug gemacht. Jetzt hat er Animes in Bezug auf das Thema *Cyberpunk* auf Herz und Nieren geprüft und dabei Ursprünge, Parallelen und manch andere Verquickungen gefunden.
Seid gespannt!
*Jack Moik* hat uns sein Kommen bestätigt. Damit wird das Projekt /Nydenion/ auf dem DORT.con 2011 vertreten sein. Über Jahre hinweg arbeiten die Macher nun schon an diesem Space Opera-Film, dessen Effekte noch ganz auf den Einsatz von Modellen anstelle von Computergrafik setzen. Für persönliche PR-Arbeit blieb da nicht viel Zeit. Jetzt könnt Ihr den Regisseur und Produzenten direkt befragen: Wie sehen die schon existierenden Szenen aus? Wie gestalten sich die Dreharbeiten, wenn man nur ein geringes Budget zur Verfügung hat? Wovon handelt /Nydenion/ und wann kommt der Film ins Kino?
Was kreist um die Erde und ist bemannt? Seit 12 Jahren bauen nicht weniger als fünf potente Raumfahrtagenturen am ständigen orbitalen Außenposten *ISS*. Im Dezember des Jahres 2011 soll endlich der Eckstein gesetzt werden. Und was dann? Rechtfertigen die wissenschaftlichen Programme den Aufwand? Bleibt die amerikanische NASA im Boot oder steigt sie schon kurz nach der Fertigstellung aus? Unser Mann beim DLR, *Volker Schmid*, berichtet über die künftige Nutzung der Station. Vor allem wird er sachkundig präsentieren, was das DLR einbringen wird und warum diese Beteiligung für Deutschland richtig und wichtig ist.
Aber bitte mit Sahne! Und dazu noch einen Ehrengast - die Kaffeeklatsches mit *Charles Stross* und *Leo Lukas* haben wir in der vorläufigen Programmplanung auf den Sonntag gelegt - das ist dann ganz so wie bei Muttern, nur spannender!
Ihr seht, es gibt wieder einige gute Gründe nach Dortmund zu kommen. Wir freuen uns auch schon!
Bis dann!
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In den letzen Monaten hat sich einiges bei uns getan. Das Programm nimmt weiter Formen an:
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*Robert Vogel* kann einfach nicht genug bekommen. Für den Vortrag über das Original und die Fortsetzung von /Tron/ hat er uns schon zugesagt. Jetzt wird er uns außerdem von den Dreharbeiten der neuesten Folgen von /Ijon Tichy: Raumpilot/ berichten. Die Satire-Serie, die auf Stanislaw Lems Sterntagebüchern basiert, wird in einer Berliner Altbauwohnung unter Verwendung alter Haushaltsgeräte und ähnlichem realisiert. Wie das in der Praxis aussieht, könnt Ihr von Robert aus erster Hand erfahren.
Auch *Bernard Craw* möchte mehr für uns tun. Nicht nur, dass er für uns aus seinen neuesten Stories liest. Wir können jetzt auch mit einem Vortrag zum Thema *Biosphere 2* von ihm rechnen. Bernard konnte sich den Schauplatz des gewaltigen Experiments auf einer Reise selber ansehen und wird uns von Erfolg und Scheitern des Plans berichten. Taugen die Ergebnisse dazu ein biologisches Lebenserhaltungssystem für künftige Raumexpeditionen zu bauen? Hört selbst.
*Christina Hansen* wird auf dem DORT.con wieder im Einsatz sein. Das Thema ihres diesmaligen Vortrags liegt ihr besonders am Herzen. Über die in Deutschland noch völlig unbekannte Comic-Reihe /Finder/ von Carla Speed McNeil hat Christina ihre Magister-Arbeit geschrieben. Das Epos spielt in einer fernen Zukunft, in der auf der Erde Jäger- und Sammler-Kulturen neben hochtechnisierten Städten bestehen. In dieser Welt herrscht ein postmodernes Durcheinander, in dem amerikanische Country-Sänger genauso auftreten können, wie indische Götter. Dazu kommen viele skurrile Einfälle, die die Serie zurzeit einmalig machen.
Lasst Euch von Christina von diesem Phänomen begeistern!
*Lars Adler* hat uns auf den letzten DORT.cons ja schon mehrmals zu den Themen Manga, Anime und asiatische Phantastik klug gemacht. Jetzt hat er Animes in Bezug auf das Thema *Cyberpunk* auf Herz und Nieren geprüft und dabei Ursprünge, Parallelen und manch andere Verquickungen gefunden.
Seid gespannt!
*Jack Moik* hat uns sein Kommen bestätigt. Damit wird das Projekt /Nydenion/ auf dem DORT.con 2011 vertreten sein. Über Jahre hinweg arbeiten die Macher nun schon an diesem Space Opera-Film, dessen Effekte noch ganz auf den Einsatz von Modellen anstelle von Computergrafik setzen. Für persönliche PR-Arbeit blieb da nicht viel Zeit. Jetzt könnt Ihr den Regisseur und Produzenten direkt befragen: Wie sehen die schon existierenden Szenen aus? Wie gestalten sich die Dreharbeiten, wenn man nur ein geringes Budget zur Verfügung hat? Wovon handelt /Nydenion/ und wann kommt der Film ins Kino?
Was kreist um die Erde und ist bemannt? Seit 12 Jahren bauen nicht weniger als fünf potente Raumfahrtagenturen am ständigen orbitalen Außenposten *ISS*. Im Dezember des Jahres 2011 soll endlich der Eckstein gesetzt werden. Und was dann? Rechtfertigen die wissenschaftlichen Programme den Aufwand? Bleibt die amerikanische NASA im Boot oder steigt sie schon kurz nach der Fertigstellung aus? Unser Mann beim DLR, *Volker Schmid*, berichtet über die künftige Nutzung der Station. Vor allem wird er sachkundig präsentieren, was das DLR einbringen wird und warum diese Beteiligung für Deutschland richtig und wichtig ist.
Aber bitte mit Sahne! Und dazu noch einen Ehrengast - die Kaffeeklatsches mit *Charles Stross* und *Leo Lukas* haben wir in der vorläufigen Programmplanung auf den Sonntag gelegt - das ist dann ganz so wie bei Muttern, nur spannender!
Ihr seht, es gibt wieder einige gute Gründe nach Dortmund zu kommen. Wir freuen uns auch schon!
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Re: Dort.Con 2011
Der Termin des Dort.Cons 2011 hat sich geändert:
Terminänderung für den DORT.con
Die Macher der Dortmunder Science Fiction Convention müssen ihr Event verlegen. Das SF-Event im Ruhrgebiet kann wegen Bauarbeiten im Veranstaltungsgebäude nicht wie geplant im März 2011 stattfinden. Als neuer Termin wurde stattdessen das Wochenende vom 9./10. April 2011 bekannt gegeben. Wie das Veranstalterteam erklärte, ist der neue Zeitpunkt mit den literarischen Ehrengästen Charles Stross und Leo Lukas und dem Grafik-Ehrengast Alexander Preuss bereits abgesprochen. Alle drei werden auch zu dem neuen Termin erscheinen. Voranmelder, die ihren Beitrag bereits entrichtet haben und wegen der Verlegung nicht anreisen können, erhalten den Beitrag auf Anfrage zurück. Eine E-Mail an den Kassierer reicht dafür aus: Torsten.Frantz @ DORTcon.de.
Alle näheren Informationen gibt es auf www.DORTcon.de.
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Re: Dort.Con 2011
Es gibt wieder einen Story-Wettbewerb zum Dort.Con:
„Sport in der Zukunft“ - Story-Wettbewerb des DORT.con 2011
Junge und erfahrene Autoren gesucht!
Der DORT.con veranstaltet einen Storywettbewerb zum Thema “Sport in der Zukunft”. Es werden zwei Siegerstories in den Alterskategorien „Autoren über/unter 18 Jahren“ gesucht. Eingesandt werden können Manuskripte, die das Thema eindeutig als Science Fiction behandeln und der Öffentlichkeit bisher nicht zugänglich waren. Fantasy und Horror werden nicht akzeptiert. Schriftsteller, die durch ihre Arbeit auf regelmäßiger Basis Geld verdienen, sind nicht zugelassen.
Die Manuskripte können nur als Word-fähige Datei eingereicht werden. Die Annahme über das Internet ist möglich. Die maximale Länge beträgt 10 Standard-Manuskript-Seiten (30 Zeilen á max. 60 Anschläge, zweizeilig, insgesamt also 18.000 Zeichen mit Leerzeichen). Maximal können drei Stories vom selben Autor eingeschickt werden. Im begleitenden Text zur Einsendung muss das Geburtsdatum des Autors genannt sein. Einsendeschluss ist der 15.01.2011 eintreffend.
Die Organisatoren des Wettbewerbs behalten sich vor, eine Vorauswahl vorzunehmen. Die Endbewertung findet durch eine Jury aus professionellen Autoren statt. Der Erstplatzierte jeder der beiden Alterskategorien hat freien Eintritt zum DORT.con. Die beiden Siegerstories wird im Programmheft und auf der Website des DORT.con veröffentlicht. Die Urheber akzeptieren mit der Einsendung, dass das Recht zur Veröffentlichung für diesen Zweck beim Organisationskomitee des DORT.cons liegt. Mitglieder des Komitees sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Schickt Eure Manuskripte an:
ArnoRBehrend @ aol.com
oder
Arno Behrend
Kaiserstraße 38
40479 Düsseldorf
Näheres über den DORT.con findet Ihr auf www.DORTcon.de.
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Dort.Con 2011 - Promo-Video
Um auch ein bisschen zur Unterstützung des DortCon 2011 beizutragen, habe ich ein kleines Promo-Video gebastelt.
Viel Vergnügen beim Anschauen.
http://www.sfcd.eu/dortcon-2011-promo-video/
Kaffee-Charly
Viel Vergnügen beim Anschauen.
http://www.sfcd.eu/dortcon-2011-promo-video/
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Re: Dort.Con 2011
Ehrengastwechsel beim DORT.con: Robert Charles Wilson ersetzt Charles Stross!
Die Dortmunder Science Fiction Convention (DORT.con) muss zum ersten Mal seit Ihrer Gründung die kurzfristige Absage eines Ehrengastes verkraften. Da er wegen einer medizinischen Behandlung seiner Frau nicht anwesend sein kann, ist der ursprünglich geplante englischsprachige Ehrengast Charles Stross gezwungen, seine Zusage für die Veranstaltung im April zurückzuziehen. Das Veranstalterteam bedauert dies sehr und hat angekündigt, Charles Stross für das nächste Event im Jahr 2013 wieder einzuladen.
Froh sind die DORT.con-Macher darüber, dass sie in dieser misslichen Situation kurzfristig eine Zusage des kanadischen Schriftstellers Robert Charles Wilson erhalten konnten. Wilson ist vor allem durch seinen Roman »Spin« bekannt geworden, in dem außerirdische Mächte die Erde mit einer undurchsichtigen Hülle umgeben. Diese Krise wirkt sich auf vielfältige Weise aus. Manche von Wilsons Figuren leiden durch sie, manche profitieren, einige werden Forscher oder leiten aus dem Ereignis neue religiöse Kulte ab. Überraschend ist insbesondere die Vielfalt der Ideen, die Wilson nach Aufstellung der Grundkonstellation in die weitere Handlung einfließen lässt. Das hat im einen Hugo-Award eingebracht.
http://www.sf-fan.de/neues-aus-dem-fand ... tross.html
Die Dortmunder Science Fiction Convention (DORT.con) muss zum ersten Mal seit Ihrer Gründung die kurzfristige Absage eines Ehrengastes verkraften. Da er wegen einer medizinischen Behandlung seiner Frau nicht anwesend sein kann, ist der ursprünglich geplante englischsprachige Ehrengast Charles Stross gezwungen, seine Zusage für die Veranstaltung im April zurückzuziehen. Das Veranstalterteam bedauert dies sehr und hat angekündigt, Charles Stross für das nächste Event im Jahr 2013 wieder einzuladen.
Froh sind die DORT.con-Macher darüber, dass sie in dieser misslichen Situation kurzfristig eine Zusage des kanadischen Schriftstellers Robert Charles Wilson erhalten konnten. Wilson ist vor allem durch seinen Roman »Spin« bekannt geworden, in dem außerirdische Mächte die Erde mit einer undurchsichtigen Hülle umgeben. Diese Krise wirkt sich auf vielfältige Weise aus. Manche von Wilsons Figuren leiden durch sie, manche profitieren, einige werden Forscher oder leiten aus dem Ereignis neue religiöse Kulte ab. Überraschend ist insbesondere die Vielfalt der Ideen, die Wilson nach Aufstellung der Grundkonstellation in die weitere Handlung einfließen lässt. Das hat im einen Hugo-Award eingebracht.
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Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.