Versteckte Kamera mit SF - wann geht es zu weit?

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Alana
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Re: Versteckte Kamera mit SF - wann geht es zu weit?

Ungelesener Beitrag von Alana »

Khaanara hat geschrieben: 4. Januar 2018 09:27 Und zweitens läuft das doch auf den Privaten, da sind sogar die "Reality"-Shows aus dem Drehbuch gescripted und von Laienschauspielern dargestellt. :-p
Das hatte ich allerdings auch schon mal gelesen. :lol:
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Christian Friedrich Hebbel
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Shock Wave Rider
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Re: Versteckte Kamera mit SF - wann geht es zu weit?

Ungelesener Beitrag von Shock Wave Rider »

Alana hat geschrieben: 3. Januar 2018 20:57
Shock Wave Rider hat geschrieben: 3. Januar 2018 18:10 Ich bin mir aber gar nicht sicher, ob das wirklich "Versteckte Kamera" war. Dafür sieht mir alles zu professionell aus: die generelle Aufnahmequalität, die vielen professionellen Schnitte innnerhalb von Action-Szenen...
Du denkst, das sind Schauspieler, die die Panik nur spielen?
Zumindest instruierte Laien. Das sieht handwerklich einfach zu gut aus (Schnitt, Licht, etc.)

Akzeptieren kann ich solche Pranks höchstens mit Prominenten. Und auch nur dann, wenn sie (=die Pranks) halbwegs intelligent auf diejenige Person abgestimmt sind. Ein aus meiner Sicht gelungenes Beispiel: Verstehen Sie Spaß? (1984) Opfer: Freddy Quinn
Braucht aber einige Erklärungen, die Fähigkeit, selbige zu verstehen, und eine Aufmerksamkeitsspanne von deutlich mehr als 7,3 Sekunden.
(Und eine vorübergehende Toleranz gegenüber schlechter Musik.)

Gruß
Ralf
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Alana
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Re: Versteckte Kamera mit SF - wann geht es zu weit?

Ungelesener Beitrag von Alana »

War ja auch schon etwas gemein. Aber ein harmloser Streich eben nur und er hat sich toll "gerächt" dafür. :rotfl: :rotfl: :rotfl:
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