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cran
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Ungelesener Beitrag von cran »

Hallo whitehorse!

Mit den neuesten Autoren kann ich nicht dienen, aber einige Perlen als Anregung sind es dennoch:

Ian McDonald. Von ihm kenne ich ausgerechnet seinen Fantasy-Roman "König der Dammerung, Königin des Lichts". Kein ganz leichtes Garn (evtl. ist zudem die Übersetzung nicht besonders), aber empfehlenswert all jenen, die einer esoterisch gefärbten Thematik etwas abgewinnen können und Romane auch dann noch lesen, wenn sie dem Konsumenten ein bißchen Widerstand entgegensetzen. Seine SF-Romane kenne ich (noch) nicht; man hört aber viel Gutes darüber. Daher ist, unterm Strich, McDonald vielleicht ein Autor, den es für Dich zu entdecken gilt. (Romane bei Bastei und Heyne, Collection "Sternenträume" bei Bastei)

George Alec Effinger. Ich möchte speziell auf seine Collection "Endzeit" hinweisen, die ich großartig fand. (Goldmann Tb)

Barrington J. Bayley. Wieder eine herausragende Collection: "Die Grenzritter" (Playboy SF). Darin einige Stories, die zu den besten gehören, die ich überhaupt in der SF gelesen habe.

Barry N. Malzberg. Ein ganz alter Hase, inzwischen vielleicht vielfach unbekannt. Sei als Autor deshalb mal genannt. Wie Ian McDonald eher der "literarischen" SF zuzurechnen.

Gruß,

cran
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Rusch
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Ungelesener Beitrag von Rusch »

Von Ian McDonald habe ich vor kurzen Necroville gelesen. Ich fand den Roman furchtbar - vor allem deswegen, weil der Autor glaubt, er müsse sich über die Tugenden des Romanschreibens hinwegsetzten und den Leser bis zur Mitte der Romans im Dunklen halten, was für eine Geschichte dies nun ist. Manch einer mag dies als progressiven Schreibstil halten - ich fand es ziemlichen Mist.
whitealbum
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Ungelesener Beitrag von whitealbum »

Hi cran-bill :wink: ,
danke für die Lesetipps bzw. für die Autoren, die ich bis auf Malzberg (den kenne ich über die Heyne Biblio) gar nicht kenne.
Das behalte ich im Hinterkopf.

Ich habe gerade A Maze Of Death (Irrgarten des Todes) von Dick zu Ende gelesen, der mir - trotz teilweiser gegenteiliger Meinungen - sehr gut gefallen hat. Vielleicht ist es ja auch darauf zurückzuführen, dass ich von Dick bisher nur "LSD-Astronauten" und "eine andere Welt" gelesen habe. Ubik und Co. steht noch aus, und eine Steigerung zum "ausgezeichnet oder hervorragend" ist für Dick sicherlich noch drin :wink:
Momentan lese ich gerade "Das andere Ufer der Zeit" von Jack Finney, das einen ganz eigenen nostalgischen und bezaubernden Reiz besitzt, bin gespannt wie es da weitergeht.

Ohne die Diskussion über "früher war die Qualität der SF" besser jetzt unnötig anzutreiben :roll: , trotzdem ein paar Takte hierzu.
Vorab, ich rede von SF mit Anspruch, wenn man so will mit literaischem Anspruch.
Aus heutiger Sicht hat man ja aus jeder Epoche der SF ein "Blumenstrauß" an hervorragender SF-Literatur. Da dies in der Vergangenheit liegt, und der Zeitraum mehrere Jahrzehnte umfasst, ist die Summe der qualitativ hochwertigen SF natürlich höher als die in der Gegenwart. Das Gleiche liese sich auch auf die Musik oder der andernen Künste transponieren.
Allerdings verhält es sich so, dass es schon Epochen in der SF gab, die m.M. viele andere Jahrzehnte, so auch die Gegenwart, qualitativ "überstrahlen". Denken wir an die 60 und 70 Jahre, dies waren Jahrzehnte, in denen es von Spitzenautoren (Aldiss, Ballard, Dick, Lem etc.) und Spitzenromane nur so wimmelte. In diesem Sinne sollte die Aussage " früher war die SF allgemein besser" für mich jedenfalls konkretisiert werden.
Natürlich wurde auch damals viel Mist geschrieben, das soll hier nicht verhehlt werden.
Ein anderer Punkt halte ich auch für wichtig:
Vieles kommt sicherlich vom "großen Teich" gar nicht mehr hierher (in vernünftigen Übersetzungen oder auch überhaupt), das fällt auch dramatisch bei den Filmen aus den Staaten auf. Nur noch Blockbuster, die Juwelen kommen irgendwann in arte oder in den ersten Programmen, und man muss schauen, dass man nicht zu spät kommt :cry:

Die Nische SF braucht auch Fürsprecher, in den Achtzigern und Neunzigern war es ja Wolfgang Jeschke, der als Herausgeber was einmaliges geschafft hat (btw, was macht der eigentlich heute?).

Wie es auch sei, es ist wie es ist, und ich finde es gut, dass es solch eine Plattform wie diese hier gibt, um sich über neue gute SF zu informieren.

In diesem Sinne, weitere Lesetipps sind willkommen :D

Grüße
Andreas
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L.N. Muhr
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Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

jeschke hat grade zum 17 mal den kurd-laßwitz-preis gewonnen, für "das cusanus-spiel".

und ansonsten darf der mann auch ein wenig seine rente geniessen, oder? ;)
cran
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Ungelesener Beitrag von cran »

Rusch hat geschrieben:er müsse ... den Leser bis zur Mitte der Romans im Dunklen halten, was für eine Geschichte dies nun ist.
Das ist bei "König der Dämmerung, Königin des Lichts" ähnlich. :wink:
whitealbum hat geschrieben:danke für die Lesetipps bzw. für die Autoren, die ich bis auf Malzberg (den kenne ich über die Heyne Biblio) gar nicht kenne.
Das behalte ich im Hinterkopf.
Da Du die meisten Autoren nicht kennst, hier ein paar Zusatzinformationen. Ich finde, sowas kann nur neugierig machen *g*:

Barrington J. Bayley hat offenbar auch recht schwache Sachen geschrieben, da gilt es aufzupassen. Allerdings gibt es auf Deutsch nicht viel von ihm. Lesenwert ist noch die Collection "Die Saat des Bösen" (Ullstein). Sie kommt an "Die Grenzritter" aber nicht heran. Über seinen Roman "Die Seele des Roboters" (Moewig) habe ich Unterschiedliches gehört. Ich las mal die ersten Seiten an, konnte mich jedoch nicht dafür ereifern - was nichts heißen mag.

Von George Alec Effinger ist vor allem seine Marîd Audran-Trilogie bekannt und - weitgehend unisono - beliebt: I. "Das Ende der Schwere", II. "Ein Feuer in der Sonne", III. "Der Kuß des Exils" (Heyne; Thread dazu in diesem Forum). Ich habe den ersten Band gelesen, und das gerne, wenn auch gegen Ende mit abnehmendem Interesse, was sicher eher die Ausnahme ist. :) Hochgelobt von der Kritik wurde "Die Wölfe der Erinnerung" (Heyne). "Zeitknick" (Heyne) soll ein satirischer, ich vermute: grotesker Roman sein. Einige Stories in "Endzeit" sind Grotesken der Güteklasse A. Zudem wurde von Effinger eine (deutsche Original?-)Anthologie mit phantastischen Satiren und Grotesken herausgegeben: "Der Mars braucht Beatniks" (Sammlung Luchterhand). Übrigens ist Effinger der Mann, der die Romane zu den "Planet der Affen"-Filme geschrieben hat (Pabel). Nachträglich als Auftragsarbeit, versteht sich. Ich unke mit spitzen Fingern, daß man sie vergessen kann. *g*

P.S.: Weia, seh grad: Über Effinger habe ich mich in obigem Link schon erschöpfend ausgelassen. :roll:
Zuletzt geändert von cran am 7. Oktober 2006 19:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Rusch
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Ungelesener Beitrag von Rusch »

cran hat geschrieben:
Rusch hat geschrieben:er müsse ... den Leser bis zur Mitte der Romans im Dunklen halten, was für eine Geschichte dies nun ist.
Das ist bei "König der Dämmerung, Königin des Lichts" ähnlich. :wink:
Vielleicht bin ich ja ein Spießer, aber es gibt halt gewisse ungeschriebenen Regeln, an die man sich als Romanautor halten sollte. Und seien wir mal ehrlich: Nicht selten ist dies eine Methode um eine durchschnittliche Idee und/oder Story aufzuwerten. Letztendlich wird die Geschichte dadurch nicht besser.

Ich habe so meine 10% Regel: D. h. ich lese - unabhängig von der Dicke eines Buchs - auf jeden Fall 10% eine neuen Romans, damit ich in der Geschichte drin bin und mich dann vom Handlungsverlauf mitreissen lassen kann. Damit fahre ich recht gut, weil man einen guten Einstieg in die Geschichte findet und dann auch zügig weiterliest. Bei manchen Autoren würden wohl auch 5 % reichen, bei anderen, wie Ian McDonald müssen es 50% sein... :x
cran
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Ungelesener Beitrag von cran »

Rusch hat geschrieben:Vielleicht bin ich ja ein Spießer,
Ich wollte Dir mit meiner Bemerkung nichts dergleichen an die Backe heften, Rusch :) . Im übrigen, was ist ist heute schon noch ein "Spießer"? Ich meine, der Begriff paßt nicht mehr in eine Zeit, in der Eltern dieselbe Musik hören wie ihre Kinder und Sprößlinge mehr Kumpel ihrer Eltern sind als Bevormundete. Den "Spießer" alter Prägung gibts es bei den neueren Generationen doch kaum mehr *vermut*.
Rusch hat geschrieben:aber es gibt halt gewisse ungeschriebenen Regeln, an die man sich als Romanautor halten sollte. Und seien wir mal ehrlich: Nicht selten ist dies eine Methode um eine durchschnittliche Idee und/oder Story aufzuwerten. Letztendlich wird die Geschichte dadurch nicht besser.

Ich habe so meine 10% Regel: D. h. ich lese - unabhängig von der Dicke eines Buchs - auf jeden Fall 10% eine neuen Romans, damit ich in der Geschichte drin bin und mich dann vom Handlungsverlauf mitreissen lassen kann. Damit fahre ich recht gut, weil man einen guten Einstieg in die Geschichte findet und dann auch zügig weiterliest. Bei manchen Autoren würden wohl auch 5 % reichen, bei anderen, wie Ian McDonald müssen es 50% sein... :x
Ich glaube, da macht jeder seine eigenen Regeln auf, die letztlich dazu dienen, den individuellen Lesespaß oder Lesenutzen zu gewährleisten. Mir z.B. ist es egal, wie lange der Autor braucht, um mich über seine Story ins Licht zu setzen, solange ich das Gefühl habe, daß er es deshalb so macht, weil er es so machen will, daß er sich dabei etwas denkt und etwas damit zum Ausdruck bringen will. Habe ich dieses Gefühl, interessiert mich der Fortgang der Geschichte auch über Schwierigkeiten hinweg. Sicher, es spielen noch andere Faktoren eine Rolle, Charaktere etwa oder Stil. Ein interessanter Stil z.B. tröstet mich über vieles hinweg, kann mein Interesse an einer Story wecken, aufrechterhalten oder befördern (Delany!). Beschleicht mich hingegen der Eindruck, die Story kommt nicht in die Pötte, weil der Autor sie einfach schlecht im Griff hat, ärgere ich mich auch. :)
Zuletzt geändert von cran am 7. Oktober 2006 19:46, insgesamt 3-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von heino »

Rusch hat geschrieben: Vielleicht bin ich ja ein Spießer, aber es gibt halt gewisse ungeschriebenen Regeln, an die man sich als Romanautor halten sollte. Und seien wir mal ehrlich: Nicht selten ist dies eine Methode um eine durchschnittliche Idee und/oder Story aufzuwerten. Letztendlich wird die Geschichte dadurch nicht besser.

Ich habe so meine 10% Regel: D. h. ich lese - unabhängig von der Dicke eines Buchs - auf jeden Fall 10% eine neuen Romans, damit ich in der Geschichte drin bin und mich dann vom Handlungsverlauf mitreissen lassen kann. Damit fahre ich recht gut, weil man einen guten Einstieg in die Geschichte findet und dann auch zügig weiterliest. Bei manchen Autoren würden wohl auch 5 % reichen, bei anderen, wie Ian McDonald müssen es 50% sein... :x
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Ich denke, du tust ihm Unrecht. Ich habe von McDonald zwar nur "Chaga" gelesen, fand das aber großartig. Und es gibt eine Menge Autoren, die viel Anlaufzeit brauchen, um zur eigentlichen Story zu kommen, bei denen es aber trotzdem meist lohnenswert ist. Spontan fallen mir da James Morrow oder Norman Spinrad ein, auch Dick hat etliche Bücher geschrieben, bei denen man lange nicht weiß, worauf er hinaus will. Bestes Beispiel dürfte die "Valis"-Trilogie sein, die wohl niemand 100% versteht, die aber trotzdem (zumindest für mich) absolut faszinierend ist :wink:
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upspaced
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Ungelesener Beitrag von upspaced »

so. brandneu und lesenswert: Iain Banks - Der Algebraist
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Ungelesener Beitrag von Random »

upspaced hat geschrieben:so. brandneu und lesenswert: Iain Banks - Der Algebraist
Ich habe mir den "Algebraist" gestern zugelegt und bin nach 140 Seiten schwer begeistert. Kann's kaum erwarten heute Abend weiter zu lesen.
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Rusch
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Ist das Buch denn lesenwerter als die anderen Banks Romane? Oder ist das Werk anders? Ich meine, was ich bisher von Banks gelesen hat, hat mich nicht angesprochen.
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Random
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Ungelesener Beitrag von Random »

Ich habe bisher von Banks nur "Bedenke Phlebas" gelesen. Fand das eher mäßig. Die Handlung dümpelte so vor sich hin. Kein Vergleich zu "Der Algebraist". Der ist von Anfang an packend geschrieben. Etwas verwirrend durch allerhand unbekannte Begriffe, die aber im Verlauf der Handlung, Häppchenweise näher erklärt werden. Im Moment verstehe ich die hierarchischen Strukturen und die Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Rassen innerhalb des Universums noch nicht wirklich. Bin allerdings, wie gesagt, erst auf Seite 140, also noch ziemlich am Anfang.
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Random hat geschrieben:Ich habe bisher von Banks nur "Bedenke Phlebas" gelesen. Fand das eher mäßig. Die Handlung dümpelte so vor sich hin. Kein Vergleich zu "Der Algebraist". Der ist von Anfang an packend geschrieben. Etwas verwirrend durch allerhand unbekannte Begriffe, die aber im Verlauf der Handlung, Häppchenweise näher erklärt werden. Im Moment verstehe ich die hierarchischen Strukturen und die Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Rassen innerhalb des Universums noch nicht wirklich. Bin allerdings, wie gesagt, erst auf Seite 140, also noch ziemlich am Anfang.
Seite 140 ist noch der Anfang? Wie dick ist der Schinken denn?
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Lemmy
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Random hat geschrieben:
upspaced hat geschrieben:so. brandneu und lesenswert: Iain Banks - Der Algebraist
Ich habe mir den "Algebraist" gestern zugelegt und bin nach 140 Seiten schwer begeistert. Kann's kaum erwarten heute Abend weiter zu lesen.
Ich hab letztes Wochenende auf dem Bucon andere Meinungen ( nach 100 Seiten gehört), was mich allerdings nicht davon abhält mir selbst ein Urteil zu bilden.
Steht unabhängig davon, ob es für den LZ nominiert wird auf meiner Leseliste November, Spin ist dann anschließend dran.

P.S: Banks ist nicht *pfuibäh*, über literarische Vorlieben läßt sich wie über Gourmetmenues trefflich streiten. :lehrer:
Lese gerade: Brian W. Aldiss: Helliconia
Höregerade: Frank Herbert : Der Wüstenplanet
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