Science Fiction für Anfänger
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Science Fiction für Anfänger
Vermutlich kennen das viele von euch: Gelegentlich wird man von Nicht-SF-Lesern angesprochen, welche Bücher man -als vermeintlicher Experte- ihnen denn mal als Einstieg ins Genre empfehlen könne.
Reflexartig zieht man dann gerne ein paar alte Klassiker hervor - aber wahrscheinlich ist genau das der falsche Weg. Denn wenn ich einem passionierten Krimi-Leser z.B. Asimovs "Stahlhöhlen" ans Herz lege, dann bekommt er zwar auch eine Krimihandlung präsentiert, aber trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass er dadurch sofort zum glühenden Science Fiction-Fan mutiert. Nicht, weil der Roman schlecht wäre, sondern ganz einfach weil der Fragende vielleicht keine Lust auf einen URALTEN, verstaubten Schinken hatte und stattdessen viel lieber etwas frisches, zeitgemäßes gelesen hätte.
Es geht also eben nicht darum, welche Romane man für die besten, einflussreichsten oder wichtigsten hält, sondern darum, welches Buch zu welchem (SF-unerfahrenen) Leser passen könnte. Gar nicht so einfach.
Da es ja schließlich auch einen missionarischen Auftrag zu erfüllen gilt, habe ich mir mal etwas ausführlicher Gedanken über die Fragen gemacht:
Welche Bücher kann man SF-Einsteigern empfehlen? Wie kann man - anstatt abzuschrecken - auf das Genre neugierig machen?
Es ist völlig klar, dass jeder Fan darauf ganz unterschiedliche Antworten liefern würde. Aber für alle, die es interessiert, finden sich hier die Ergebnisse meiner ganz persönlichen Überlegungen.
Welche Bücher würdet ihr SF-Neulingen empfehlen?
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Reflexartig zieht man dann gerne ein paar alte Klassiker hervor - aber wahrscheinlich ist genau das der falsche Weg. Denn wenn ich einem passionierten Krimi-Leser z.B. Asimovs "Stahlhöhlen" ans Herz lege, dann bekommt er zwar auch eine Krimihandlung präsentiert, aber trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass er dadurch sofort zum glühenden Science Fiction-Fan mutiert. Nicht, weil der Roman schlecht wäre, sondern ganz einfach weil der Fragende vielleicht keine Lust auf einen URALTEN, verstaubten Schinken hatte und stattdessen viel lieber etwas frisches, zeitgemäßes gelesen hätte.
Es geht also eben nicht darum, welche Romane man für die besten, einflussreichsten oder wichtigsten hält, sondern darum, welches Buch zu welchem (SF-unerfahrenen) Leser passen könnte. Gar nicht so einfach.
Da es ja schließlich auch einen missionarischen Auftrag zu erfüllen gilt, habe ich mir mal etwas ausführlicher Gedanken über die Fragen gemacht:
Welche Bücher kann man SF-Einsteigern empfehlen? Wie kann man - anstatt abzuschrecken - auf das Genre neugierig machen?
Es ist völlig klar, dass jeder Fan darauf ganz unterschiedliche Antworten liefern würde. Aber für alle, die es interessiert, finden sich hier die Ergebnisse meiner ganz persönlichen Überlegungen.
Welche Bücher würdet ihr SF-Neulingen empfehlen?
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- Naut
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Re: Science Fiction für Anfänger
Hervorragende Wahl. Aber Space Opera fehlt etwas ...
- Ender
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Re: Science Fiction für Anfänger
Es gibt natürlich viele Überschneidungen. Beispielsweise "Omni" oder "Krieg der Klone" sind zweifellos Space Operas, wurden aber hier unter anderen Kategorien einsortiert.
Der Gedanke dahinter war: Unter Nicht-SF-Lesern gibt es naturgemäß keine Space Opera - Fans. Aber man könnte sie auf diese Titel verweisen, wenn sie z.B. grundsätzlich Liebhaber von Abenteuer- oder Actionromanen sind.
Edit:
Zugegeben, das trifft so natürlich auch auf "Zeitreisen" oder "Postapokalypse" zu.
Aber darunter kann sich der Laie wahrscheinlich doch schon eher etwas vorstellen als unter "Space Opera". Nehme ich zumindest an.
Der Gedanke dahinter war: Unter Nicht-SF-Lesern gibt es naturgemäß keine Space Opera - Fans. Aber man könnte sie auf diese Titel verweisen, wenn sie z.B. grundsätzlich Liebhaber von Abenteuer- oder Actionromanen sind.
Edit:
Zugegeben, das trifft so natürlich auch auf "Zeitreisen" oder "Postapokalypse" zu.
Aber darunter kann sich der Laie wahrscheinlich doch schon eher etwas vorstellen als unter "Space Opera". Nehme ich zumindest an.
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Re: Science Fiction für Anfänger
Stimmt.
Meiner Erfahrung nach geht "Die denkenden Wälder" von Foster auch gut.
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- Ender
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Re: Science Fiction für Anfänger
Ein neuer Artikel auf „Tor Online“ verfolgt eine ganz ähnliche Idee wie ich in diesem Thread (und dem dazugehörigen Beitrag auf meiner Homepage). Es geht auch dort nämlich um die Frage, welche Bücher man Menschen empfehlen könnte, die der Science Fiction normalerweise eher skeptisch gegenüberstehen.
Und auch mein Ansatz „Fang nicht mit den Klassikern an“ wird dort sofort als erstes genannt.
(Da mein Beitrag schon drei Monate früher erschienen ist, bin ich noch nicht ganz sicher, ob ich beleidigt sein oder mich geehrt fühlen soll.)
Der Hauptunterschied beider Artikel: Bei „Tor Online“ gibt es mehr erläuternden Text, bei „sf-Lit“ dafür mehr konkrete Vorschläge.
So oder so – interessant finde ich die Frage immer noch.
HIER geht’s zu „Tor Online“.
Und HIER ist nochmal das Original…
Und auch mein Ansatz „Fang nicht mit den Klassikern an“ wird dort sofort als erstes genannt.
(Da mein Beitrag schon drei Monate früher erschienen ist, bin ich noch nicht ganz sicher, ob ich beleidigt sein oder mich geehrt fühlen soll.)
Der Hauptunterschied beider Artikel: Bei „Tor Online“ gibt es mehr erläuternden Text, bei „sf-Lit“ dafür mehr konkrete Vorschläge.
So oder so – interessant finde ich die Frage immer noch.
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- Naut
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Re: Science Fiction für Anfänger
Ender, im Unterschied zu Deiner instruktiven Liste kommt mir dieser anekdotische Artikel aber ziemlich dümmlich-naiv vor. Die Grundidee - du verpasst vielleicht etwas, weil SF ebenso vielfältig wie F ist - ist zwar wahr, aber auch so offensichtlich, dass jede 12-Jährige von selbst darauf kommen sollte. Und der Rest? Gelaber, wie man es aus manchen YouTube-Channels kennt.
Nein, Deine Liste ist besser.
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- Ender
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Re: Science Fiction für Anfänger
Das wollte ich doch nur hören.Naut hat geschrieben:Nein, Deine Liste ist besser.
- L.N. Muhr
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Re: Science Fiction für Anfänger
Der Roman ist schlecht.Ender hat geschrieben:Vermutlich kennen das viele von euch: Gelegentlich wird man von Nicht-SF-Lesern angesprochen, welche Bücher man -als vermeintlicher Experte- ihnen denn mal als Einstieg ins Genre empfehlen könne.
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- Ender
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Re: Science Fiction für Anfänger
Das würde meine These "Eignet sich nicht, um Krimifreunden SF schmackhaft zu machen" ja erst recht stützen.L.N. Muhr hat geschrieben:Der Roman ist schlecht.
(Davon abgesehen: Ich mag "Die Stahlhöhlen".)
- Teddy
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Re: Science Fiction für Anfänger
Ender, du musst jetzt sehr tapfer sein. Der Artikel von Nicola Alter erschien ursprünglich schon im März 2016 auf der Seite fantasy-faction.com.Ender hat geschrieben: Und auch mein Ansatz „Fang nicht mit den Klassikern an“ wird dort sofort als erstes genannt.
(Da mein Beitrag schon drei Monate früher erschienen ist, bin ich noch nicht ganz sicher, ob ich beleidigt sein oder mich geehrt fühlen soll.)
Aber Naut hat recht: Deine in die verschiedenen Sparten eingeteilte Liste ist für jeden Anfänger - komme er nun aus der Fantasy oder woher auch immer - viel hilfreicher, als jeder Text , der nur wenige konkrete Tipps angibt.
- L.N. Muhr
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Re: Science Fiction für Anfänger
Der Reread letztes Jahr war katastrophal.
Das Buch hat 300 Seiten. 100 davon gehen drauf, um das Setting zu beschreiben. Dann geschieht das Verbrechen. Weitere hundert Seiten werden genutzt, damit die beiden Detektive einander nahe kommen. Und dann, ja, nach 200 Seiten, beginnt tatsächlich die Ermittlungsarbeit.
Das Weltbild ist zwar in Teilen für die Entstehungszeit hochmodern (Asimov schildert hier nichts anderes als das Aufkommen schwarzer Polizisten im Polizeialltag*), aber zum weitaus größeren Teil ungeheuer rückständig, man beachte v.a. seine Aussagen zu Moral und Sexualität, die selbst in den Fünfzigerjahren schon rückständig gewirkt haben dürften. Über weite Teile liest sich Asimovs New York wie eine Schilderung der sozialen Zustände in den ärmeren Virteln des New York der Dreissigerjahre.
Dazu kommt der Asimov-typisch sehr dürre, klapprige Stil. Das Buch versagt also auf drei Ebenen: stilistisch, als Krimi und als SF.
Was da noch bleibt? Ich weiss es nicht.
* die Lesart der Roboter als Metapher für Schwarze ist natürlich banal, wird von Asimov aber auf die einzig denkbare Art gelöst: mit Gleichstellungsansätzen. Leider hakt sie: Schwarze können sich unterdrückt fühlen, Roboter nicht. Robotern ist es letztlich egal, ob sie gleichberechtigt sind.
Das Buch hat 300 Seiten. 100 davon gehen drauf, um das Setting zu beschreiben. Dann geschieht das Verbrechen. Weitere hundert Seiten werden genutzt, damit die beiden Detektive einander nahe kommen. Und dann, ja, nach 200 Seiten, beginnt tatsächlich die Ermittlungsarbeit.
Das Weltbild ist zwar in Teilen für die Entstehungszeit hochmodern (Asimov schildert hier nichts anderes als das Aufkommen schwarzer Polizisten im Polizeialltag*), aber zum weitaus größeren Teil ungeheuer rückständig, man beachte v.a. seine Aussagen zu Moral und Sexualität, die selbst in den Fünfzigerjahren schon rückständig gewirkt haben dürften. Über weite Teile liest sich Asimovs New York wie eine Schilderung der sozialen Zustände in den ärmeren Virteln des New York der Dreissigerjahre.
Dazu kommt der Asimov-typisch sehr dürre, klapprige Stil. Das Buch versagt also auf drei Ebenen: stilistisch, als Krimi und als SF.
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* die Lesart der Roboter als Metapher für Schwarze ist natürlich banal, wird von Asimov aber auf die einzig denkbare Art gelöst: mit Gleichstellungsansätzen. Leider hakt sie: Schwarze können sich unterdrückt fühlen, Roboter nicht. Robotern ist es letztlich egal, ob sie gleichberechtigt sind.
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- Ender
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Re: Science Fiction für Anfänger
Jaja, Pogo hat mich auch schon darauf aufmerksam gemacht. Pah!Teddy hat geschrieben:Ender, du musst jetzt sehr tapfer sein. Der Artikel von Nicola Alter erschien ursprünglich schon im März 2016 auf der Seite fantasy-faction.com.
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Re: Science Fiction für Anfänger
Spontaner Vorschlag: Kurzgeschichten.
Da kann man in derselben Zeit mehr Autoren, mehr Settings und generell mehr Abwechslung haben, und schlimmstenfalls kommt man eben eher zu der Stelle, wo man das Ding in die Ecke pfeffert.
Da kann man in derselben Zeit mehr Autoren, mehr Settings und generell mehr Abwechslung haben, und schlimmstenfalls kommt man eben eher zu der Stelle, wo man das Ding in die Ecke pfeffert.
Anderswo known as Yart Fulgen
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Re: Science Fiction für Anfänger
Mein Reread liegt, wie es der Zufall will, sogar erst wenige Tage zurück. Und ich hatte Spaß.L.N. Muhr hat geschrieben:Der Reread letztes Jahr war katastrophal.
Viel Infodump am Anfang, das hab ich in der Tat auch so empfunden. Aber stilistisch fand ich es sogar besser als ich's in Erinnerung hatte. Und die Welt drumherum hat mir richtig gut gefallen.
Mal sehen, vielleicht kann ich mich ja mal zu einer ausführlichen Rezension aufraffen.
Aber wir schweifen ab...
Kein schlechter Gedanke.Bully hat geschrieben:Spontaner Vorschlag: Kurzgeschichten.
Da kann man in derselben Zeit mehr Autoren, mehr Settings und generell mehr Abwechslung haben, und schlimmstenfalls kommt man eben eher zu der Stelle, wo man das Ding in die Ecke pfeffert.
Allerdings müsste man den Leuten dann neben SF auch gleichzeitig noch Kurzgeschichten schmackhaft machen. Klingt nach einer schier unlösbaren Aufgabe. (Ich kenne jedenfalls noch weniger KG-Leser als SF-Leser, glaube ich...)
- L.N. Muhr
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Re: Science Fiction für Anfänger
Vive la Euphemism.Ender hat geschrieben:Mein Reread liegt, wie es der Zufall will, sogar erst wenige Tage zurück. Und ich hatte Spaß.L.N. Muhr hat geschrieben:Der Reread letztes Jahr war katastrophal.
Viel Infodump am Anfang,
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