[Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
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Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
Dies ist einerseits eine Geschichte über einen Soldaten, der zwischen Pflichterfüllung und der eigenen moralischen Überzeugung um eine Entscheidung ringt, die andererseits die Frage stellt, warum es in der Armee kaum Soldaten gibt, die sich zu moralische Fragen überhaupt Gedanken machen.
Sehr gelungene Alternativweltgeschichte, die fast schon ein versöhnliches Ende hat, da Hiroshima und Nagasaki verschont bleiben und January mit seinem Schicksal im Reinen ist und aufrecht dem Erschießungskommando gegenübertritt.
Sehr gelungene Alternativweltgeschichte, die fast schon ein versöhnliches Ende hat, da Hiroshima und Nagasaki verschont bleiben und January mit seinem Schicksal im Reinen ist und aufrecht dem Erschießungskommando gegenübertritt.
- Teddy
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Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
Richtig groß rausgekommen ist er schon in den 90er Jahren mit der Marstrilogie.Knochenmann hat geschrieben: ↑14. Mai 2021 07:34 Aslo: ich hab von Robinson nichts gelesen außer der Geschichte, und ich weiß das er in den letzen paar Jahren richtig groß heruasgekommen ist...
- Ender
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Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
Überragende Geschichte.
Oder
In dieser Story sind so viele Sätze, die nachdenklich machen und lange nachhallen, das ist schon außergewöhnlich. Richtig gut.
So wahnsinnig viel habe ich von Robinson auch noch nicht gelesen und den letzten Roman ("Roter Mond") fand ich noch nicht mal besonders gut. Trotzdem habe ich irgendwie eine sehr hohe Meinung von ihm. Mein Eindruck ist - und der entsteht durch Geschichten wie diese hier oder auch Romane wie "New York 2140" - dass er sich viele Gedanken darüber macht, was schief läuft in der Welt und was besser gemacht werden könnte. Positive Visionen oder Lösungsansätze werden ja sonst oft vermisst. Robinson scheint mir jemand zu sein, der welche anbietet.
Von seinem aktuellen Buch ("Ministerium für die Zukunft", erscheint im Herbst auf deutsch) erwarte ich viel.
(Am Morgen des geplanten Angriffs.)Wie seltsam die alltäglichen Handgriffe beim Anziehen waren, wenn man daran ging, eine Stadt zu zerstören, hunderttausend Menschenleben zu vernichten!
Oder
(Vor der Hinrichtung.)Also kann sich jeder einzelne im Erschießungskommando einbilden, selber nicht geschossen zu haben. [...] Keiner war's, aber ich bin tot.
In dieser Story sind so viele Sätze, die nachdenklich machen und lange nachhallen, das ist schon außergewöhnlich. Richtig gut.
So wahnsinnig viel habe ich von Robinson auch noch nicht gelesen und den letzten Roman ("Roter Mond") fand ich noch nicht mal besonders gut. Trotzdem habe ich irgendwie eine sehr hohe Meinung von ihm. Mein Eindruck ist - und der entsteht durch Geschichten wie diese hier oder auch Romane wie "New York 2140" - dass er sich viele Gedanken darüber macht, was schief läuft in der Welt und was besser gemacht werden könnte. Positive Visionen oder Lösungsansätze werden ja sonst oft vermisst. Robinson scheint mir jemand zu sein, der welche anbietet.
Von seinem aktuellen Buch ("Ministerium für die Zukunft", erscheint im Herbst auf deutsch) erwarte ich viel.
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Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
"Von seinem aktuellen Buch ("Ministerium für die Zukunft", erscheint im Herbst auf deutsch) erwarte ich viel." schrieb Ender.
Da wirst du enttäuscht sein, denn ich las schon die English-Version und er schreibt darin lang und breit über ein Ministerium, das die Klimakatastrophe stoppen soll. In ganzen Kapiteln bringt er Erklärungen mit Datenangaben, die keinen interessieren und die wenige Handlung noch rauszögern. Da kann auch der beste Übersetzter nichts mehr retten.
Da wirst du enttäuscht sein, denn ich las schon die English-Version und er schreibt darin lang und breit über ein Ministerium, das die Klimakatastrophe stoppen soll. In ganzen Kapiteln bringt er Erklärungen mit Datenangaben, die keinen interessieren und die wenige Handlung noch rauszögern. Da kann auch der beste Übersetzter nichts mehr retten.
Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
Das wäre ein Band für die Lesechallenge gewesen. Über 800 Seiten. Den merke ich mir mal vor. Wäre vielleicht was für den Urlaub.Ender hat geschrieben: ↑19. Mai 2021 07:45 Mein Eindruck ist - und der entsteht durch Geschichten wie diese hier oder auch Romane wie "New York 2140" - dass er sich viele Gedanken darüber macht, was schief läuft in der Welt und was besser gemacht werden könnte. Positive Visionen oder Lösungsansätze werden ja sonst oft vermisst. Robinson scheint mir jemand zu sein, der welche anbietet.
Die Lesechallenge 2024
http://defms.blogspot.com/2024/01/die-p ... -2024.html
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Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
Dass Robinson massenhaft theoretisiert und info-dumped (und die Handlung dahinter manchmal zurücktritt) ist ja nicht ungewöhnlich für seine Bücher. Das muss man mögen, sonst wird's zugegebenermaßen schwierig.andreasmit hat geschrieben: ↑19. Mai 2021 08:35 "Von seinem aktuellen Buch ("Ministerium für die Zukunft", erscheint im Herbst auf deutsch) erwarte ich viel." schrieb Ender.
Da wirst du enttäuscht sein, denn ich las schon die English-Version und er schreibt darin lang und breit über ein Ministerium, das die Klimakatastrophe stoppen soll. In ganzen Kapiteln bringt er Erklärungen mit Datenangaben, die keinen interessieren und die wenige Handlung noch rauszögern. Da kann auch der beste Übersetzter nichts mehr retten.
Es gab aber zu dem neuen Roman schon viel Positives zu lesen und das Thema könnte aktueller nicht sein. Ich bleibe daher optimistisch.
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Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
So, wieder einmal zu spät:
"Drücke Enter" von John Varley (1984)
Vorweg: in meinem Gedächtniss hab ich die Story als "von Gibson" abgespeichert, warum weiß ich gar nicht mehr.
Zur Story: Man lebt in Haus, Nachbar von Man begeht Selbstmord (?). Nachbar ist computergiene, und ein Hacker. Polizei ermittelt, schwarfe asiatische Hackerin macht Sonderermittlungen. Lokalcolorit: Essen, Liebe, Streiflicher übder die Geschichte Asiens. Ende vom Lied: "Ist das Internet eine zum leben Erwachte böse KI die Menschen umbringen will (das Internet in den 80er JAhren wohlgemerkt).
Ich finde: eigendlich eine coole Story. Da ist viel drinnen, besonders wenn man bedenkt das das aus den frühen 80ern ist. Unter anderen auch: die NSA. Die war damals wirklch noch geheim und hat vermutlich ihr Zeit damit verbracht Zeitungsartikel auszuschneiden.
Es gibt zudem noch dan Hackerslang, den Lisa, die asiatische Hackerin spricht, und der damals auch neu gewesen seinn muss (irgendwann einmal muss der neu gewesen sein).
"Drücke Enter" von John Varley (1984)
Vorweg: in meinem Gedächtniss hab ich die Story als "von Gibson" abgespeichert, warum weiß ich gar nicht mehr.
Zur Story: Man lebt in Haus, Nachbar von Man begeht Selbstmord (?). Nachbar ist computergiene, und ein Hacker. Polizei ermittelt, schwarfe asiatische Hackerin macht Sonderermittlungen. Lokalcolorit: Essen, Liebe, Streiflicher übder die Geschichte Asiens. Ende vom Lied: "Ist das Internet eine zum leben Erwachte böse KI die Menschen umbringen will (das Internet in den 80er JAhren wohlgemerkt).
Ich finde: eigendlich eine coole Story. Da ist viel drinnen, besonders wenn man bedenkt das das aus den frühen 80ern ist. Unter anderen auch: die NSA. Die war damals wirklch noch geheim und hat vermutlich ihr Zeit damit verbracht Zeitungsartikel auszuschneiden.
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Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
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Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
Ich glaube, die Musikkapelle "Enter Shikari!" bezieht sich ausdrücklich auf diese Story. Sie beschreibt ihre Musik als "Nintendo-Core" und damit bin ich 'raus. Was diese Band betrifft.
Die Story hat mir ausdrücklich gut gefallen, da setting und atmosphere stimmen. (Oder bei mir stimmig ankommen.) Auch liest sich John Varley hier flüssig und am Stück gut weg, was mir bei seinen längeren Werken nicht immer gelingt, so sehr ich sie auch schätze und sie immer mal einen Tag, eine Woche weglege, ehe ich weiterlese.
Sonderlob an den Knochenmann für "schwarfe". Eine scharfe schwarze vermute ich dahinter, ganz der Freudianer, der ich nicht bin.
Die Story hat mir ausdrücklich gut gefallen, da setting und atmosphere stimmen. (Oder bei mir stimmig ankommen.) Auch liest sich John Varley hier flüssig und am Stück gut weg, was mir bei seinen längeren Werken nicht immer gelingt, so sehr ich sie auch schätze und sie immer mal einen Tag, eine Woche weglege, ehe ich weiterlese.
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Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
"Enter Shikari!" sind eine recht typische Metalcore-Band im Stil der so um 2010 vorherrschte. Wo da der Nintendo-Bezug sein soll, weiß wohl nur die Band selbst.
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Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
Nope. Die Computerspielsoundeffekte und Breakbeats aus der Tekknoszene haben wohl die aller, aller wenigesten Metalcore Bands. Nicht das ich dort vom Fach wäre (brrr, mich schüttelts schon beim tippen), aber: Nope. Haben sie nicht.
Von Nintendo weiss ich nur Donkey Kong und Sehnenbandentzündung bei meinem Patenkind vor 20 Jahren.
Wenn's für dich ok ist, würde ich den off-topic hier beenden? (Weil mir das Buch so wichtig ist, um das hier geht.)
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Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
Ja, ist okay. Aber das erklärt immerhin den Genrebezug. Ich habe von denen nur mal einen Liveauftritt auf Arte gesehen, da war von Breakbeats nix zu hören.
Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
Eine einfühlsame Geschichte. Einerseits werden die Bedrohungen der Computertechnik dargelegt, andererseits zwei amerikanische Krieg e sowie zwei Generationen gegenüber gestellt und das in einer ergreifenden Liebesgeschichte. Passenderweise ist auch der Medikamentenverbrauch sowie gewisse Wahnvorstellungen enthalten.
Was will man mehr.
Toller Autor, seine drei Geschichtensammlungen Vorausschauen kann ich nur empfehlen.
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Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
Ich bin mit dem Lesen leider etwas Verzug geraten und habe heute erst die beiden Geschichten "Lucky Strike" und "Drücke Enter" gelesen. Ich finde beide hervorragend und sehr spannend und habe sie eben beide nur so herunter gelesen, ohne dass ich aufhören konnte.
Zu "Lucky Strike" passt gut eine meiner Lieblingsgeschichten (Asimovs "Höllenfeuer").
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Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
Ich weiß gar nicht mehr, welche Geschichte von Varley ich als erstes gelesen habe. Ich weiß nur noch, dass sie mir nicht gefallen hat und ich jahrelang nichts mehr von ihm gelesen habe. Bis ich ihm mit "Press Enter" - ob der vielen gewonnenen Preise - eine zweite Chance gegeben habe. Seitdem in ich Varley-Fan.
Ich hatte etwas befürchtet, dass diese Geschichte aus der 8-Bit-Homecomputer-Zeit heutzutage etwas angestaubt wirkt, was aber ganz und gar nicht der Fall ist. Sie wirkt, was die Computertechnik angeht, eher wir ein Zeitdokument. Die Leichtigkeit, mit der Varley dies mit dem ernsten Themen Vietnamkrieg und dem Leid von Kriegsveteranen verknüpft, zusammen mit den tollen Figuren, machen die Novelle auch heute noch zu einem Leseerlebnis.
Eine Frage zum Schluss: Warum heißt der Protagonist "Apfel"? Der Computerexperte hat den falschen deutschen Namen "Kluge". Ist "Apfel" auch ein falscher Name? Und ist der aufgrund seiner Epilepsie ohnehin unzuverlässige Erzähler vielleicht noch deutlich unzuverlässiger als gedacht?
Ich hatte etwas befürchtet, dass diese Geschichte aus der 8-Bit-Homecomputer-Zeit heutzutage etwas angestaubt wirkt, was aber ganz und gar nicht der Fall ist. Sie wirkt, was die Computertechnik angeht, eher wir ein Zeitdokument. Die Leichtigkeit, mit der Varley dies mit dem ernsten Themen Vietnamkrieg und dem Leid von Kriegsveteranen verknüpft, zusammen mit den tollen Figuren, machen die Novelle auch heute noch zu einem Leseerlebnis.
Eine Frage zum Schluss: Warum heißt der Protagonist "Apfel"? Der Computerexperte hat den falschen deutschen Namen "Kluge". Ist "Apfel" auch ein falscher Name? Und ist der aufgrund seiner Epilepsie ohnehin unzuverlässige Erzähler vielleicht noch deutlich unzuverlässiger als gedacht?
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Re: [Lesezirkel] Fernes Licht - Kurzgeschichten
Es wird ja fast schon langweilig, aber auch bei dieser Geschichte sind wir uns offenbar alle einig: richtig gut.
Gelungene Figuren, geschickt eingeflochtene Hintergründe, erstaunliche Technikbezüge.
Ich habe zwischendurch nochmal nachgeblättert, ob der Text wirklich schon von 1984 ist. Extrem beeindruckend!
Gelungene Figuren, geschickt eingeflochtene Hintergründe, erstaunliche Technikbezüge.
Ich habe zwischendurch nochmal nachgeblättert, ob der Text wirklich schon von 1984 ist. Extrem beeindruckend!