Nach langer Zeit - oh, je, aber ich habe jetzt erst Zeit gefunden und lese endlich das Buch weiter.
Ich lese jetzt Kapitel 2:
Das Ende von Etwas
Die Göttin des Überflusses
Ein Thema das in der Kurzgeschichte reift und - eben jetzt, heute - aktuell wirkt. Doch ich denke, dass es ewig aktuell ist, sein wird oder werden kann. Leider eine hoffnungslose Perspektive. Ähnliches habe ich bereits in anderer Verpackung gelesen.
Spontan fällt mir jedoch anderes dazu ein und finde es lustig, dass der Satz bereits von euch erwähnt wurde:
Die Hoffnung stirbt zuletzt: Das ist der Grund, warum Menschen gerne Geschichten mit Happy End bevorzugen. Die neueren aktionsreichen Geschichten, wo eine Handlung die andere jagt, basieren ebenfalls auf der genannten Neigung. Dem Leser wird dort eine Schreckenssituation vorgeführt und der erschreckte Leser neigt dazu, dass er die Lösung für die Anspannung unter der er steht oder in die er gebracht wurde in der weiteren Geschichte sucht und findet. Also liest er weiter und denkt dabei: die Geschichte sei spannend und zieht ihn durch das Buch! – Nein, sage ich. Es ist die Hoffnung, die ihn trägt.
Gezählte Tage
Das ist die beste Geschichte, die ich bis hier gelesen habe!
Advent: Ankunft
Gute „Übersetzung“ des Zitates.
Der alte Mann und das Glück
Ja auch gut. Ich denke, dass das Einwanderern fast stets so ergeht. – Egal von wo sie stammen!
Ansonsten finde ich gut, dass hier das Management der Pflege aufs Korn genommen wird. Egal was berechnet wird, irgendwie neigen die Mensche doch daz,u Variation ins Thema zu bringen!
Alles zusammen hat mir das Kapitel II gefallen.