Ein bisschen was zu mosern muss bleiben: Sonst seid Ihr doch gar nicht glücklich …Shock Wave Rider hat geschrieben:Da Du das Thema Sprache zur Sprache bringst: Ja, Stilblüten im engeren Sinn sind mir keine aufgefallen. Insgesamt liest sich das Buch flüssig und angenehm.
Allerdings sind mir manche Satzgefüge eine Spur zu barock geraten - Henkel hätte öfter mal einen Punkt setzen dürfen. Außerdem verwendet er für meinen Geschmack zu viele Adjektive und vor allem zu viele Füllwörter (allerdings, noch, auch, ...). Da hätte der Lektor einiges streichen dürfen.
Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
- Andreas Eschbach
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Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
Ich bin zu ungeduldig für Leserunden, aber da der Zufall es wollte, dass mir das Buch unlängst in die Hände gefallen ist, drängt es mich, kurz zu Protokoll zu geben, dass ich es vorgestern ausgelesen habe und immer noch völlig begeistert bin! Tolle Figuren, spannende Geschichte und eine Alternativwelt, die so geschildert ist, dass man sich ständig sagt, "jo, so hätte es auch kommen können". Weiter so, Herr Kollege!
Am Schluss blieb für mich nur eine winzige Frage unbeantwortet, aber die stelle ich, wenn die Leserunde vorbei ist ...
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Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
Oh! Ein Lob aus so berufenem Munde macht mich natürlich ganz besonders stolz. Ich danke und verspreche, dass ich mir auch künftig alle Mühe geben werde, die Erwartungen nicht zu enttäuschen!Andreas Eschbach hat geschrieben:Ich bin zu ungeduldig für Leserunden, aber da der Zufall es wollte, dass mir das Buch unlängst in die Hände gefallen ist, drängt es mich, kurz zu Protokoll zu geben, dass ich es vorgestern ausgelesen habe und immer noch völlig begeistert bin! Tolle Figuren, spannende Geschichte und eine Alternativwelt, die so geschildert ist, dass man sich ständig sagt, "jo, so hätte es auch kommen können". Weiter so, Herr Kollege!
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Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
Gnagnagna .... und mein Exemplar ist noch auf dem Weg, signiert zu werden. Die Spannung steigt ...Andreas Eschbach hat geschrieben:Ich bin zu ungeduldig für Leserunden, aber da der Zufall es wollte, dass mir das Buch unlängst in die Hände gefallen ist, drängt es mich, kurz zu Protokoll zu geben, dass ich es vorgestern ausgelesen habe und immer noch völlig begeistert bin! Tolle Figuren, spannende Geschichte und eine Alternativwelt, die so geschildert ist, dass man sich ständig sagt, "jo, so hätte es auch kommen können". Weiter so, Herr Kollege!
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Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
Ich habe es gestern der Post anvertraut - geben wir den Herren in Gelb noch ein bisschen mehr Zeit.a3kHH hat geschrieben:Gnagnagna .... und mein Exemplar ist noch auf dem Weg, signiert zu werden. Die Spannung steigt ...
Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
In gewisser Weise drängt es mich, mich sowohl dem Lob als auch dem Dank anzuschließen …Oliver Henkel hat geschrieben:Oh! Ein Lob aus so berufenem Munde macht mich natürlich ganz besonders stolz. Ich danke und verspreche, dass ich mir auch künftig alle Mühe geben werde, die Erwartungen nicht zu enttäuschen!Andreas Eschbach hat geschrieben:Ich bin zu ungeduldig für Leserunden, aber da der Zufall es wollte, dass mir das Buch unlängst in die Hände gefallen ist, drängt es mich, kurz zu Protokoll zu geben, dass ich es vorgestern ausgelesen habe und immer noch völlig begeistert bin! Tolle Figuren, spannende Geschichte und eine Alternativwelt, die so geschildert ist, dass man sich ständig sagt, "jo, so hätte es auch kommen können". Weiter so, Herr Kollege!
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Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
Warum sind alle nach dem Lob von Andreas so still?
Ich bin zur Hälfte durch. Es gab einen Mord, eine Verschwörung ist im Aufbau, Pfeyfer hat einen Auftrag erhalten... und eine Frage wurde auch schon geklärt. Langsam nimmt der Roman Fahrt auf.
Was mir immer bei Oliver Henkels Romanen so gefällt, sind die kleinen, stimmigen Details am Rande. Zum Beispiel die Erwähnung der Leipziger Illustrierten Zeitung, oder der Münchner Medizinischen Wochenschrift.
Ich bin zur Hälfte durch. Es gab einen Mord, eine Verschwörung ist im Aufbau, Pfeyfer hat einen Auftrag erhalten... und eine Frage wurde auch schon geklärt. Langsam nimmt der Roman Fahrt auf.
Was mir immer bei Oliver Henkels Romanen so gefällt, sind die kleinen, stimmigen Details am Rande. Zum Beispiel die Erwähnung der Leipziger Illustrierten Zeitung, oder der Münchner Medizinischen Wochenschrift.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
Die Stille hier macht mich auch ein wenig unruhig...
Ja, ich habe eine Schwäche dafür, kleine Details einzubauen. Manchmal knie ich mich in solche Kleinigkeiten, die der Abrundung und Lebendigkeit des Szenarios dienen sollen, allerdings ein wenig zu sehr hinein. Im Falle des "Leviathan" etwa habe ich mich zwei Wochen damit beschäftigt, herauszufinden, ab wann es in Amerika diese Fotos mit dem großen Pappmaché-Mond gab und wie sie damals genannt wurden. Ich hätte früher darauf kommen können, dass vermutlich selbst die kritischsten Leser das niemals nachprüfen würden.
Übrigens habe ich hier und da vernommen, dass meine Darstellung der Great Eastern erscheint, als hätte ich da tief in die Kiste der Steampunk-Fiktionen gegriffen. Es mag erstaunlich sein, aber ich habe mir nichts ausgedacht: Dieses Monsterschiff für 4000 Passagiere und 400 Mann Besatzung war so, wie ich es beschreibe - inklusive doppelwandigem Rumpf, bordeigener Gasbeleuchtung und Telegraphen und sogar dem großen elektrischen Licht am Hauptmast (das freilich in der Realität aus Kostengründen nie in Betrieb genommen wurde). Die Realität lieferte mir mit dem Schiff eine so gute Vorlage, dass ich mir keine einzige Sache auszudenken brauchte.
Ja, ich habe eine Schwäche dafür, kleine Details einzubauen. Manchmal knie ich mich in solche Kleinigkeiten, die der Abrundung und Lebendigkeit des Szenarios dienen sollen, allerdings ein wenig zu sehr hinein. Im Falle des "Leviathan" etwa habe ich mich zwei Wochen damit beschäftigt, herauszufinden, ab wann es in Amerika diese Fotos mit dem großen Pappmaché-Mond gab und wie sie damals genannt wurden. Ich hätte früher darauf kommen können, dass vermutlich selbst die kritischsten Leser das niemals nachprüfen würden.
Übrigens habe ich hier und da vernommen, dass meine Darstellung der Great Eastern erscheint, als hätte ich da tief in die Kiste der Steampunk-Fiktionen gegriffen. Es mag erstaunlich sein, aber ich habe mir nichts ausgedacht: Dieses Monsterschiff für 4000 Passagiere und 400 Mann Besatzung war so, wie ich es beschreibe - inklusive doppelwandigem Rumpf, bordeigener Gasbeleuchtung und Telegraphen und sogar dem großen elektrischen Licht am Hauptmast (das freilich in der Realität aus Kostengründen nie in Betrieb genommen wurde). Die Realität lieferte mir mit dem Schiff eine so gute Vorlage, dass ich mir keine einzige Sache auszudenken brauchte.
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Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
Ich habe es zwar auf meinem Kindle heruntergeladen, aber es ist leider noch auf der SUB. Daher hatte ich mich hier auch noch nicht beteiligt.
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Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
Ja, die Great Eastern, schon ein faszinierendes Stück Technik-Geschichte und gleichzeitig ein Paradebeispiel dafür, wie dumme Vorurteile solche Ambitionierten Projekte zum scheitern bringen können. Die Great Eastern hat zeitlebens, wie im Buch auch angedeutet, nie Gewinne eingefahren, weil aufgrund einiger Pannen die Leute Angst hatten, eine Passage auf dem "verfluchten" Schiff zu buchen. Ich nehme mal an, das die Kollision mit dem Riff die selbe sein soll, wie die, die bei wikipedia erwähnt wird?Oliver Henkel hat geschrieben: Übrigens habe ich hier und da vernommen, dass meine Darstellung der Great Eastern erscheint, als hätte ich da tief in die Kiste der Steampunk-Fiktionen gegriffen. Es mag erstaunlich sein, aber ich habe mir nichts ausgedacht: Dieses Monsterschiff für 4000 Passagiere und 400 Mann Besatzung war so, wie ich es beschreibe - inklusive doppelwandigem Rumpf, bordeigener Gasbeleuchtung und Telegraphen und sogar dem großen elektrischen Licht am Hauptmast (das freilich in der Realität aus Kostengründen nie in Betrieb genommen wurde). Die Realität lieferte mir mit dem Schiff eine so gute Vorlage, dass ich mir keine einzige Sache auszudenken brauchte.
Ich habe bis jetzt nur etwa 20% geschafft, ich habe leider im Moment zu wenig Zeit zum lesen, bin aber biss jetzt schwer begeistert. Atmosphäre, Figuren, Handlung, bis jetzt stimmt irgendwie alles. Und die Grundidee ist mal etwas erfrischend unkonventionelles, nicht die 700. Auflage von "Hitler gewinnt den Krieg". Apropos Hitler, bei wikipedia bin auf die mir bis dato unbekannte Erzählung "Adolf Hitler auf Wahlkampf in Amerika" gestoßen, spielt die im selben "Universum", oder haben wir hier nur 2 unabhängige Variationen der selben Idee?
P.S.
Wie stehen eigentlich die Chancen, das durch die Kooperation mit dem Atlantis-Verlag "Die Zeitmaschine Karls des Großen", "Kaisertag" und "Wechselwelten" eine etwas preisgünstigere Neuauflage bekommen? 8,90 € für den Kindle klingen eindeutig besser als 22 € für ein BoD.
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Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
Stand HC 110
Es gibt Action! Und Liebe! Und netter Adel?
So langsam gehen die Figuren in Stellung. Mal sehen welcher Aspekt das Buch mehr bestimmt, hoffentlich nicht "netter Adel".
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Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
Und es ist angekommen.Oliver Henkel hat geschrieben:Ich habe es gestern der Post anvertraut - geben wir den Herren in Gelb noch ein bisschen mehr Zeit.a3kHH hat geschrieben:Gnagnagna .... und mein Exemplar ist noch auf dem Weg, signiert zu werden. Die Spannung steigt ...
Danke für die Signatur, macht sich einfach prima.
Aber das erste, das mir auffiel, ist das Hardcover an sich. Blitz, Romantruhe als auch Atlantis haben mit einfachen Hardcovern seit einiger Zeit qualitativ hochwertige Bücher für relativ wenig Geld im Standard-Angebot. Während Blitz und Romantruhe jedoch ihr Faible für Pulp nicht verleugnen können (und sicherlich auch gar nicht wollen), bleibt es dort bei einfachen, relativ dünnen Hardcovern. Atlantis geht hier (teilweise) einen anderen Weg und bringt dicke Hardcover heraus, die auch schon beim ersten In-die-Hand-nehmen sehr viel hermachen. So geschehen bei den Gallagher-Geschichten und auch hier beim Leviathan. Auch wenn dies Platzprobleme im Regal fast zwangsläufig nach sich ziehen wird, so empfinde ich dieses Qualitätsniveau der Druckausgabe als sehr angenehm.
/OT : Ich weiss, daß Thalia Mönckebergstrasse öfter Lesungen & Signiersitzungen in ihren Räumen macht. Als Norddeutscher wäre das für Oliver Henkel vielleicht eine Idee ? Dito Schmoor & Seefeldt in Hannover.
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Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
Und was mir besonders gefällt: es gibt auch ein Lesebändchen!a3kHH hat geschrieben:Atlantis geht hier (teilweise) einen anderen Weg und bringt dicke Hardcover heraus, die auch schon beim ersten In-die-Hand-nehmen sehr viel hermachen. So geschehen bei den Gallagher-Geschichten und auch hier beim Leviathan. Auch wenn dies Platzprobleme im Regal fast zwangsläufig nach sich ziehen wird, so empfinde ich dieses Qualitätsniveau der Druckausgabe als sehr angenehm.
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Re: Lesezirkel »Die Fahrt des LEVIATHAN« von Oliver Henkel
Komm, ist ein dickes Buch, nun lass uns doch erstmal ein wenig was wegelesen.Oliver Henkel hat geschrieben:Die Stille hier macht mich auch ein wenig unruhig...
Ich bin (wie gesagt) durch eine Kurzgeschichtenjurytätigkeit in meiner Lesegeschwindigkeit im Moment auch etwas gebremst, heute Morgen kann ich bei 27% (dürfe im Print kurz nach Seite 150 sein) an. Ich bin bisher äußerst zufrieden und sehr angetan einerseits von der erzählerischen Souveränität (das kenne ich schon aus anderen Henkel-Romanen) und auch davon, wie sehr ich dieses Alternativweltszenario abkaufe. Ich habe jetzt gerade den
Plan kennen gelernt, der wohl dann große Teile des Buches beherrschen wird und bin gespannt, wie es weiter geht.