Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

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achimh
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von achimh »

breitsameter hat geschrieben:DER TEILZEITENGEL. Der Originaltitel ist ja TIME-SHARING ANGEL, und ich finde, die deutsche Übersetzung trifft das irgendwie nicht ganz so gut, was die Geschichte aussagt, den im deutschen klingt das so, als ob der Engel Teilzeit arbeiten würde...
Hier stimme ich dir noch zu.
breitsameter hat geschrieben:Jolyone Schram, weint der sterbenden Erde, besser gesagt der ihrer Meinung nach sterbenden Natur nach. Das ist dabei alles so im Zeitgeist gefangen, dass ich das alles schrecklich naiv fand.
Na ja, es geht ja nicht NUR um die “sterbende Erde“, sondern um die Themen Überbevölkerung und damit einhergehend Raubbau an den Ressourcen der Erde.

breitsameter hat geschrieben:Und diese Lösung, die der "Engel" hier liefert, ist vielleicht ein interessantes Gedankenspiel für die Autorin, aber eigentlich ein schrecklich grausames Spiel für die betroffenen Eltern.
Mir hat die Geschichte ziemlich gut gefallen, auch gerade weil Tiptree das konsequent zu Ende gedacht hat.
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lapismont
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Den Titel der ersten Story hat man tatsächlich versaut. Der Engel, der die Zeit aufteilte. Oder so was in der Art, hätte besser gepasst.

Die Story selbst ist interessant aufgebaut, da sie detaillierte Szenen mit Zeitraffer im Legendenmodus mischt. Tiptree hat sich hier eine Lösung der Probleme ausgedacht, die komplett unmöglich ist. Damit schwächt sie die starken Übertreibungen des katastrophalen Zustandes ab. Wenn man die Überbevölkerungsvision mit der Lösungsbeschreibung vergleicht, fällt auf, wie sich hier Panik und Ruhe gegenüberstehen.
Man denkt, dass gar nicht so viel dran ist an der Geschichte, aber Tiptree hat das durchaus raffiniert zusammengeschnürt. Die Kürze des Textes macht ihn eindringlicher und vor allem lesbarer. Was der der Verteilung der Botschaft sicher zuträglich ist/war.

Ich denke, dass sie sich auch ganz bewusst dagegen entschied, die persönlichen Schicksale auszuleuchten. Sie wollte ja darauf hinweisen, dass die Probleme selbstverschuldet sind. Es ging nicht um Mitleid.

Die Frage ist aber @Achim, ob sie das wirklich so weit bis zu Ende durchgedacht hat. Was kommt denn nach der Einkindgesellschaft?
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achimh
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von achimh »

lapismont hat geschrieben:Die Frage ist aber @Achim, ob sie das wirklich so weit bis zu Ende durchgedacht hat. Was kommt denn nach der Einkindgesellschaft?
Ich denke/hoffe, dass sich das wieder “einpendeln“ wird, sobald sich das Ausgangsproblem entschärft hat. O.K., ist jetzt Spekulation, aber ich vertrau da mal drauf... :beanie:
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breitsameter
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

lapismont hat geschrieben: Ich denke, dass sie sich auch ganz bewusst dagegen entschied, die persönlichen Schicksale auszuleuchten. Sie wollte ja darauf hinweisen, dass die Probleme selbstverschuldet sind. Es ging nicht um Mitleid.

Die Frage ist aber @Achim, ob sie das wirklich so weit bis zu Ende durchgedacht hat. Was kommt denn nach der Einkindgesellschaft?
Mein Eindruck der Geschichte ist, dass hier ein junges Mädchen mit einem naiven Wunsch eine schreckliche Sache ausgelöst hat, die z.b. bewirkt, dass viele Eltern ihre Kinder gar nicht mehr aufwachsen sehen werden. Und diese Sichtweise auf den Parasit Mensch, der einfach alles zerstört und sich immer weiter ausbreitet, kenne ich so undifferenziert eigentlich nur aus Kinderbüchern aus den Siebzigern...
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Zur nächsten Geschichte würde ich auch gerne gleich etwas sagen - sie heißt DIE SCREWFLY SOLUTION. Diesmal wurde also der Originaltitel praktisch gar nicht übersetzt.

Sehr schnell, schon zu Beginn der Geschichte, wird schon die Lösung für die Frage präsentiert, warum plötzlich in manchen Gegenden alle Frauen von den Männern umgebracht werden: jemand macht das gleiche mit der Menschheit, was uns auch über die Lösung für das Schraubenwurmfliegen-Problem erzählt wird. Eine beeindruckende Geschichte, die zurecht mit dem NEBULA ausgezeichnet wurde. Allenfalls etwas ärgerlich finde ich als Mann den Eindruck, der hier von der männlichen Sexualität vermittelt wird, die laut Tiptree hier vor allem auf Aggression und einer Unterwerfung der Frau basiert...

Kennt eigentlich jemand die Verfilmung der Geschichte?
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Obwohl es auf der Hand lag, kam mir die Analogie zu den Insekten erst am Ende in den Sinn. Ich hatte viel zu viel Angst um die Frau.
:o

Dass wir Männer gern auf unsere niederen Triebe zurückgeführt werden ist zwar als Mann nicht so toll, leider aber passieren schlimme Dinge viel zu oft. Tiptree übertreibt ja bewusst. Es geht wieder einmal nicht nur um eine einzige Idee in ihrer Geschichte.
Ich find es großartig erzählt, die Collage aus Berichten macht das ganze erst so richtig eindringlich. Man ist sehr viel dichter an den Personen dran.

Ich kenne keine Verfilmung des Stoffes.
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von agro »

Hab´s mir - nachdem Lapismont mir das Buch gestern gezeigt hat - ganz fix beim Verlag bestellt. Natürlich nur, damit ich mitreden kann. :-P
Lies das!
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von Khaanara »


Kennt eigentlich jemand die Verfilmung der Geschichte?
Laut IMDB eine Fernsehepisode der Reihe Masters of Horrors von Joe Dante: http://www.imdb.com/title/tt0833098/

Gibt es auch auf DVD hierzulande: http://www.amazon.de/The-Screwfly-Solut ... B0013IJ2HU
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Coda

Was für eine liebevoll geschriebene, melancholische Geschichte. Erinnert mich stark an Als es noch Menschen gab von Simak.
Interessant ist wieder die Beschäftigung mit der Weiterentwicklung/Veränderung von Sexualität. Tiptree beschreibt die Wiederfindung der Liebe so einfühlsam, so unspektakulär bedeutsam, dass man fast körperlich ihre eigene Achtung und Leidenschaft zu spüren meint.
Und wieder gibt es auch eine Hard-SF Komponente. Der STROM als Transzendenzportal. Oder als Melkmaschine. Genial, wie Tiptree diese hochgradig interessanten Ideen nutzt, um eine menschliche Beziehung darzustellen. Obwohl die Verlockung des Todes/Aufgehens permanent eine Rolle spielt, steht nicht der Strom im Mittelpunkt, sondern die beiden Figuren.
Spätestens nach dieser Geschichte sollte sich der letzte Zweifler zu einem Tiptree-Fan gewandelt haben.
:lehrer:
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Zuerst eine kleine Vorbemerkung: Ich bin seit gestern Abend aus dem Urlaub zurück und wieder im Lande. Also jetzt kann's richtig losgehen!
lapismont hat geschrieben:Coda

Was für eine liebevoll geschriebene, melancholische Geschichte.
Ja, CODA hat mir von den bisherigen Geschichten am besten gefallen. Einfach wunderbar, dieser Blick auf eine fast verlassene Erde und das vielleicht letzte Pärchen.
lapismont hat geschrieben:
Und wieder gibt es auch eine Hard-SF Komponente. Der STROM als Transzendenzportal. Oder als Melkmaschine. Genial, wie Tiptree diese hochgradig interessanten Ideen nutzt, um eine menschliche Beziehung darzustellen.
Du hast den STROM als Hard-SF-Gadget angesehen? Interessant, denn ich empfand den als die transzendente Komponente, sozusagen das Gegenstück zur hochtechnisierten Erde. Die Befreiung der Menschheit auch letztlich aus der Technikwelt hinein in eine Transzendalwelt.


Interessant hier die Frauenfigur. War in Geschichte eins die Frau ein verschüchtertes Mädchen, das der verlorenen Natur nachweinte und sich nicht um die Menschheit kümmerte, haben wir nun sozusagen Eva in Reinkultur - die Hauptfigur will unbedingt Mutter, ja sogar Ur-Mutter einer neuen Menschheit werden und hat keinen anderen Gedanken im Kopf.
Eigentlich schade, dass beide letztlich scheitern...
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Ist es ein Scheitern? Aus einem Paar wird keine neue Menschheit.
Tiptree klärt auch nie auf, warum sie sich diese Mission setzt. Aber Du hast mich auf einen Gedanken gebracht. Im Prinzip kehrt sie die Genesis um.
Alles kehrt in umgekehrter Reihenfolge ins Nichts zurück.
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

lapismont hat geschrieben:Tiptree klärt auch nie auf, warum sie sich diese Mission setzt. Aber Du hast mich auf einen Gedanken gebracht. Im Prinzip kehrt sie die Genesis um.
Alles kehrt in umgekehrter Reihenfolge ins Nichts zurück.
Das stimmt! So habe ich das noch nie gesehen.

Gibt es eigentlich Bemerkungen von Tiptree selbst zu ihren Geschichten?
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Keine Ahnung, ich hab die Biografie noch nicht.

Wer den Traum stiehlt
Eine ganze Space-Opera in einer Kurzgeschichte. Es gibt Einzelschicksal, einen universalen Entwurf, mächtige galaktische Imperien und fremdartige Aliens. Erstaunlich, wie kurz man das alles zu einer klugen Geschichte zusammenziehen kann.
Die Menschen als die Bösen hat man auch nicht gerade oft.
Und das bittere Ende erst!
In dieser Geschichte hat mir vor allem die Wärme gefallen, mit der Tiptree von den Joilani berichtet. Durch die Sprache und der Hinweis auf die geringe Größe der Joilani liegt der Verdacht nahe, hier ein Gleichnis für den Vietnamkrieg vorzufinden.
Der große Bruder SU erweist sich als ebenso verkommen ...
Ein Quell unschuldiger Freude
Las sich wie ein Experiment in Beschreibung von Extase. Interessante Idee diese lebendige Ursuppe. Kleine, feine Geschichte.
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

lapismont hat geschrieben:Wer den Traum stiehlt
Eine ganze Space-Opera in einer Kurzgeschichte. Es gibt Einzelschicksal, einen universalen Entwurf, mächtige galaktische Imperien und fremdartige Aliens. Erstaunlich, wie kurz man das alles zu einer klugen Geschichte zusammenziehen kann.
Die Menschen als die Bösen hat man auch nicht gerade oft.
Und das bittere Ende erst!
In dieser Geschichte hat mir vor allem die Wärme gefallen, mit der Tiptree von den Joilani berichtet. Durch die Sprache und der Hinweis auf die geringe Größe der Joilani liegt der Verdacht nahe, hier ein Gleichnis für den Vietnamkrieg vorzufinden.
Der große Bruder SU erweist sich als ebenso verkommen ...
Eine wirklich phantastische Geschichte, die zwar etwas seltsam erzählt wird, da andauernd die Erzählperspektive wechselt, die aber trotzdem vor allem durch das Ende überraschen kann. Ich hatte ja sogar damit gerechnet, dass eventuell
sogar die Joilani von den Menschen abstammen.
Aber das wäre vielleicht etwas billig gewesen.
Mich erinnert das ganze aber auch ein wenig an den Auszug der Juden aus Ägypten - viel List wird angewandt, um den Unterdrückern und Sklavenhaltern zu entkommen.

Was ich aber auch interessant finde, ist die Tatsache, dass diese Geschichte irgendwie so völlig anders ist, denn es geht es nicht um das Thema Mann-Frau.

Die Geschichte stammt übrigens von 1978 - erst ein Jahr zuvor war ihr Pseudonym »aufgeflogen«.
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von Lucardus »

Ich habe den Band erst gestern bekommen. Meinen persönlichen Senf nachzuliefern ergibt wenig Sinn bei einem dann längst beendeten Lesezirkel.
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