Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

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lapismont
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Vielleicht ist einiges veraltet, aber die Klasse von Tiptree ist heute auch nicht sehr häufig, find ich.
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a3kHH
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von a3kHH »

lapismont hat geschrieben:Vielleicht ist einiges veraltet, aber die Klasse von Tiptree ist heute auch nicht sehr häufig, find ich.
Hmmm ... mein Eindruck der modernen SF ist der, das sich die Qualität deutlichst nach oben orientiert.
Ich bin in der letzten Zeit extrem wenig enttäuscht worden, mag es jetzt deutsche oder angloamerikanische SF sein.
Und gerade bei Stories scheint mir heutzutage fast jeder auf dem Tiptreeschen Niveau zu schreiben - was zugegebenermaßen daran liegen könnte, daß ich wenig und nur ausgewählte angloamerikanische Stories lese.
Wobei ich ausdrücklich Tiptree nicht irgendwie abqualifizieren will. Sie war eine der AutorInnen, die den Grundstock für die moderne SF gelegt haben.
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lapismont
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von lapismont »

ok, ich lese nicht viele aktuelle amerikanische Kurzgeschichten, da kann ich mich jetzt nur auf Deine Expertise verlassen, Alfred.
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a3kHH
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von a3kHH »

/OT Die "Year's Best"-Anthologien geben einen höchst interessanten Einblick, ohne sich durch Massen von Mittelmäßigkeit wühlen zu müssen.
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Von Fleisch und Moral

Die Geschichte ist wieder bitterböse, allerdings sehr vorhersehbar. Man spürt Tiptress große Angst vor den Folgen einer Überbevölkerung, wie schon in der Screwfly Solution.
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lapismont
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Noch was zu Von Fleisch und Moral

Die Idee erinnert sehr stark an Harry Harrisons New York 1999 (Soilent Green), Tiptree greift aber sehr tief in die emotionale Trickkiste um das ganze Ausmaß der gesellschaftlichen Verrohung noch grausamer zu gestalten. Für die weiblichen Opfer ist es schon eine Gnade, nicht hinter die Kulissen blicken zu können. Der Zynismus, der in dieser Geschichte steckt, ist über alle Maßen gruslig.
:-?
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

lapismont hat geschrieben:Nun aber zu Aus dem Überall
Hinterher weiß man gar nicht so recht, was man sagen soll. Eigentlich ist es eher eine leise Geschichte. Nur wenig Action und mit einem Alien-Plot als Mäntelchen, das sogar ansprechend und ideenreich ist.
Aber wie schon so oft bei Tiptree steckt ein ziemlich böser und großer Dolch im Herz der Geschichte.
Kindesmissbrauch. In einer Art dargestellt, die doch ziemlich schräg ist. Unschuldige Neugier auf den Sex des Vaters? Das ist heftig. Tiptree hat ja oft so eine lakonische Art Misstände mit genau jenen Argumenten zu benennen, die auch ihre Verteidiger verwenden. Aber in dieser Geschichte läuft das alles so glatt. Sie will, er will und der Freispruch kommt auch noch. Das ist ärgs. Mit sowas hab ich ein großes moralisches Problem. Kein Kind will Sex. Nie.
Ambivalente Geschichte also für mich. Ich weiß wirklich nicht, wie ich sie bewerten soll.
Diese Geschichte hat mich völlig ausgebremst und dafür gesorgt, dass ich lieber über Dirks Tentakeln gewacht habe, als Tiptree weiterzulesen.

Lapismont, ich gebe Dir völlig recht - wie Tiptree hier fast beiläufig schildert,
dass hier Paula (die, wie am Ende der Geschichte klar wird, durchaus auch eine eigene, menschliche Seele zumindest teilweise entwickelte) willig und freudig mit dem Vater schläft, und dies im folgenden auch noch verteidigt - nach dem Motto, Paul konnte sich als Mann nicht wehren und Paula ist halt so, das hat mich erschreckt.
Aber auch der Rest der Geschichte erscheint mir so schrecklich... belanglos. Vielleicht sollte man generell nicht versuchen, Energiewesen irgendwie erzählerisch zu ver-menschlichen. :beanie:
Ich lese jetzt mal weiter, hoffe aber darauf, dass dies ein Ausrutscher war.
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von a3kHH »

Von wann ist die Geschichte nochmal ? ;-)
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

a3kHH hat geschrieben:Von wann ist die Geschichte nochmal ? ;-)
Die Novelle »Out of the Everywhere« ist von 1981. Auch damals war die Geschichte im Grunde schon belanglos und keineswegs originell. Auch damals schon war ihre Begründung, warum Paul mit seiner Tochter Sex hat bestenfalls diskussionswürdig.
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von a3kHH »

breitsameter hat geschrieben:
a3kHH hat geschrieben:Von wann ist die Geschichte nochmal ? ;-)
Die Novelle »Out of the Everywhere« ist von 1981. Auch damals war die Geschichte im Grunde schon belanglos und keineswegs originell. Auch damals schon war ihre Begründung, warum Paul mit seiner Tochter Sex hat bestenfalls diskussionswürdig.
Jaaa, aber ...
*mitdemhistorischemZeigefingerwinke*
Die Geschichte ist dreißig (30 !) Jahre alt, das Bewusstsein, insbesondere das sexuelle Bewusstsein, war damals ein ganz anderes. Woodstock war 1969, gerade einmal 12 Jahre früher. Die sexuelle Revolution war in den Siebzigern und noch bis Mitte der 80er voll im Bewusstein der Leute. Man wollte die verklemmt-puritanischen Ketten der 50er abschütteln - und schoß dabei in vielen Fällen weit über das Ziel hinaus. Aber diese andere Sichtweise war notwendig, sie ist eine Grundlage unserer heutigen (in meinen Augen wesentlich besseren) sexuellen Denke.
Die Geschichte ist überholt und nur noch für SF-Historiker interessant. Wie meiner Meinung nach das gesamte Tiptree-Oeuvre. Heutzutage gibt es andere Schriftsteller, die uns mehr zu sagen haben. Doch trotzdem ist und bleibt James Tiptree jr. ein Meilenstein der SF. Was auch der Grund ist, warum ich mir in jedem Fall auch alle weiteren Bücher des Septime-Verlags kaufen werde.
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Man kann die Geschichte hin und her interpretieren und muss dann doch mit seinem eigenen Willen/Unwillen fertig werden. Sicher sind die Geschichten von Tiptree zum Teil nur kontextbezogen modern, aber die Art und Weise, wie sie ihre Storys erzählt ist nicht veraltet. Man mus ihre lakonisch-zynische Schreibe nicht mögen, aber Tiptree zwingt dich eigentlich in jeder Geschichte aktiv, das Ganze zu reflektieren. Und das ist etwas, was nicht jeder Autor vermag.
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von agro »

Ich habe jetzt mit dem Buch angefangen. Gleich der Einstieg in den "Teilzeitengel" gefällt mir allein wegen der ersten drei Sätze sehr gut - und erinnerte mich sogleich an J. Morrow´s "Gottesmahl", nur dass Morrow allein den ersten Satz über mehrere Zeilen reißt, während Tiptree nur wenige Wörter hinkleckst. Die Wirkung auf mich war bei beiden Texten die gleiche. *Ich wollte eben bei Morrow nachlesen und vergleichen, stellte aber zu meinem Entsetzen fest, dass ich den Roman nicht mehr finde - was bedeutet, das ich ihn verborgt haben muss und nicht weiß, an wen.*
Ich habe bislang eine knappe halbe Stunde im "Teilzeitengel" gelesen. Die Ökothematik kommt mir etwas altbacken vor. Vor allem ärgerte mich das Bild vom unschuldigen Tierchen, dass bei den Rodungsarbeiten draufgeht. Naja - seufz: Armes Füchslein. Und dann der fiese Ölteppich. Fehlte nur noch ein jämmerlich dreinschauender Pelikan, mit verklebten Fügeln dahinsiechend: flapp flapp krächz.... Ich schiebe es mal auf die Dekade, Greenpeace und so... Das Bild der Fluten aus Menschen hingegen, aus den Wellen schnappend, sich bedrohlich nähernd, war schon toll beschrieben.

So, und nun warte ich auf den Teilzeitengel, der nun allmählich erscheinen sollte - auf den interestellaren Reisenden, oder was auch immer da kommen mag.
Lies das!
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

lapismont hat geschrieben:Mit zarten irren Händen
Das ist schon ein Kurzroman. Fängt lakonisch/bitterböse an. Man fragt sich ständig, wie negativ Tiptree von der Welt denken muss, um eine so miese Zukunft zu befürchten. Trotzdem ist ihre Protagonistin keine Figur, die sich in der Opferrolle gefällt. All das Leid, dass ihr widerfährt, nutzt sie für ihr Ziel. Und zack macht Tiptree daraus einen Selbstbefreiung mit allem Drum und Dran.
Die Liebe zählt! Und damit keine in einem kitschigen Happy End schwelgen kann, gibt es an Ende einen weiteren Twist.
Sehr beeindruckende Geschichte. So glasklar geschrieben, stets ganz dicht a<n der Figur dran und trotzdem mit einem gewissen Abstand, der es uns als Leser erlaubt, CP als Person zu respektieren.
So, endlich (!) habe ich diese Geschichte durch. Ich kann gleich sagen: Nein, diese Geschichte hat mir nicht sehr gefallen.
Das liegt an verschiedenen Dingen, aber vor allem an der Hauptfigur, die James Tiptree jr. einmal als ehrgeizig und schlau beschreibt, dann aber wieder auch in einer Art, die einen her glauben lässt, dass CP geistig zurückgeblieben ist (vor allem, wenn sie in gerade zu kindlicher Manier agiert). Du schreibst, dass die Hauptfigur sich nicht in der Opferrolle gefällt - aber genau das tut sie letztlich doch, denn sie sucht ihr Heil in einer seltsamen Stimme, sie malt sich eine Schweinewelt im Weltraum aus, die ihr Befreiung bringen soll. Statt sich also in der realen Welt zur Wehr zu setzen, legt sie alle Hoffnung in eine Phantasiewelt. Letztlich könnte man sich als Leser sogar fragen, ob nicht alles nach ihrer Flucht aus dem Sonnensystem letztlich nur ein Traum ist, ausgelöst durch Sauerstoffmangel. Das fände ich sogar interessanter, als dieses irgendwie für mich aufgesetzt wirkende Ende, das wie ein Märchen wirkt (irgendwo gibt es auch für das hässliche Entlein die große Liebe...).

Zwei unschöne Stellen noch:
Seite 394, 1. Absatz, letzter Satz: »In keinster Weise reptilienartig...«
Seite 406, 2. Absatz, letzter Satz: »Es machte sie zittern - wie ein freudiger Willkommensschrei.«
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

Ungelesener Beitrag von Joe Chip »

Hallo Tiptree Freunde!

der Septime Verlag hat es in die ARD geschafft - jetzt gleich um 23:35 wird James Tiptree Jr. von Denis Scheck vorgestellt.
http://www.daserste.de/information/wiss ... u-100.html
Liebe Grüße
Jürgen
Es ist noch nicht zu spät für Philip K. Dick. Schlimmstenfalls ist es immer noch zu früh!
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Shock Wave Rider
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Re: Lesezirkel: ZU EINEM PREIS von James Tiptree jr.

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Joe Chip hat geschrieben:der Septime Verlag hat es in die ARD geschafft - jetzt gleich um 23:35 wird James Tiptree Jr. von Denis Scheck vorgestellt.
Gratulation!

Gruß
Ralf
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möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten.
Einen Kerl wie den sollte man lünchen!
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