Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

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pirandot
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von pirandot »

breitsameter hat geschrieben:Gestern angefangen zu lesen - und nach 30 Seiten war ich auch schon wieder tot. Hrmpf. :kopfschuettel:
Du hast es wenigstens hinter Dir. Ich muss zum letzten Band warten, bis Dirk mich schändlich meuchelt. :-?
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lapismont
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von lapismont »

deval hat geschrieben: Mich würde mal interessieren, was die anderen sich für eine Erzählweise wünschen. Ernst und düster oder eher ironisch bis teilweise
heiter.
Das Problem sehe ich auch. Der Roman schliddert immer wieder in die Selbstironie, was es auch schwer macht, ihn zu kritisieren. Der Ton gefällt mir eigentlich so wie er ist.
Aber er passt nicht überall. Wie schon von anderen hier festgestellt, mangelt es den Tentakeln und den anderen Aliens an Fremdheit. Auch Mirinda ist als Figur irgendwie nicht greifbar. Ich nehme ihr den KI-Avatar nicht ab. Dirk hätte da auch gleich eine echte Alien nehmen können, wenn von gesteigerter Intelligenz nix zu spüren ist.

Auch bei der Handlung ist meine Empfindung zwiespältig. Zum Schluss wird sie spannend, aber besonders die Roby-Ebene fand ich fast komplett überflüssig.
Um ihn mit der Besatzung der Hanna in einen Tentakeltransporter zu stecken, hätte ein Flug gereicht.
Die Gefangennahme der echten Mirinda und ihrer Vergewaltigung verpuffte seltsam spannungsarm. Was ein böser Tentakelwissenschaftler für eine Figur abgeben kann, sah man in DoT. Dirks Bad Tentacle Scientist war schwach.
Insgesamt fehlte mir im Roman eine Stimmung, ein Herz. Slap ist in Ordnung, auch wenn ich befürchte, die zukünftige Handlung ist sehr vorbestimmt. Große Hoffnungen stecke ich in die Handlungsebene um Mirinda (nicht in sie selbst), aber wahrscheinlich ist das eher der Stoff der Dritten Trilogie.
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von Diboo »

lapismont hat geschrieben: Auch bei der Handlung ist meine Empfindung zwiespältig. Zum Schluss wird sie spannend, aber besonders die Roby-Ebene fand ich fast komplett überflüssig.
Das tut mir leid. Ich mag die Roby-Handlungsebene :-) Aber das ist wahrscheinlich auch nicht verwunderlich, sonst hätte ich sie ja nicht geschrieben.
Insgesamt fehlte mir im Roman eine Stimmung, ein Herz. Slap ist in Ordnung, auch wenn ich befürchte, die zukünftige Handlung ist sehr vorbestimmt. Große Hoffnungen stecke ich in die Handlungsebene um Mirinda (nicht in sie selbst), aber wahrscheinlich ist das eher der Stoff der Dritten Trilogie.
Na, nein, ja, nein.

Was die "Fremdheit" angeht, so teile ich damit ein Problem, an dem viele SF-Autoren scheitern. Das ist übrigens jetzt nicht als Entschuldigung oder Ausrede gedacht, sondern als durchaus ernst gemeintes Zugeständnis einer Unzulänglichkeit, mit der ich nicht allein stehe (was sie nicht besser macht). Ich benötige die Aliens als Protagonisten, und das im Setting eines Romans, bei dem es nicht darum geht, die Diffizilität eines Erstkontakts darzustellen, sondern sich gegenseitig die Birne einzuschlagen. Das begrenzt das Ausmaß an Fremdheit, das ich einsetzen kann.
Aber schauen wir doch mal, ob dies - in einem nicht ganz vergleichbaren Kontext - mit den Hondh in "Die neunte Expansion" besser gelingt. Ich bin mir selbst nicht immer im Klaren darüber, wie ich das so beschreibe, dass es kein mystifizierendes Geschwurbel wird.
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von deval »

Die Roby-Ebene als Nebenschauplatz finde ich auch nicht schlecht und durchaus berechtigt. Das sorgt ein wenig für Abwechslung.
Insbesondere gegen Ende hin, mit dem Abschuß seines Schiffes und was sich daraus entwickelt, finde ich die sogar sehr gut. Da-
durch kommt Action in die Geschichte, was man halt mit der Slap-Ebene eher nicht erreichen kann. Die ist ja mehr wissenschaft-
lich/technisch geprägt.

Das mit der fehlenden Fremdartigkeit habe ich ja auch schon erwähnt. Die vermisse ich hier nicht bei dem was sie machen oder
bei dem wie sie aussehen, sondern eher bei dem wie sie miteinander reden. Das ist normales reden wie zwischen zwei Menschen.

Vielleicht mal als Beispiel die Borg aus der Star Trek Reihe. Die empfand ich immer als fremdartig, obwohl sie wie Menschen aus-
sehen. Es ist eher die Art wie sie miteinander kommunizieren, oder vielmehr wie sie NICHT miteinander kommunizieren. Diese
völlige Lautlosigkeit, roboterartige Handlungsweise und die Kompromisslosigkeit war für mich immer beängstigend und fremdartig.

Wenn ich dagegen mit einen Tentakelwissenschaftler konfrontiert werde, der die scharfe Mirinda fragt ob sie sich vorstellen kann
mit ihm .... nun ja, dann ist das eher menschlich. Als wenn Quasimodo die schöne Esmeralda fragt ob sie mit ihm gehen will. Da
wird dann jede Fremdartikeit im Keim unterdrückt.
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von Diboo »

deval hat geschrieben:
Wenn ich dagegen mit einen Tentakelwissenschaftler konfrontiert werde, der die scharfe Mirinda fragt ob sie sich vorstellen kann
mit ihm .... nun ja, dann ist das eher menschlich. Als wenn Quasimodo die schöne Esmeralda fragt ob sie mit ihm gehen will. Da
wird dann jede Fremdartikeit im Keim unterdrückt.
Das stimmt. Ich konnte mir gewisse mad-scientist-Klischees einfach nicht verkneifen. Und der Gute ist ja tatsächlich völlig verrückt, auch für einen Tentakel :-)
Ich bemühe mich natürlich schon, in den Tentakelromanen jedes Stereotyp aufzugreifen, dessen ich habhaft werden kann, darauf war der Zyklus von Anfang an ausgelegt.
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Wobei das Verrücktsein aus Tentakelsicht eigentlich anders hätte sein müssen.

Mirinda wurde ja geschaffen um menschliche Eigenschaften auszunutzen. Ihre Menschenähnlichkeit sollte die Kommunikation erleichtern. Was kann Actinotroch also aus ihrem Studium erfahren? Wie gut die Allianz-Technik ist, Avatare zu erschaffen? Die Leichtigkeit, mit der er die technischen Möglichkeiten der Allianz aushebelt, zeigen, dass er da eigentlich schon alles kennt.
Wenn er wirklich etwas über menschlichen Sex wissen wollte, hätte er gleich zu den Originalen greifen können. Was er darüber von Mirinda erfährt ist die Allianz-Interpretation und deren Anpassung an den Kommunikationszweck.

Was Actinotroch noch an Gründen nennt wird im späteren Verlauf des Romans auch gleich wieder verworfen. Worin besteht also das Verrückte des Tentakels? Sinnlose oder bestenfalls ergebnislose Forschung?

Die von Slap belauschten Tentakel sprechen von Hemmstoffen, die Actinotroch gefunden haben will. Über seine Verrücktheit sagen sie nur, dass er seltsam ist, sanktioniert wurde und seine Gene aus den Genpool seines Stammes geworfen worden sein sollen. Aber was ist für einen Tentakel seltsam?

Seltsam wäre es, nett zu sein. Oder gnädig oder friedfertig.

Nee, Actinotroch ist ein ganz normaler Tentakel. Dass seine Forschungsrichtung wenig zielführend ist, kann jedem Tentakel mal passieren, find ich. Wenn er zweigeschlechtliche Tentakel gezüchtet hätte, mit der Fähigkeit zu lieben, etwa. Dann wäre das krass seltsam gewesen. Aber so …
:beanie:
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von Diboo »

lapismont hat geschrieben: Nee, Actinotroch ist ein ganz normaler Tentakel. Dass seine Forschungsrichtung wenig zielführend ist, kann jedem Tentakel mal passieren, find ich. Wenn er zweigeschlechtliche Tentakel gezüchtet hätte, mit der Fähigkeit zu lieben, etwa. Dann wäre das krass seltsam gewesen. Aber so …
:beanie:
Tatsächlich ist seine Forschung sehr zielführend - er will herausfinden, wie es gelingen kann, die genetische Programmierung zu überwinden, die die Tentake davon abhält, das Allianz-System selbst anzugreifen. Da er aber auch mächtig einen an der Waffel hat, lässt er sich leicht, äh, ablenken.
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Diboo hat geschrieben:
lapismont hat geschrieben: Nee, Actinotroch ist ein ganz normaler Tentakel. Dass seine Forschungsrichtung wenig zielführend ist, kann jedem Tentakel mal passieren, find ich. Wenn er zweigeschlechtliche Tentakel gezüchtet hätte, mit der Fähigkeit zu lieben, etwa. Dann wäre das krass seltsam gewesen. Aber so …
:beanie:
Tatsächlich ist seine Forschung sehr zielführend - er will herausfinden, wie es gelingen kann, die genetische Programmierung zu überwinden, die die Tentakel davon abhält, das Allianz-System selbst anzugreifen. Da er aber auch mächtig einen an der Waffel hat, lässt er sich leicht, äh, ablenken.
bah, ein parteischer Autor ist doch Elfenwerk. Du gönnst den Tentakeln den Sieg bloß nicht.
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von Diboo »

lapismont hat geschrieben: bah, ein parteischer Autor ist doch Elfenwerk. Du gönnst den Tentakeln den Sieg bloß nicht.
Hast Du 'ne Ahnung.
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Diboo hat geschrieben:
lapismont hat geschrieben: bah, ein parteischer Autor ist doch Elfenwerk. Du gönnst den Tentakeln den Sieg bloß nicht.
Hast Du 'ne Ahnung.
Verräter! :tentakel: :kanone:
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Zirpt da eine Tentakelmami?
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von Olaf »

deval hat geschrieben:Meinst du den Geheimagenten und Oliver?
Oliver, stimmt und ein bestimmtes Raumschiff, das noch schneller zerstört war als Florianas Aufritt dauerte.

Der Krankenhaus aufenthalt hats möglich gemacht, daß ich jetzt auch durch bin.
Der Sex ist mir zu aufdringlich, aber hab ich ja schon geschrieben. Ansonsten gefällt mir gerade die Ruby-Schiene sehr gut und ich freue mich schon drauf,
wie es an Bord des Teentakeltenders weiter geht.
Der Handlungsstrang mit Slap ist auch schon okay, weil etwas entscheidender für den Krieg gegen die Tentakel, aber bei Ruby ist man näher dran, da ist die Motivation einfach glaubhafter.
Insgesamt hat es Dirk aber geschafft, einen spannenden Action-Reißer zu schreiben mit einigen Pulp-Momenten, was aber ja auch in Dirks Absicht lag.
Bin mal auf den sechsten neugierig.
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von deval »

Ich weiß nicht, die Lesezirkel waren früher irgendwie ergiebiger.
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von Diboo »

deval hat geschrieben:Ich weiß nicht, die Lesezirkel waren früher irgendwie ergiebiger.
Dafür muss man wahrscheinlich auch niveauvollere Romane lesen, die Anlass zu weitschweifigen Diskussionen bieten. Und Leute wie Olaf und Ralf sind schlicht zu alt, um noch Freude an Gesprächen über die ideale Cupgröße zu haben, das haben die lange hinter sich gelassen.
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Re: Lesezirkel zu Tentakelblut (Tentakelkrieg # 5)

Ungelesener Beitrag von a3kHH »

Diboo hat geschrieben:
deval hat geschrieben:Ich weiß nicht, die Lesezirkel waren früher irgendwie ergiebiger.
Dafür muss man wahrscheinlich auch niveauvollere Romane lesen, die Anlass zu weitschweifigen Diskussionen bieten. Und Leute wie Olaf und Ralf sind schlicht zu alt, um noch Freude an Gesprächen über die ideale Cupgröße zu haben, das haben die lange hinter sich gelassen.
Stimmt, die Frauen haben wir dann geheiratet. :smokin

P.S. : Extra für dvdb http://a3khh.blogspot.de/2013/10/terra- ... falle.html
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