Letztes Jahr fingen 3 Leute bei mir in der Firma plötzlich an in Albion zu spielen, da bin ich Midgard mal für 3 Monate untreu geworden, war aber nichts für mich, bin inzwischen wieder bei den Nordmännern.
Auf Lyonesse gibt es allerdings die schwächste Midgard-Population weltweit, das macht es etwas schwierig im RvR für uns.
Meine Gilde ist „Die Besorger“, da es bei uns Streit gab gibt es derzeit Homepage. „Die Besorger“ ist eine reine RvR-Gilde, die Ally war mal weit vorn dabei, ist inzwischen aber auch zerbröselt. Die meisten bei uns warten aber auch nur noch auf World of Warcraft und werden dann wechseln. Ich weiß nicht ob das mein Ding sein wird, es dauert aber sicherlich auch noch etwas bis zum Release.
Wenn ich auf Rollenspieler treffe stelle ich mich darauf ein, leider sind viele die mir begegnet sind etwas verbiestert und fanatisch gewesen.
Khaanara hat geschrieben:
SWG geht von den Spielmöglichkleiten auch mehr in Richtung UO, d.h. die RPG-Möglichkeiten sind besser, als in DAoC, was ja mehr ein Diablo2 ind 3D ist
UO habe ich 1,5 Jahre gespielt. Die große Freiheit die man hatte war schon gigantisch, aber leider hat es sich immer mehr zum Single-Player-Game entwickelt. Meine beiden Drachen und den Withe Wyrm vermisse ich echt.
Ja DAOC ist schon sehr action-lastig, was es auf Dauer etwas einseitig macht. Aber Mystics hat auch einiges besser gemacht als OSI, so wird man als Singleplayer in DAOC nicht viel werden, das gefällt mir. Auch das keine 3rd-Party-Programme erlaubt sind finde ich gut, UO Assist hat bei UO eine Menge Unheil angerichtet.
Bald kommt das housing bei DAOC und das RvR soll noch mal komplett überarbeitet werden, mal schaun was das bringt, aber ich seh mich auch schon um was nach DAOC kommt. Die Langzeitmotivation ist bei jedem Spiel ein Problem, aber inzwischen haben schon eine ganze Reihe RR10, Wilde Hilde sogar schon 10L10, wird dann irgendwann schwierig noch Spaß am Spielen zu haben. Im Herbst soll Horizon rauskommen, das sieht interessant aus.
Man verlangte von mir, Hingespinste von endloser Großartigkeit gegen Realitäten von geringem Wert einzutauschen.
Mary Wollstonecraft Shelley