Der "Liest zur Zeit" Thread
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Dann bin ich mit meinem Eindruck ja nicht alleine. In der Sache bin ich definitiv auf seiner Seite, aber er ist so auf Konfrontation gebürstet, dass da in meinen Augen von vornherein kein Dialog möglich ist.Pogopuschel hat geschrieben: Mir hat das Buch ganz gut gefallen, in der Sache hat er meiner Meinung nach recht, tritt aber viel zu aggressiv und eben humorlos auf. Christopher Hitchens Bücher sollen da etwas weniger verbissen sein, habe aber noch keins davon gelesen.
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Re: Cosm
Es lesen? Gregory Benford ist eigentlich kein schlechter Autor, wenngleich ich Cosm selbst nie gelesen habe. Ansonsten: Grüße aus der Boker Valley Vineyards Farm in der Wüste Negev, wo wir ein Chalet gemietet haben.StevesBaby hat geschrieben:Jetzt wollte ich Cosm lesen, aber die Kritiken waren hier nicht so gut. Was mach ich jetzt?
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Tja, man wird alt. Angefixt wurde ich von der Phantastik 1981 als ich das heute weitestgehend in Vergessenheit geratene Buch Der Herr der Ringe gelesen habe.Bully hat geschrieben:*g Du hast also damit angefangen, als 1984 noch in der Zukunft lag...Teddy hat geschrieben:George Orwell - 1984
Seit 35 Jahren lese ich SF, aber für 1984 hat es nie gereicht. ...
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Keine Ahnung, was ich 1981 gelesen habe. Vermutlich "Miffy hat Geburtstag".
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Das erste Buch für dieses Jahr ist geschafft und "Zerschnitten" von Paul Cleave war mal wieder richtig gute Thriller-Kost mit einer ungewöhnlichen Idee. Allerdings scheint es bei Heyne keine Fehlerkorrektur mehr zu geben. Was da an grammatikalischem Unsinn verbochen wurde, ist schon beinah grotesk.
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Re: Cosm
Ich lese jetzt von Philip José Farmer: Meister der Dimensionen.Ming der Grausame hat geschrieben:Es lesen? Gregory Benford ist eigentlich kein schlechter Autor, wenngleich ich Cosm selbst nie gelesen habe. Ansonsten: Grüße aus der Boker Valley Vineyards Farm in der Wüste Negev, wo wir ein Chalet gemietet haben.StevesBaby hat geschrieben:Jetzt wollte ich Cosm lesen, aber die Kritiken waren hier nicht so gut. Was mach ich jetzt?
Fängt gut an und da ich den Flussweltzyklus liebe, wird mir das hier auch gefallen. Der erste Band aus "Die Welt der tausend Ebenen". Technik wird zur Magie. Für mich ist Farmer ein Hardcore-SF-Schriftsteller gewesen. Heute sind die technischen Geräte von fast niemanden mehr zu durchschauen. Die Technik ist so winzig geworden, fast organisch. Es ist soweit:
Zitat Arthur C. Clarke: „Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Ich hatte drei Romane zur Auswahl für den Jahreswechsel. Hab alle drei angelesen und bin nun hängen geblieben bei "Im Schatten des Himmels" von Guy Gavriel Kay. Wollte mal Fantasy in einem asiatischen Setting lesen, auch wenn der Autor Kanadier ist und sicherlich einen sehr westlichen Ansatz pflegt. Bisher unterhält es mich aber sehr, auch wenn ich über den Sticker auf dem Cover, Game of Thrones in China, nur müde lächeln kann. Dem Großmeister kann Herr Kay nicht das Wasser reichen.
Die anderen Romane, die dann folgen werden, sind "Aurora" von Herrn Stephenson (hab ich bei Heyne gewonnen ) sowie "Dunkelheit" von Connie Willis.
Die anderen Romane, die dann folgen werden, sind "Aurora" von Herrn Stephenson (hab ich bei Heyne gewonnen ) sowie "Dunkelheit" von Connie Willis.
He whispered, "And a river lies
Between the dusk and dawning skies,
And hours are distance, measured wide
Along that transnocturnal tide--
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These voyagers blackward fast recede
Where darkness shines like dazzling light
Throughout the Twelve Hours of the Night."
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
ist Aurora nicht von Robinson?
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Stimmt. Hab mich vertan. Habs sogar in meinem Profil richtig stehen. Peinlich. Sorry dafür.lapismont hat geschrieben:ist Aurora nicht von Robinson?
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
einem geschenkten Buch schaut man nicht auf den AutorMervin Pumpkinhead hat geschrieben:Stimmt. Hab mich vertan. Habs sogar in meinem Profil richtig stehen. Peinlich. Sorry dafür.lapismont hat geschrieben:ist Aurora nicht von Robinson?
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Es lag vollkommen unerwartet in meinem Postkasten. Hatte zwar teilgenommen aber dann nix mehr gehört. So ne schöne Überraschung, da freut man sich ganz besonders.lapismont hat geschrieben:einem geschenkten Buch schaut man nicht auf den AutorMervin Pumpkinhead hat geschrieben:Stimmt. Hab mich vertan. Habs sogar in meinem Profil richtig stehen. Peinlich. Sorry dafür.lapismont hat geschrieben:ist Aurora nicht von Robinson?
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Mein erstes Buch des neuen Jahres war:
Neil Gaimann - Niemalsland
Es war mein erster Versuch mit diesem Autor, der mir empfohlen wurde. Die Story war ziemlich schräg und skurril, aber sehr abwechslungsreich und phantasievoll. Ich brauchte ein paar Seiten, um mich an den Stil des Autors zu gewöhnen, aber dann gefiel mir das Buch außerordentlich gut. Ab der Mitte ungefähr, kam die Story richtig in Gang und von da ab wollte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Und auch das Ende rundet die Story gut ab. Mein erster Versuch mit Gaiman verlief also rundum positiv, so dass ich geneigt bin demnächst weitere Bücher von ihm zu lesen.
Neil Gaimann - Niemalsland
Es war mein erster Versuch mit diesem Autor, der mir empfohlen wurde. Die Story war ziemlich schräg und skurril, aber sehr abwechslungsreich und phantasievoll. Ich brauchte ein paar Seiten, um mich an den Stil des Autors zu gewöhnen, aber dann gefiel mir das Buch außerordentlich gut. Ab der Mitte ungefähr, kam die Story richtig in Gang und von da ab wollte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Und auch das Ende rundet die Story gut ab. Mein erster Versuch mit Gaiman verlief also rundum positiv, so dass ich geneigt bin demnächst weitere Bücher von ihm zu lesen.
Mein persönliches Buchhighlight 2019: Becky Chambers - Unter uns die Nacht
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Gestern Abend ausgelesen:
Alena Graedon - "Das letzte Wort" (orig: "The word exchange")
Ein ambivalentes Buch. Die Verfasserin hat eine ansprechende Idee, aber die sprachliche Umsetzung ist weniger gelungen. Leider, denn da wurde das Potential der Geschichte etwas verschenkt.
Das Geschehen spielt in der nahen Zukunft. Smartphones heißen hier MEMs und kommunizieren mit ihren Benutzern über eine Art Hirnstrom, z. T. neuralchipgestützt. Sie nehmen ihren Besitzern unglaublich viel Anstrengung ab, leider auch Teile des Sprechens und Denkens. Mitunter fungieren sie sogar als Medikamentenersatz. Das Abhängigkeitspotential ist offensichtlich.
Jetzt fängt eine Firma, die auch für den Hersteller der MEMs arbeitet, an, Wortspielsoftware zu programmieren, während der Mutterkonzern gleichzeitig auf der ganzen Welt beginnt, Wörterbücher und deren Verlage aufzukaufen. Man will - soviel sei zum Verständnis hier gespoilert - die Wortbedeutungen schleichend verändern, so dass die MEM-Benutzer immmer öfter Wortbedeutungen kostenpflichtig erfragen müssen. Ziel ist quasi ein Monopol für Wortbedeutungen. Das ist die technische Seite der Idee. Jetzt entsteht aber eine neue Krankheit, deren Ursprung insgesamt etwas rätselhaft bleibt: die Wortgrippe. Menschen, die ein MEM oder ein ähnliches Gerät benutzen, verlieren langsam die Fähigkeit zu sprechen bzw. verwenden unpassend sinnlose Worte. Das stellt die Autorin im Buch auch seitenweise so dar.
Helden der Geschichte sind der Cheflektor des NADEL (North American Dictionary of English Language) und seine Tochter. Der Lektor ahnt das Geschehen voraus und trifft Vorkehrungen, um dann fast spurlos zu verschwinden. Der Leser begleitet nun die Tochter auf der Suche nach ihrem Vater.
Was hier nach einer cleveren Idee und einem spannenden Thriller klingt, versandet leider erheblich im Erzählstil der Verfasserin. Dieser ist ausufernd, in Zeitebenen und Erzählperspektiven springend und häufig unnötig verschwurbelt. Das macht leider das Lesen zeitweilig ziemlich ermüdend. Die Story an sich hat mir gut gefallen, aber ein besseres Lektorat und eine Kürzung um 30 % hätten dem Buch sicherlich nicht geschadet. Ein paar Grundkenntnisse in Sprachwissenschaft sind für den Leser hilfreich, insbesondere zu Beginn des Buches; später gibt es ein paar Infodumps.
In der Summe knapp
7 von 10 Ananas, die Alice genannt werden
Es grüßt
Lensman
P.S.: Ich hatte nach zwei Dutzend Seiten bei der Benennung dieser Geräte als "MEM" sofort die Assoziation, das das für Me Mobile stehen soll, in Analogie zum Ich-Telefon, das wir ja kennen. Im Roman taucht diese Assoziation aber nirgends auf. Zufall?
Alena Graedon - "Das letzte Wort" (orig: "The word exchange")
Ein ambivalentes Buch. Die Verfasserin hat eine ansprechende Idee, aber die sprachliche Umsetzung ist weniger gelungen. Leider, denn da wurde das Potential der Geschichte etwas verschenkt.
Das Geschehen spielt in der nahen Zukunft. Smartphones heißen hier MEMs und kommunizieren mit ihren Benutzern über eine Art Hirnstrom, z. T. neuralchipgestützt. Sie nehmen ihren Besitzern unglaublich viel Anstrengung ab, leider auch Teile des Sprechens und Denkens. Mitunter fungieren sie sogar als Medikamentenersatz. Das Abhängigkeitspotential ist offensichtlich.
Jetzt fängt eine Firma, die auch für den Hersteller der MEMs arbeitet, an, Wortspielsoftware zu programmieren, während der Mutterkonzern gleichzeitig auf der ganzen Welt beginnt, Wörterbücher und deren Verlage aufzukaufen. Man will - soviel sei zum Verständnis hier gespoilert - die Wortbedeutungen schleichend verändern, so dass die MEM-Benutzer immmer öfter Wortbedeutungen kostenpflichtig erfragen müssen. Ziel ist quasi ein Monopol für Wortbedeutungen. Das ist die technische Seite der Idee. Jetzt entsteht aber eine neue Krankheit, deren Ursprung insgesamt etwas rätselhaft bleibt: die Wortgrippe. Menschen, die ein MEM oder ein ähnliches Gerät benutzen, verlieren langsam die Fähigkeit zu sprechen bzw. verwenden unpassend sinnlose Worte. Das stellt die Autorin im Buch auch seitenweise so dar.
Zusätzliches Problem: Die Wortgrippe wird epidemisch und ansteckend, etwa durch Zuhören bei erkrankten Menschen oder durch die Nutzung elektronischer Medien. Menschen sterben daran."Dalsh, bitte. Gantya wo es ist. Was ich Dir auch getan habe, rong sie mich nicht umbringen. Anana. Thal."
Helden der Geschichte sind der Cheflektor des NADEL (North American Dictionary of English Language) und seine Tochter. Der Lektor ahnt das Geschehen voraus und trifft Vorkehrungen, um dann fast spurlos zu verschwinden. Der Leser begleitet nun die Tochter auf der Suche nach ihrem Vater.
Was hier nach einer cleveren Idee und einem spannenden Thriller klingt, versandet leider erheblich im Erzählstil der Verfasserin. Dieser ist ausufernd, in Zeitebenen und Erzählperspektiven springend und häufig unnötig verschwurbelt. Das macht leider das Lesen zeitweilig ziemlich ermüdend. Die Story an sich hat mir gut gefallen, aber ein besseres Lektorat und eine Kürzung um 30 % hätten dem Buch sicherlich nicht geschadet. Ein paar Grundkenntnisse in Sprachwissenschaft sind für den Leser hilfreich, insbesondere zu Beginn des Buches; später gibt es ein paar Infodumps.
In der Summe knapp
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Es grüßt
Lensman
P.S.: Ich hatte nach zwei Dutzend Seiten bei der Benennung dieser Geräte als "MEM" sofort die Assoziation, das das für Me Mobile stehen soll, in Analogie zum Ich-Telefon, das wir ja kennen. Im Roman taucht diese Assoziation aber nirgends auf. Zufall?
"Und nun, durch zwiefach Glas, sehe ich
Des Bruders dunkelnd Ebenbild.
Jetzt mach' uns frei, an unserer Seite stehe,
den Hammer schwing, o Thor, und leih uns deinen Schild."
Gordon Dickson
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Gordon Dickson
Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Philip José Farmer: Meister der Dimensionen.
Buch gelesen und für gut befunden.
Jetzt kommt mal wieder was aktuelles. Robert Charles Wilson "Kontrolle". Bin gespannt was die Aliens da so mit den Menschen anstellen .
Buch gelesen und für gut befunden.
Jetzt kommt mal wieder was aktuelles. Robert Charles Wilson "Kontrolle". Bin gespannt was die Aliens da so mit den Menschen anstellen .