Hallo Wrong, ich kann dich verstehen, was Bedenke Phlebas betrifft. Ich war von diesem Buch auch etwas enttäuscht, allerdings hatte ich auch schon anderes von Banks vorher gelesen. Von daher kann ich dir sagen, dass er meiner Meinung nach bessere Bücher geschrieben hat. Sowohl innerhalb der KULTUR-Reihe, als auch außerhalb. Du kannst also ruhig einen weiteren Versuch wagen.Wrong hat geschrieben:Iain Banks - Bedenke Phlebas
Der erste Roman, den ich von diesem bekannten Autor gelesen habe. Für mich typisch, dass ich dann auch mit seinem ersten bekannten Sci-Fi Roman anfange. Banks konnte hervorragend beschreiben, teilweise sind die Tunnelsysteme auf dem "Planet der Toten" richtig schaurig. Wenn da nur nicht die Action-Komponente wäre. Ich schreibe bewusst nicht Gewalt, denn da hatte ich eigentlich keine Probleme mit, anders als andere Leser an anderer Stelle betonen. Auch die "Fresser-Episode" war mir nicht zu brutal, aber dieses ständige Geballer hat mir den Spaß am Lesen doch vermiest. Teilweise hatte ich das Gefühl einen Warhammer-Roman von Dan Abnett zu lesen. Ob ich Banks noch einmal lese, steht in den astras.
Der "Liest zur Zeit" Thread
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Tad Williams - Meer des silbernen Lichts
Beim vierten Band der Otherland-Reihe, der zugleich auch den Abschluss der Saga bildet, hat Tad Williams mit 1200 Seiten nochmal etwas draufgepackt im Vergleich zu den ersten drei Büchern. Und so empfand ich die erste Hälfte des Bands als etwas zäh. Es wurde immer wieder darauf hingewiesen wie aussichtslos die Situation ist, ohne dass die Handlung so Recht vom Fleck kam. In der zweiten Hälfte zog das Tempo aber dann wieder an und die Spannung stieg. Beim Schluss hat sich Williams dann auch die Mühe gemacht, wirklich alle Fäden zu einem Abschluss zu bringen. Das hat mir gut gefallen. Überhaupt hatte mir die ganze Reihe unter dem Strich sehr gut gefallen. Und sie bekommt mit diesem Buch auch einen würdigen Abschluss.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Kim Stanley Robinson - Grüner Mars
Vor gut zwei Jahren habe ich den ersten Teil der Marstrilogie gelesen. Eigentlich wollte ich den zweiten Teil etwas zeitnäher lesen, aber Robinson schreibt halt keine Pageturner, die man mal eben zwischendurch liest. Da muss man den richtigen Zeitpunkt finden. Und es hat sich wieder gelohnt: Auch "Grüner Mars" ist ein faszinierender Roman. Robinson konzentriert sich beim Terraforming auf die Aspekte Atmosphäre, Planzen und Entstehung der Meere; zusätzlich gibt es auch einige technische Entwicklungen, wie die Sonnenlicht-verstärkenden Orbitalspiegel. Politisch ist der Mars in den Händen einiger meganationaler Konzerne, was bei großen Teilen der Marsbevölkerung zunehmends auf Unmut trifft. Hier liegt auch der einzige Minuspunkt des Romans: die politische Seite wird etwas zu lang und teilweise auch redundant beschrieben. Dafür geht es am Ende dann richtig zur Sache. Wie schon der erste Teil der Trilogie: lesenswert.
Vor gut zwei Jahren habe ich den ersten Teil der Marstrilogie gelesen. Eigentlich wollte ich den zweiten Teil etwas zeitnäher lesen, aber Robinson schreibt halt keine Pageturner, die man mal eben zwischendurch liest. Da muss man den richtigen Zeitpunkt finden. Und es hat sich wieder gelohnt: Auch "Grüner Mars" ist ein faszinierender Roman. Robinson konzentriert sich beim Terraforming auf die Aspekte Atmosphäre, Planzen und Entstehung der Meere; zusätzlich gibt es auch einige technische Entwicklungen, wie die Sonnenlicht-verstärkenden Orbitalspiegel. Politisch ist der Mars in den Händen einiger meganationaler Konzerne, was bei großen Teilen der Marsbevölkerung zunehmends auf Unmut trifft. Hier liegt auch der einzige Minuspunkt des Romans: die politische Seite wird etwas zu lang und teilweise auch redundant beschrieben. Dafür geht es am Ende dann richtig zur Sache. Wie schon der erste Teil der Trilogie: lesenswert.
Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Hallo Tanner. Das habe ich mir schon gedacht, dass es von ihm stärkere Sachen gibt. Ich werde mal sehen. Momentan lese ich ja "Duplikat". Bei Lesestand Seite 190 kann ich jetzt schon sagen, dass der zweite Teil wohl noch stärker ist als der erste. Die Raumschiffszenen sind umwerfend und erinnern mächtig an meinen letztjährigen Lieblingsroman "Aurora". Die Personen fand ich aber bei Robinson eine Spur interessanter. Aber ansonsten bis jetzt Daumen hoch.Hallo Wrong, ich kann dich verstehen, was Bedenke Phlebas betrifft. Ich war von diesem Buch auch etwas enttäuscht, allerdings hatte ich auch schon anderes von Banks vorher gelesen. Von daher kann ich dir sagen, dass er meiner Meinung nach bessere Bücher geschrieben hat. Sowohl innerhalb der KULTUR-Reihe, als auch außerhalb. Du kannst also ruhig einen weiteren Versuch wagen.
Geht mir genauso. Ich habe auch vor gut zwei Jahren den ersten Teil gelesen. Jetzt hast du mir mit deinem Beitrag wieder richtig Lust gemacht, weiterzulesen.Kim Stanley Robinson - Grüner Mars
Bild
Vor gut zwei Jahren habe ich den ersten Teil der Marstrilogie gelesen. Eigentlich wollte ich den zweiten Teil etwas zeitnäher lesen, aber Robinson schreibt halt keine Pageturner, die man mal eben zwischendurch liest. Da muss man den richtigen Zeitpunkt finden. Und es hat sich wieder gelohnt: Auch "Grüner Mars" ist ein faszinierender Roman. Robinson konzentriert sich beim Terraforming auf die Aspekte Atmosphäre, Planzen und Entstehung der Meere; zusätzlich gibt es auch einige technische Entwicklungen, wie die Sonnenlicht-verstärkenden Orbitalspiegel. Politisch ist der Mars in den Händen einiger meganationaler Konzerne, was bei großen Teilen der Marsbevölkerung zunehmends auf Unmut trifft. Hier liegt auch der einzige Minuspunkt des Romans: die politische Seite wird etwas zu lang und teilweise auch redundant beschrieben. Dafür geht es am Ende dann richtig zur Sache. Wie schon der erste Teil der Trilogie: lesenswert.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Habe statt meiner angefangenen Lektüre mal in den letzten Tagen "Kochen ist Krieg" von Gregor Weber eingeschoben. Tolles Buch, mehr dazu in den Leseempfehlungen.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Jennifer Foehner Wells - Die Frequenz
Bei diesem Buch handelt es sich um einen Erstkontakt-Roman, der flott geschrieben ist und bis zum Schluss einen größeren Hintergrund aufbaut, der genug Spielraum für Fortsetzungen lässt. Die Story wird durch ein paar wenige Sequenzen aufgelockert, die sich mit dem Aufbau einer Beziehung zwischen zwei Team-Mitgliedern beschäftigt. Diese fallen aber im Vergleich zum Hauptplot kaum ins Gewicht und sind vernachlässigbar. Zentral geht es eher um die Hauptfigur, der sich durch den Kontakt mit einem Alien eine Hintergrund-Story erschließt, die zunächst so nicht absehbar war. Dass dieses Buch der Debütroman der Autorin war, ist an der einen oder anderen noch etwas holprigen Stelle zu bemerken, es kann aber auch an der manchmal etwas gewöhnungsbedürftigen Übersetzung gelegen haben. Unter dem Strich war der Roman aber nette Unterhaltung, die flüssig lesbar war. Die Zukunft wird zeigen, ob die Autorin sich noch weiter steigern kann.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Scalzi hat den Auftakt zu einer neuen Serie geschrieben: "Collapsing Empire". Bei mir klingt grad der Zuckerschock dieser Popcorn-SpaceOperette ab. Meine ausführliche Besprechung findet Ihr auf meinem Blog.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Todesmarsch von Stephen King
In einem alternativen Amerika, über das in dem Roman so gut wie nichts berichtet wird, hat sich ein perverser Brauch etabliert. Jedes Jahr gibt es einen Marsch, an dem 100 Jungen (um die 16 Jahre) freiwillig teilnehmen. Wer unter eine Mindestgeschwindigkeit fällt wird verwarnt, nach drei Verwarnungen wird man erschossen. Es wird so lange marschiert, bis nur noch der Gewinner lebt, dem dann jeder Wunsch erfüllt wird.
Der Roman ist komplett aus der Sicht von Ray Garraty geschrieben und behandelt fast ausschließlich den Marsch. King beherrscht es meisterhaft, Garrtys Gedanken über die Motivation der Läufer, insbesondere Garratys eigene Motivation, ihre Träume und Ängste zu beschreiben. Das hereinhorchen in den Körper, die zunehmenden Schmerzen, die Erkenntnis, dass das kleinste Versagen innerhalb des Körpers den Tod bedeutet.
Der Roman unterstreicht die These, dass King am besten ist, wenn die übernatürliche Komponente gering ist und der Horror aus der Realität kommt. Todesmarsch erreicht die Top Ten der besten King-Romane.
In einem alternativen Amerika, über das in dem Roman so gut wie nichts berichtet wird, hat sich ein perverser Brauch etabliert. Jedes Jahr gibt es einen Marsch, an dem 100 Jungen (um die 16 Jahre) freiwillig teilnehmen. Wer unter eine Mindestgeschwindigkeit fällt wird verwarnt, nach drei Verwarnungen wird man erschossen. Es wird so lange marschiert, bis nur noch der Gewinner lebt, dem dann jeder Wunsch erfüllt wird.
Der Roman ist komplett aus der Sicht von Ray Garraty geschrieben und behandelt fast ausschließlich den Marsch. King beherrscht es meisterhaft, Garrtys Gedanken über die Motivation der Läufer, insbesondere Garratys eigene Motivation, ihre Träume und Ängste zu beschreiben. Das hereinhorchen in den Körper, die zunehmenden Schmerzen, die Erkenntnis, dass das kleinste Versagen innerhalb des Körpers den Tod bedeutet.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
"Mr Mercedes" wiederlegt diese These.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Ich vertrete eher die These, dass King seine besten Romane unter dem Pseudonym "Richard Bachman" veröffentlicht hat. Die waren thematisch breit gefächert, allesamt hochspannend und angenehm kurz.Teddy hat geschrieben:Todesmarsch von Stephen King
Der Roman unterstreicht die These, dass King am besten ist, wenn die übernatürliche Komponente gering ist und der Horror aus der Realität kommt. Todesmarsch erreicht die Top Ten der besten King-Romane.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Diese These ist falsch.
Zumal er auch als King hervorragende eher kurze Romane veröffentlicht hat.
Zumal er auch als King hervorragende eher kurze Romane veröffentlicht hat.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
"These" war wohl das falsche Wort, "Meinung" trifft es eher, da es hier eher um meine persönliche Ansicht geht. Ich habe, wie vermutlich du auch, fast alles von ihm gelesen, und seine Bachman-Romane fand ich alle zumindest unterhaltsam. Bei seinen ohne Psseudonym veröffentlichten Romanen sind natürlich auch gute kurze dabei, aber eben (aufgrund der sehr viel höheren Anzahl) auch sehr viele schwache Bücher und etliche davon sind sehr lang (z.B. Tommyknockers, Schlaflos, Desperation).L.N. Muhr hat geschrieben:Diese These ist falsch.
Zumal er auch als King hervorragende eher kurze Romane veröffentlicht hat.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Bachmann hat keine langen Romane veröffentlicht (naja, Despertaion, und der war schwach).
Das macht den empirischen Vergleich schwer. Aber King hat sicher ebenso viele kurze gute Romane veröffentlicht wie Bachmann. Und dazu halt ein paar brillange lange.
Einige von diesen besser als die Bachmann-Sachen. Du kannst ES, NEEDFUL THINGS, UNDER THE DOME und DER ANSCHLAG nicht einfach wegignorieren.
Und soooo breitgefächert war Bachmann nun auch nicht. Nicht breiter als King jedenfalls. Zwei mal SF, zwei mal übersinnlich, zwei mal Noir.
Das macht den empirischen Vergleich schwer. Aber King hat sicher ebenso viele kurze gute Romane veröffentlicht wie Bachmann. Und dazu halt ein paar brillange lange.
Einige von diesen besser als die Bachmann-Sachen. Du kannst ES, NEEDFUL THINGS, UNDER THE DOME und DER ANSCHLAG nicht einfach wegignorieren.
Und soooo breitgefächert war Bachmann nun auch nicht. Nicht breiter als King jedenfalls. Zwei mal SF, zwei mal übersinnlich, zwei mal Noir.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Ich habe nur drei seiner Bachmann-Romane gelesen. "Sprengstoff" und "Der Fluch" waren o.k., aber "Todesmarsch" fand ich deutlich besser und viele Romane, die er unter seinem richtigen Namen veröffentlicht hat auch, wie beispielsweise "Sie"', "Der Anschlag" oder "Qual".heino hat geschrieben: Ich vertrete eher die These, dass King seine besten Romane unter dem Pseudonym "Richard Bachman" veröffentlicht hat. Die waren thematisch breit gefächert, allesamt hochspannend und angenehm kurz.
Welche Bachmann-Romane fandest du denn besonders gelungen?
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Vervollständige folgenden Satz:Knochenmann hat geschrieben:"Mr Mercedes" wiederlegt diese These.
"Meine These lautet: Alle Kings müssen gelesen werden, obwohl..."