Der "Liest zur Zeit" Thread
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“ – Buck Rogers
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Kazuo Ishiguro - Alles, was wir geben mussten
Eins der vielen Bücher, die schon seit Jahren auf meiner Leseliste standen. Da war der Nobelpreis für Kazuo Ishiguro dann Anlass, den Roman endlich mal zu lesen.
Erzählt wird das Leben von Kathy, Ruth und Tommy, die in einem Internat aufwachsen, in dem es zugeht, wie in jedem üblichen Internat, bis auf kleine Details. So werden die Schüler besonders zu kreativen Werken, wie Bildern, Gedichten usw. angespornt, von denen die besten von einer geheimnisvollen Frau ausgewählt werden. Oder der von der Schule aus nüchternen Umgang mit Sex: Schaut das beide einverstanden sind, schwanger werden könnt ihr ja nicht.
Eins der vielen Bücher, die schon seit Jahren auf meiner Leseliste standen. Da war der Nobelpreis für Kazuo Ishiguro dann Anlass, den Roman endlich mal zu lesen.
Erzählt wird das Leben von Kathy, Ruth und Tommy, die in einem Internat aufwachsen, in dem es zugeht, wie in jedem üblichen Internat, bis auf kleine Details. So werden die Schüler besonders zu kreativen Werken, wie Bildern, Gedichten usw. angespornt, von denen die besten von einer geheimnisvollen Frau ausgewählt werden. Oder der von der Schule aus nüchternen Umgang mit Sex: Schaut das beide einverstanden sind, schwanger werden könnt ihr ja nicht.
Wer die Science in der SF bracht, kommt hier nicht auf seine Kosten, aber wer die Konsequenzen einer durch Wissenschaft angestoßenen Entwicklung für den einzelnen Menschen hautnah erleben möchte, ist mit diesem teils spannenden, am Ende aber auch seht traurigen Roman bestens bedient.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Nach
Ein wundervolles Buch über Freundschaft, die Unerlässlichkeit sich irgendwie auszudrücken und...das Schachspiel!
Hat mir sehr, sehr gut gefallen.
Mit ganz einfacher, schnörkelloser Sprache wird hier eine sehr berührende und tiefsinnige Geschichte erzählt
Gleich noch eins von dieser großartigen Autorin:
Ein wundervolles Buch über Freundschaft, die Unerlässlichkeit sich irgendwie auszudrücken und...das Schachspiel!
Hat mir sehr, sehr gut gefallen.
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- Ender
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Pierre Bordage - Die Sphären
Seltsame weiße Kugeln mit bis zu mehreren hundert Metern Durchmesser tauchen auf der Erde auf - erst einzelne, dann tausende, bis schließlich die ganze Welt mit Millionen von ihnen übersäht ist. Sie sind absolut unzerstörbar, ruinieren mit starken Magnetfeldern die menschliche Technik und "entführen" zudem kleine Kinder. Die Menschheit weiß sich nicht zu wehren und greift in ihrer Verzweiflung zu immer drastischeren Maßnahmen.
Ich weiß noch gar nicht so genau, was ich von dem Roman halten soll.
Der Beginn kam mir irgendwie mäßig vor, nicht zuletzt weil ich auch den Schreibstil eher schlicht fand. Da habe ich zunächst gedacht: Naja, nicht so berauschend.
Dann steigert sich die Geschichte allmählich, zieht die Schraube immer weiter an, bis es schließlich so richtig fies und radikal wird. Und genau dadurch werden spannende Fragen aufgeworfen. Hochinteressant! Da habe ich dann gedacht: Wow! Heftig, aber geil!
Irgendwann kam mir dann die Grundprämisse, die das Geschehen vorantreibt, aber doch irgendwie etwas fragwürdig vor. Trotzdem las sich das Buch mittlerweile ganz gut und man hat Sympathien für einige Figuren entwickelt, so dass ich gerne weitergelesen habe und gespannt war, wie es weitergeht.
Das Ende
Alles in allem schwanke ich zwischen 6-7 von 10 Punkten und wäre gespannt auf weitere Meinungen.
Seltsame weiße Kugeln mit bis zu mehreren hundert Metern Durchmesser tauchen auf der Erde auf - erst einzelne, dann tausende, bis schließlich die ganze Welt mit Millionen von ihnen übersäht ist. Sie sind absolut unzerstörbar, ruinieren mit starken Magnetfeldern die menschliche Technik und "entführen" zudem kleine Kinder. Die Menschheit weiß sich nicht zu wehren und greift in ihrer Verzweiflung zu immer drastischeren Maßnahmen.
Ich weiß noch gar nicht so genau, was ich von dem Roman halten soll.
Der Beginn kam mir irgendwie mäßig vor, nicht zuletzt weil ich auch den Schreibstil eher schlicht fand. Da habe ich zunächst gedacht: Naja, nicht so berauschend.
Dann steigert sich die Geschichte allmählich, zieht die Schraube immer weiter an, bis es schließlich so richtig fies und radikal wird. Und genau dadurch werden spannende Fragen aufgeworfen. Hochinteressant! Da habe ich dann gedacht: Wow! Heftig, aber geil!
Irgendwann kam mir dann die Grundprämisse, die das Geschehen vorantreibt, aber doch irgendwie etwas fragwürdig vor. Trotzdem las sich das Buch mittlerweile ganz gut und man hat Sympathien für einige Figuren entwickelt, so dass ich gerne weitergelesen habe und gespannt war, wie es weitergeht.
Das Ende
(Anmerkung: Dieser Spoiler verrät nicht das Ende, sondern nur meine Meinung dazu. Ist also eher ein Mini-Spoilerchen)
Alles in allem schwanke ich zwischen 6-7 von 10 Punkten und wäre gespannt auf weitere Meinungen.
- Ender
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Marc-Uwe Kling - Qualityland
Hierzu hatte ich im dazugehörigen Thread schon meine Meinung kundgetan.
Der Vollständigkeit halber erwähne ich es hier trotzdem nochmal.
8/10
Theresa Hannig - Die Optimierer
Eine Zukunftsvision, die im Deutschland des Jahres 2052 spielt. Es dreht sich (schon wieder) um totale Überwachung sowie die Erstellung von Persönlichkeitsprofilen, auf deren Basis jeder Mensch den (vermeintlich) perfekt auf ihn zugeschnittenen Platz in der Gesellschaft zugewiesen bekommt.
Dieser "optimierte" Staat ist alles in allem recht interessant und anschaulich beschrieben, seine Darstellung funktioniert im Rahmen des hier beschriebenen Settings ganz gut.
Der Nachteil an diesem Roman: er bietet leider überwiegend Altbekanntes. Es wird die übliche Geschichte
Vieles an dem Buch kam mir irgendwie hölzern vor, sowohl in Bezug auf die eben nicht allzu neuartige Grundidee mit ihrer (vorhersehbaren) Bezugnahme auf aktuelle Probleme, als auch auf deren Umsetzung bzw. den Schreibstil (v.a. in der ersten Hälfte gibt's sehr viel Infodump).
Kein wirklich schlechtes Buch, welches sich locker und flott runterliest und auch gar nicht langweilig ist - aber für mich aufgrund mangelnder Originalität kein Highlight.
6/10
So, nach den beiden oben genannten Romanen PLUS zwischengeschobenem Hörbuch von "Schöne neue Welt" habe ich jetzt aber erst mal genug von düsteren Ausblicken auf Überwachung, Vernetzung, Gleichschaltung, Kontrolle o.ä.
Ich glaube, als nächstes brauche ich irgendwas mit Raumschiffen, Aliens und ... ihr wisst schon ...
Hierzu hatte ich im dazugehörigen Thread schon meine Meinung kundgetan.
Der Vollständigkeit halber erwähne ich es hier trotzdem nochmal.
8/10
Theresa Hannig - Die Optimierer
Eine Zukunftsvision, die im Deutschland des Jahres 2052 spielt. Es dreht sich (schon wieder) um totale Überwachung sowie die Erstellung von Persönlichkeitsprofilen, auf deren Basis jeder Mensch den (vermeintlich) perfekt auf ihn zugeschnittenen Platz in der Gesellschaft zugewiesen bekommt.
Dieser "optimierte" Staat ist alles in allem recht interessant und anschaulich beschrieben, seine Darstellung funktioniert im Rahmen des hier beschriebenen Settings ganz gut.
Der Nachteil an diesem Roman: er bietet leider überwiegend Altbekanntes. Es wird die übliche Geschichte
Wie man überhaupt sagen muss, dass die Figuren ziemlich blass bleiben.
Vieles an dem Buch kam mir irgendwie hölzern vor, sowohl in Bezug auf die eben nicht allzu neuartige Grundidee mit ihrer (vorhersehbaren) Bezugnahme auf aktuelle Probleme, als auch auf deren Umsetzung bzw. den Schreibstil (v.a. in der ersten Hälfte gibt's sehr viel Infodump).
Ich kann mir gut vorstellen, dass Leute, die noch nie Geschichten aus diesem Genre/Themenbereich gelesen haben, das Buch wahrscheinlich brisant, spannend und interessant finden. Für erfahrene SF-Leser ist es dagegen sehr vorhersehbar und absolut nichts Neues.
Kein wirklich schlechtes Buch, welches sich locker und flott runterliest und auch gar nicht langweilig ist - aber für mich aufgrund mangelnder Originalität kein Highlight.
6/10
So, nach den beiden oben genannten Romanen PLUS zwischengeschobenem Hörbuch von "Schöne neue Welt" habe ich jetzt aber erst mal genug von düsteren Ausblicken auf Überwachung, Vernetzung, Gleichschaltung, Kontrolle o.ä.
Ich glaube, als nächstes brauche ich irgendwas mit Raumschiffen, Aliens und ... ihr wisst schon ...
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Andreas Brandhorst Omniversum würde sich dafür auch anbieten.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Leider bis jetzt noch nicht. Steht seit geraumer Zeit im Regal, aber ... da steht es nicht allein ...
Ihr wisst ja, wie das ist.
Das stimmt. "Omni" habe ich gelesen (und es hat mir ganz gut gefallen, wenngleich ich "Ikarus" und v.a. "Das Schiff" noch besser fand). "Das Arkonadia-Rätsel" kommt auch bald dran. Steht ungefähr einen Meter neben dem "Zornigen Planeten". Argh!Ming der Grausame hat geschrieben: ↑9. November 2017 17:10 Andreas Brandhorst Omniversum würde sich dafür auch anbieten.
Stattdessen habe ich eben mit "Die Krone der Sterne" von Kai Meyer angefangen. Nach knapp 10% scheint mir das in der Tat der Inbegriff des Kontrastprogramms zu ernsten, nachdenklich-warnenden Dystopien zu sein. Als gerade ein agressives Gewächs namens "Raumranke" auftauchte, musste ich tatsächlich laut lachen.
Mal schauen, was das noch wird. Allzu ernst nehmen sollte man es nicht, soviel scheint schon mal sicher.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
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Band 1 (400 Seiten) von geplanten 6 der Neuauflage des Mangas bei Manga Cult (Cross Cult)
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Ist "lesen" hier nicht das falsche Wort?
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Doch doch, Comics liest man. Inhalieren, horchen, anlecken oder tasten wären vergebliche Versuche, den Inhalt aufzunehmen.
- Knochenmann
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Wenn ich mich rightig erinnere war Blame! dafür bekannt das ein einzige Wort drinnenstant.
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread
Dann muss ich wohl eine andere Übersetzung haben, da stehen doch schon einige Wörter mehr drin.Knochenmann hat geschrieben: ↑14. November 2017 10:44 Wenn ich mich rightig erinnere war Blame! dafür bekannt das ein einzige Wort drinnenstant.
Wenn auch der Hauptprotagonist eher zu den ruhigen Gesellen zählt.
Selbst in der Leseprobe sind schon mehr als ein Wort drin.