Eine Zeitreisegeschichte, deren Grundidee
[Im Spoiler-Tag steht übrigens nur das, was der Klappentext bereits im ersten Satz verrät. Da davon jedoch in der gesamten ersten Hälfte des Romans noch überhaupt keine Rede ist, finde ich das mal wieder ziemlich ärgerlich und kann nur immer wieder empfehlen: Finger - bzw. Augen - weg von Klappentexten!]
Die ganze Geschichte war mir zu flach, die Figuren zu stereotyp, einige Zufälle zu zufällig, technische Erklärungen zu oberflächlich und plötzliche Problemlösungen zu sehr an den Haaren herbeigezogen.
Petersons „Paradox“ hatte mir damals ja sehr gut gefallen, aber „Flug 39“ fand ich dagegen echt schwach.
Ein Buch, das man schnell durchgelesen und im nächsten Moment auch schon wieder vergessen hat.
5/10