Der "Liest zur Zeit" Thread

Science Fiction in Buchform
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Nina
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Nina »

Nina hat geschrieben: 14. September 2020 18:08 Ja, der schläft da. Und der Fischgott Dagon ist auch mit seinen Jüngern da. Die schwimmen auch gerne mal in küstennahe Städte, um sich mit der hiesigen Menschenbevölkerung zu vermischen. Also ist da ist wirklich Love in the Air! *lol*
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Nina
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Nina »

Ich bin bei Battle Mage Band 2. Band 1 habe ich entdeckt, weil ich offenbar mit dem Übersetzer bei Facebook befreundet bin. Aber es ist eine Story, die ich mag, klassische Fantasy, ein gequälter Protagonist, der seine wahre Stärke entdeckt. Es ist jetzt kein Werk der Weltliteratur, aber es ist spannend erzählt.
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Scotty
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Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

Ungelesener Beitrag von Scotty »

Hahlebopp hat geschrieben: 12. September 2020 23:30 Ja, Festa ist preislich leider nicht ganz ohne. Nur zu besonderen Anlässen gönn ich mir da mal etwas.
Dafür sind eBooks sehr günstig! Bei anderen Verlagen kommt es vor, dass eBooks gar teurer sind als die Papierversion.
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    Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

    Ungelesener Beitrag von Hahlebopp »

    Gerade mal nachgesehen - tatsächlich. Das ist natürlich sehr löblich. Bei eBüchern hat man ja leider doch oft den Eindruck, dass der Preis überhaupt nicht im Verhältnis zur Print-Version steht.
    Bin allerdings selbst eigentlich auch immer noch zu 100% Analog-Leser. Hab einfach viel zu viele Bücher über die Jahre angesammelt. Die müssen erst mal alle gelesen werden ... Also vielleicht irgendwann, in ferner Zukunft, geh ich dann auch mal mit der Zeit. :D
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    Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

    Ungelesener Beitrag von Scotty »

    Ich hatte genauso gedacht. Bis ich irgendwann einmal merkte, dass es beinahe eine Art "abarbeiten" war. Dafür war mir die Freizeit und insgesamt die Lebenszeit zu kurz. Teilweise habe ich sogar Bücher neu als eBook gekauft und die physische Version verschenkt.

    Wenn man sich erst einmal dran gewöhnt hat, will man eBooks nicht mehr missen. Leichtes Suchen im Text. Einfaches Übersetzen von Worten durch Drauftippen, Weniger Gewicht, Lesen im Dunkeln,...Mir ist auch aufgefallen, dass es mir wesentlich weniger Kopfschmerzen bereitet, 300 ungelesene E-Books auf meinem Reader zu haben als im Bücherregal.
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      Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

      Ungelesener Beitrag von Scotty »

      Scotty hat geschrieben: 7. September 2020 23:12 Puh, ich hab ganz schön geschlampert und nur selten meine gelesenen Bücher kommuniziert.

      Heute abend fange ich mit "Das sechste Erwachen" von Mur Lafferty an. Das Thema reizt mich sehr (da es eine Brücke schlägt zwischen meinen beiden Lieblings Genres Krimi und SF) und das Buch liegt schon seit 1,5 Jahren auf meinem virtuellen eBook Stapel. Aber da auf diesem schneller neue Bücher gelegt als weggelassen werden, komme ich jetzt erst dazu.

      Hier die offizielle Inhaltsbeschreibung:

      Durch die Schwärze des Universums gleitet ein einsames, aber dafür umso gewaltigeres Raumschiff – die Dormire. An Bord befinden sich 2000 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder. Stirbt ein Crewmitglied, wird es umgehend durch seinen eigenen Klon ersetzt. Doch dann erwacht der Klon von Maria Arena vorzeitig und über und über mit Blut befleckt. Marias Erinnerungen wurden gelöscht, sie weiß nur noch, dass sie getötet wurde – ebenso wie der Rest der Crew. Schnell ist den Klonen klar, dass sich an Bord der Dormire ein Mörder aufhält, und wenn sie ihn nicht schnell finden, wird er wieder zuschlagen ...
      Bin durch. Bei Amazon ist das Buch relativ schlecht bewertet. Ich kann das nicht teilen. Der Schwerpunkt des Buches ist das Ausloten, welche Implikationen das Klonen hat. Dies geschieht über das Vehikel einer Kriminal-Story. Da ist zunächst die spannende Aufdeckung, was eigentlich genau geschehen ist. Jedes Crew-Mitglied hat seine eigene interessante Vorgeschichte, die über Rückblenden nach und nach erzählt werden. Aus vielen einzelnen Puzzlestücken setzt sich so nach und nach eine schlüssige Gesamtstory zusammen. Die Geschichten haben dabei allesamt etwas mit Klonen zu tun mit teilweise sehr extremen Anwendungsfällen. Ähnlich wie Asimovs Robotergesetze unterliegen diese den im Buch vorgestellten Klongesetzen. So sinnvoll diese Gesetze am Anfang auch erscheinen mögen (über die genaue Ausprägung lässt sich natürlich streiten), so zeigen sich die Lücken und Tücken im Laufe der Story. Das Setting ist sehr gut, die Figuren sehr plastisch und der Schreibstil sehr flüssig. Der Action Anteil ist sehr gering, dafür gibt es eine eher düstere Atmosphäre. Technologisch wahrscheinlich noch zu sehr der Gegenwart verhaftet (Drucker und Tablets) aber mir hat das nichts ausgemacht. Auch die finale Auflösung der Motivation für den "Vorfall" hat mich nicht 100%ig überzeugt. In Summe aber trotzdem ein sehr unterhaltsames Buch, welches einen mitfiebern lässt und auch etwas zum Nachdenken motiviert.

      7,5 von 10 Sternen

      Weiter geht es mit "Shape Me" von Melanie Vogltanz.
      Zu Anfang war es mir etwas schnodderig geschrieben, ich hab mich allerdings schnell dran gewöhnt. Interessantes Setting/Thema. Ein wenig vorhersehbar aber noch einem Viertel würde ich sagen: Gute Unterhaltung.
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        Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

        Ungelesener Beitrag von Hahlebopp »

        Scotty hat geschrieben: 22. September 2020 11:50 Ich hatte genauso gedacht. Bis ich irgendwann einmal merkte, dass es beinahe eine Art "abarbeiten" war. Dafür war mir die Freizeit und insgesamt die Lebenszeit zu kurz. Teilweise habe ich sogar Bücher neu als eBook gekauft und die physische Version verschenkt.

        Wenn man sich erst einmal dran gewöhnt hat, will man eBooks nicht mehr missen. Leichtes Suchen im Text. Einfaches Übersetzen von Worten durch Drauftippen, Weniger Gewicht, Lesen im Dunkeln,...Mir ist auch aufgefallen, dass es mir wesentlich weniger Kopfschmerzen bereitet, 300 ungelesene E-Books auf meinem Reader zu haben als im Bücherregal.
        Och, ich bin da ganz entspannt. Warum auch sollte ich mich mit dem Lesen beeilen? Seit ich mich vor 1-2 Jahren mit dem Kaufen etwas zurückgenommen habe, lichten sich meine Bücherschränke auch wieder nach und nach. Nach dem Lesen verkauf/verschenk ich eigentlich immer gleich alles, bis auf die sehr wenigen wirklich guten Sachen, und dadurch bleibt alles gut aufgeräumt, im Regal und vor allem im Kopf.
        So eine kleine, feine Sammlung hat für mich ja auch gerade den Vorteil, dass ich immer sehr viel Auswahl habe. Statt "Abarbeiten" lese ich dann nur das, worauf ich auch wirklich gerade Lust habe. Und zwischen den Büchern wechsel ich dann meist auch immer zwischen den Genres hin- und her. Mal SciFi, mal Fantasy, mal einen Klassiker, mal ein interessantes Sachbuch ... Generell macht es auch immer richtig Spaß, wenn ich mal wieder überlege, was ich wohl als Nächstes lesen könnte und dann ein wenig durch die Sammlung stöbere. :)
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        Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

        Ungelesener Beitrag von Ender »

        Scotty hat geschrieben: 22. September 2020 11:50 Ich hatte genauso gedacht. Bis ich irgendwann einmal merkte, dass es beinahe eine Art "abarbeiten" war. Dafür war mir die Freizeit und insgesamt die Lebenszeit zu kurz. [...] Mir ist auch aufgefallen, dass es mir wesentlich weniger Kopfschmerzen bereitet, 300 ungelesene E-Books auf meinem Reader zu haben als im Bücherregal.
        Die Gefahr, dass es sich ein bisschen nach "abarbeiten" anfühlt, sehe ich bei mir auch manchmal. Wobei es für mich keinen Unterschied macht, ob der Stapel aus eBooks oder gedruckten Büchern besteht.
        Andererseits: Es sind ja ausnahmslos Bücher, die ich gerne lesen MÖCHTE. Also ist es doch auch irgendwie schön, davon ganz viele vorrätig zu haben.
        Hahlebopp hat geschrieben: 23. September 2020 23:24Generell macht es auch immer richtig Spaß, wenn ich mal wieder überlege, was ich wohl als Nächstes lesen könnte und dann ein wenig durch die Sammlung stöbere. :)
        So sieht's aus!
        Scotty hat geschrieben: 22. September 2020 11:50Teilweise habe ich sogar Bücher neu als eBook gekauft und die physische Version verschenkt.
        Das ist bei mir eher umgekehrt: Ich lese durchaus auch eBooks, aber wenn mir eins ganz besonders gut gefällt, dann kann es vorkommen, dass ich es mir auch noch mal als Printversion kaufe.
        :beanie:
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        Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

        Ungelesener Beitrag von Nina »

        Ich bin bei "Wir haben schon immer im Schloss gelebt" von Shirley Jackson. Es ist ein recht beklemmender Roman über eine selbstisolierte Familie. Die ältere Schwester wurde des Mordes an ihrer Familie angeklagt, aber freigesprochen, die jüngere Schwester (die Ich-Erzählerin) lebt in einer seltsamen Phantasiewelt und dann ist noch der pflegebedürftige Onkel. Es geht in die Horrorrichtung, aber es fehlt das Übersinnliche.

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        Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

        Ungelesener Beitrag von Teddy »

        Dan Simmons - Sommer der Nacht

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        Von Simmons habe ich vor Jahren die beiden Hyperion-Bände gelesen, die mir ausgesprochen gut gefallen haben, insbesondere der erste Band. Trotzdem habe ich keine weiteren Romane von ihm gelesen. Bei allen neuen Büchern, die interessant klangen, kamen gleich auch recht negative Kritiken hinzu, wie die von Hahlebopp weiter oben zu Ilium und Olympos. Außerdem fand ich Simmons islamophobe Kommentare sehr ärgerlich. Ich versuche zwar Autor und Werk zu trennen, aber das klappt in der Praxis nicht immer.
        Jetzt habe ich mich aber doch zu Sommer der Nacht von 1991 durchgerungen, der von vielen Seiten herausragende Kritiken bekommen hat. (Das ist der Roman, über den Stephen King gesagt hat, Simmons schreibe wie ein Gott.) Um es vorweg zu nehmen: was für ein herrlicher Schmöker, fast 800 Seiten lang und liest sich weg wie nichts. Warum geht's: In einer Kleinstadt in Illinois der 1960er Jahre hat sich das Böse in einem alten Schulgebäude eingenistet und diverse Erwachsene unterworfen. Diesem Bösen stellen sich eine Bande 11-12-Jähriger entgegen. Simmons kann Horror und zeigt das in dem Roman auf vielfältige Weise, aber was noch viel besser ist, ist die Beschreibung des normalen Lebens der Kinder in den Sommerferien, das Detektivspielen, die Angst vor dem Stadt-Bullie und die langsam durchsickernde Erkenntnis, dass da etwas Übernatürliches am Werk ist.
        Der Roman erinnert stark an Es von Stephan King und Boy's Life von Robert McCammon (der gerade in Deutschland neu aufgelegt wurde). Beide Romane finde ich toll, aber Sommer der Nacht ist noch eine Idee besser.
        Wer mit Horror nur ein kleine wenig anfangen kann, sollte Sommer der Nacht dringend lesen.
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        Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

        Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

        Ich hab den Roman nach wenigen Seiten aufgegeben, weil er mir zu klischeebehaftet war. Mag 1991 noch nicht so gewesen sein, aber in den 2000ern gab's da einfach meilenweit besseres. Um nicht zu sagen: Ich hab mich gelangweilt. Aber ich bin auch kein Horror-Leser. Und diese kindlichen Boygroups sind überhaupt nicht mein Ding, mit Jugendbüchern hab ich's gar nicht.
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        Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

        Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

        Das Buch ist im Prinzip "Es", nur weniger schlecht.

        Es gibt noch zwei Fortsetzungen: "Kinder der Nacht" ein okayischer Vampierroman, und "Hunde des Winters", auch eher Stephen Kingisch, spielt ein paar Jahre nach Sommer am gleichen Ort. Ist aber Depri-Mucke.
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        Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

        Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

        Ja, Kinder der Nacht hatte ich auch noch, aber das ist einfach nicht mein Thema.
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        Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

        Ungelesener Beitrag von Teddy »

        Uschi Zietsch hat geschrieben: 29. September 2020 09:08 Und diese kindlichen Boygroups sind überhaupt nicht mein Ding, mit Jugendbüchern hab ich's gar nicht.
        Klar, wer mit Kindern als Hauptfiguren nichts anfangen kann, für den ist das Buch nichts (genau wie Es oder Boy's Life). Aber als Jugendbuch würde ich es nicht bezeichnen.
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        Re: Der "Liest zur Zeit" Thread

        Ungelesener Beitrag von Teddy »

        Knochenmann hat geschrieben: 29. September 2020 09:17 Das Buch ist im Prinzip "Es", nur weniger schlecht.

        Es gibt noch zwei Fortsetzungen: "Kinder der Nacht" ein okayischer Vampierroman, und "Hunde des Winters", auch eher Stephen Kingisch, spielt ein paar Jahre nach Sommer am gleichen Ort. Ist aber Depri-Mucke.
        Du meinst Im Auge des Winters ?! Da kommt eins der Kinder als Erwachsener in die Kleinstadt zurück. Beide Bücher sind in dem Sammelband Elm Haven enthalten, den es als E-Book gibt. Hab ich aber nicht gelesen, da ich niemanden kenne, der es gut findet.
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