Der "Liest zur Zeit" Thread
Mist, warum passiert mir das nicht mal.
Wenn ich mitanhören muß was andere so alles als Remittenden bekommen und mir dann anschaue was die hier bei uns im Kaufhaus so anbieten dann weiß ich das die Welt ungerecht ist.
Obwohl ich gestern in Olpe das Buch -Maurice der Kater- von Terry Pratchett für 2,99 Euro als Remittend bekommen habe.
Wenn ich mitanhören muß was andere so alles als Remittenden bekommen und mir dann anschaue was die hier bei uns im Kaufhaus so anbieten dann weiß ich das die Welt ungerecht ist.
Obwohl ich gestern in Olpe das Buch -Maurice der Kater- von Terry Pratchett für 2,99 Euro als Remittend bekommen habe.
- gernot1610
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... schön wieder hier zu sein! Seit Februar war ich beruflich so angespannt, dass ich zwar noch ein bisschen zum Lesen kam, aber keine Zeit mehr hatte drüber zu quatschen ...
Gelesen hab ich seit dem:
Alastair Reynolds - Offenbarung = 8 von 10 Seuchenpunkten (hab ich aber wohl schon kundgetan)
Benford/Brin - im Herzen dfes Kometen = Dieses Buch hat meine Erwartungen übertroffen, tolle Geschichte, gute Ideen, technisch kaum angestaubt, sehr realistisch, 7 von 10 Keimzellenpunkten
Christopher Hinz - Paratwa 3 = Nach ewiger Suche hab ich den 3. Band endlich bei ebay gefunden, musste einen Haufen Schrott dazukaufen ... aber es hat sich gelohnt! 9 von 10 Zwillingen
Richard Morgan - Gefallene Engel = Entgegen den schlechten Kritiken hier im Forum für mich ein tolles Buch. Ich mag die Ichbezogene Schreibweise, zu brutal fand ich's auch nicht, 7 von 10 neuen Sleeves
John Ringo - die Nanokriege (der Zusammenbruch) = Gut Idee, SEHR FRAGWÜRDIGES Weltbild ... 4 von 10 Kurzschwertern
KEVIN J. ANDERSON - Das Imperium (Die Saga der 7 Sonnen) = Absolute Überraschung, hab das Buch eigentlich garnicht lesen wollen, und hab dann nicht mehr aufhören können, tolle Story, gute Ideen, viele Handlungsstränge, 8 von 10 Sonnen
Kann mir jemand was zu den Folgebänden Posten? Was ist da schon erschienen?
Zur Zeit lese ich BAXTER - Sternenkinder = Wie immer bei Baxter, ich kann nicht aufhören zu lesen, aber irgendwie depremiert mich sein Stil immer wieder, eigentlich hat man keine Lust mehr auf die Zukunft wenn man sich die Bilder anschaut die er so entwirft ... z.Zt. 7 von 10 Nachtfaltern
Gelesen hab ich seit dem:
Alastair Reynolds - Offenbarung = 8 von 10 Seuchenpunkten (hab ich aber wohl schon kundgetan)
Benford/Brin - im Herzen dfes Kometen = Dieses Buch hat meine Erwartungen übertroffen, tolle Geschichte, gute Ideen, technisch kaum angestaubt, sehr realistisch, 7 von 10 Keimzellenpunkten
Christopher Hinz - Paratwa 3 = Nach ewiger Suche hab ich den 3. Band endlich bei ebay gefunden, musste einen Haufen Schrott dazukaufen ... aber es hat sich gelohnt! 9 von 10 Zwillingen
Richard Morgan - Gefallene Engel = Entgegen den schlechten Kritiken hier im Forum für mich ein tolles Buch. Ich mag die Ichbezogene Schreibweise, zu brutal fand ich's auch nicht, 7 von 10 neuen Sleeves
John Ringo - die Nanokriege (der Zusammenbruch) = Gut Idee, SEHR FRAGWÜRDIGES Weltbild ... 4 von 10 Kurzschwertern
KEVIN J. ANDERSON - Das Imperium (Die Saga der 7 Sonnen) = Absolute Überraschung, hab das Buch eigentlich garnicht lesen wollen, und hab dann nicht mehr aufhören können, tolle Story, gute Ideen, viele Handlungsstränge, 8 von 10 Sonnen
Kann mir jemand was zu den Folgebänden Posten? Was ist da schon erschienen?
Zur Zeit lese ich BAXTER - Sternenkinder = Wie immer bei Baxter, ich kann nicht aufhören zu lesen, aber irgendwie depremiert mich sein Stil immer wieder, eigentlich hat man keine Lust mehr auf die Zukunft wenn man sich die Bilder anschaut die er so entwirft ... z.Zt. 7 von 10 Nachtfaltern
Um mal wieder zum Thema zu kommen, ich habe mir gestern 'Die Hyperion-Gesänge' von Dan Simmons geleistet und mich dann auch sofort ins Vergnügen gestürzt. Bin jetzt auf Seite 60 (vor der Erzählung des Priesters) und bis dato ist es ein äußerst kurzweiliges Buch. Die teilweise ausschweifenden Beschreibungen der Charaktere wurden ja oftmals kritisiert, ich fand sie jedoch im Gegenteil eher reizvoll, da sie doch sehr zur Atmosphäre beitragen. Zumindest habe ich jetzt schon eine genaue Vorstellung der Sieben, was ich bei Krimis oft nicht von mir behaupten kann
Freue mich schon auf die nächsten 1.400 Seiten
Freue mich schon auf die nächsten 1.400 Seiten
Un ich hab am Wochenende endlich mit "Mars" von Ben Bova angefangen. Die Kritik ist ja durchwachsen. Ich möchte mir daher einen eigenen Eindruck machen.
Hab jetzt die ersten 130 Seiten gelesen und finde, es lässt sich locker flockig "konsumieren". Sehr einfach zu lesen, aber trotzdem irgendwie interessant genug, um die Neugierde beim Leser wach zu halten. Es sieht ganz so aus, dass die Menschen mit ihren Beziehungen untereinander im Vordergrund stehen.
Ich will nur hoffen, dass es nicht zu platt oder schnulzig wird.
Hab jetzt die ersten 130 Seiten gelesen und finde, es lässt sich locker flockig "konsumieren". Sehr einfach zu lesen, aber trotzdem irgendwie interessant genug, um die Neugierde beim Leser wach zu halten. Es sieht ganz so aus, dass die Menschen mit ihren Beziehungen untereinander im Vordergrund stehen.
Ich will nur hoffen, dass es nicht zu platt oder schnulzig wird.
Lese zur Zeit:
Tade Thompson - Fern vom Licht des Himmels
Davor:
Laura Purcell - Das Korsett
Pierce Brown - Red Rising
Emily St John Mandel - Das Licht der letzten Tage
Eoin Colfer - Hinterher ist man immer tot
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Davor:
Laura Purcell - Das Korsett
Pierce Brown - Red Rising
Emily St John Mandel - Das Licht der letzten Tage
Eoin Colfer - Hinterher ist man immer tot
- Horselover Fat
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Hi Scotty,Scotty hat geschrieben:Un ich hab am Wochenende endlich mit "Mars" von Ben Bova angefangen. Die Kritik ist ja durchwachsen. Ich möchte mir daher einen eigenen Eindruck machen.
Hab jetzt die ersten 130 Seiten gelesen und finde, es lässt sich locker flockig "konsumieren". Sehr einfach zu lesen, aber trotzdem irgendwie interessant genug, um die Neugierde beim Leser wach zu halten. Es sieht ganz so aus, dass die Menschen mit ihren Beziehungen untereinander im Vordergrund stehen.
Ich will nur hoffen, dass es nicht zu platt oder schnulzig wird.
mir haben die Mars-Bücher sehr gefallen. Sicher, Bova bekommt dafür keinen Nobelpreis. Die Charaktere sind eher Symbole für die verschiedenen Nationen, die an der Mission teilnehmen, als solche funktionieren sie aber sehr gut. Mars ist richtig spannendes Futter zum Weglesen, Unterhaltung pur. Grandios finde ich, wie Bova die Atmosphäre des Mars rüberbringt, das ist Sense of Wonder von der alten Schule. Wenns Dir gefällt, empfehle ich, die "Rückkehr zum Mars" gleich hinterherzulesen.
Viele Grüße
Fat
- Horselover Fat
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Da würd ich mal bei http://www.paperbackworld.de oder anderen Internet-Discountern reinschauen, die haben öfter mal Remittenden auch aus dem SF-Bereich auf Lager. Bei Sammelbestellungen fällt auch das Porto nicht so ins Gewicht.vallenton hat geschrieben:Mist, warum passiert mir das nicht mal.
Wenn ich mitanhören muß was andere so alles als Remittenden bekommen und mir dann anschaue was die hier bei uns im Kaufhaus so anbieten dann weiß ich das die Welt ungerecht ist.
Hi Horselover,
hmm, die Hälfte von "Mars" hab ich durch.
Die schlechte Nachricht: Es ist auf 370 Seiten bisher eigentlich nichts geschehen. Hier und dort wird ein bißchen gebuddelt, in Rückblenden wird die Geschichte der Protaginisten erzählt, und sonst? Nichts!
Die gute Nachricht: Es liest sich trotzdem unterhaltsam und flüssig!
Weiß gar nicht, wie Bova das macht. Kein Inhalt aber trotzdem unterhaltend. Irgendwie ist das Buch dadurch ziemlich speziell. Vielleicht liegt es nur am sympathischen Haupt-Protagonisten? Vielleicht an der schön gezeichneten Mars Atmosphäre? Vielleicht an dem zwischenmenschlichen Spannungsfeld?
Wie dem auch sei. Bisher macht es Spass!
hmm, die Hälfte von "Mars" hab ich durch.
Die schlechte Nachricht: Es ist auf 370 Seiten bisher eigentlich nichts geschehen. Hier und dort wird ein bißchen gebuddelt, in Rückblenden wird die Geschichte der Protaginisten erzählt, und sonst? Nichts!
Die gute Nachricht: Es liest sich trotzdem unterhaltsam und flüssig!
Weiß gar nicht, wie Bova das macht. Kein Inhalt aber trotzdem unterhaltend. Irgendwie ist das Buch dadurch ziemlich speziell. Vielleicht liegt es nur am sympathischen Haupt-Protagonisten? Vielleicht an der schön gezeichneten Mars Atmosphäre? Vielleicht an dem zwischenmenschlichen Spannungsfeld?
Wie dem auch sei. Bisher macht es Spass!
Lese zur Zeit:
Tade Thompson - Fern vom Licht des Himmels
Davor:
Laura Purcell - Das Korsett
Pierce Brown - Red Rising
Emily St John Mandel - Das Licht der letzten Tage
Eoin Colfer - Hinterher ist man immer tot
Tade Thompson - Fern vom Licht des Himmels
Davor:
Laura Purcell - Das Korsett
Pierce Brown - Red Rising
Emily St John Mandel - Das Licht der letzten Tage
Eoin Colfer - Hinterher ist man immer tot
Hallo Rupert,
bitte überlies den letzten Satz meines Postings nicht! Das Buch macht Spass!
Vielleicht habe ich grundsätzlich ein Problem damit, dass ich keine allzu bahnbrechenden Erkenntnisse von einer Mars-Expedition erwarte.
Vielleicht wäre alles anders, wenn es ein ferner Planet wäre.
So wird über 100e von Seiten der Mars angeflogen, Proben entnommen, spekuliert etc. etc., dabei stellt sich kein "Wow" ein.
Dafür sind die Hintergründe, die politischen Querelen und die zwischenmenschlichen Beziehungen sehr spannend dargestellt.
Ich gehöre ja eher zu der Fraktion, die ein Buch ziemlich schnell abbrechen, wenn es mir nicht gefällt (was ich zuletzt bei 2 ziemlich prominenten Werken getan habe, fragt mich besser nicht, welche Bücher das waren, ihr zerreisst mich sonst in der Luft). Bei "Mars" hab ich das nicht getan! Das spricht für sich.
Allerdings weiß ich nicht, ob ich das Buch mit meiner heutigen Erkenntnis nochmal anfangen würde. Klingt alles sehr widersprüchlich, aber "Mars" ist ziemlich speziell. Ich lese es vor einem abschliessendem Urteil erstsmal durch!
Hat einer hier schonmal eine ähnliche Erfahrung gemacht? (Ein Buch liesst sich unterhaltend und flüssig, man will es nicht weglegen, aber man findet trotzdem nicht so recht den Grund,warum es einem gefällt?)
Gruss
Scotty
bitte überlies den letzten Satz meines Postings nicht! Das Buch macht Spass!
Vielleicht habe ich grundsätzlich ein Problem damit, dass ich keine allzu bahnbrechenden Erkenntnisse von einer Mars-Expedition erwarte.
Vielleicht wäre alles anders, wenn es ein ferner Planet wäre.
So wird über 100e von Seiten der Mars angeflogen, Proben entnommen, spekuliert etc. etc., dabei stellt sich kein "Wow" ein.
Dafür sind die Hintergründe, die politischen Querelen und die zwischenmenschlichen Beziehungen sehr spannend dargestellt.
Ich gehöre ja eher zu der Fraktion, die ein Buch ziemlich schnell abbrechen, wenn es mir nicht gefällt (was ich zuletzt bei 2 ziemlich prominenten Werken getan habe, fragt mich besser nicht, welche Bücher das waren, ihr zerreisst mich sonst in der Luft). Bei "Mars" hab ich das nicht getan! Das spricht für sich.
Allerdings weiß ich nicht, ob ich das Buch mit meiner heutigen Erkenntnis nochmal anfangen würde. Klingt alles sehr widersprüchlich, aber "Mars" ist ziemlich speziell. Ich lese es vor einem abschliessendem Urteil erstsmal durch!
Hat einer hier schonmal eine ähnliche Erfahrung gemacht? (Ein Buch liesst sich unterhaltend und flüssig, man will es nicht weglegen, aber man findet trotzdem nicht so recht den Grund,warum es einem gefällt?)
Gruss
Scotty
Lese zur Zeit:
Tade Thompson - Fern vom Licht des Himmels
Davor:
Laura Purcell - Das Korsett
Pierce Brown - Red Rising
Emily St John Mandel - Das Licht der letzten Tage
Eoin Colfer - Hinterher ist man immer tot
Tade Thompson - Fern vom Licht des Himmels
Davor:
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Pierce Brown - Red Rising
Emily St John Mandel - Das Licht der letzten Tage
Eoin Colfer - Hinterher ist man immer tot
Ging mir bei den Büchern von Roger McBride Allen so. Ozean der Jahre und Die Tiefen der Zeit waren, wenn mans genau nimmt, gepflegte Langeweile. Da passierte nun wirklich nichts spannendes oder weltbewegendes. Trotzdem fand ich beide Bücher einfach klasse. Ich hoffe, das bald mal der abschließende dritte Teil herauskommt.Scotty hat geschrieben: Hat einer hier schonmal eine ähnliche Erfahrung gemacht? (Ein Buch liesst sich unterhaltend und flüssig, man will es nicht weglegen, aber man findet trotzdem nicht so recht den Grund,warum es einem gefällt?)
Gruss
Scotty
Hi Lemmy,
da bist du ja der erste, der sich positiv dazu äussert. Ich hab die Bände noch ungelesen bei mir im Schrank stehen.
Passiert dort denn irgendetwas aufregendes?
Gruss
SCotty
da bist du ja der erste, der sich positiv dazu äussert. Ich hab die Bände noch ungelesen bei mir im Schrank stehen.
Passiert dort denn irgendetwas aufregendes?
Gruss
SCotty
Lese zur Zeit:
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- Bungle
- SMOF
- Beiträge: 2816
- Registriert: 23. Mai 2003 22:01
- Land: Deutschland
- Liest zur Zeit: Torsten Scheib "Götterschlacht"
- Wohnort: Flussfahrerheim
Habe gestern "Die Centauri-Maschine" zu Ende gelesen. Habe mir die Warnung von Detlev (?) zu Herzen genommen, das Vorwort nicht vor dem Roman zu lesen, auch wenn ich es nicht ganz einhalten konnte, und durch den Artikel im Heyne Science Fiction den Ausgang schon so ungefähr wusste.
Hat sich gelohnt, der Roman, wie ich finde. Eine späte Blüte der New Wave, die untypisch im Outer statt im Inner Space spielt. Harrisons Stil ist außergewöhnlich, poetisch und dann wieder sehr auf den Punkt gebracht. Mann muss diesen literarischen Stil jedoch mögen, und wie in "Licht" sind die Charaktere keine Identifikationsfiguren. Die Hauptfigur war mir sogar ziemlich unsympathisch. Aber der Roman ist eine spannende, farbenprächtige Space Opera.
Aber es lohnt sich, sich auf diesen außergewöhnlichen Roman einzulassen.
MB
Hat sich gelohnt, der Roman, wie ich finde. Eine späte Blüte der New Wave, die untypisch im Outer statt im Inner Space spielt. Harrisons Stil ist außergewöhnlich, poetisch und dann wieder sehr auf den Punkt gebracht. Mann muss diesen literarischen Stil jedoch mögen, und wie in "Licht" sind die Charaktere keine Identifikationsfiguren. Die Hauptfigur war mir sogar ziemlich unsympathisch. Aber der Roman ist eine spannende, farbenprächtige Space Opera.
Aber es lohnt sich, sich auf diesen außergewöhnlichen Roman einzulassen.
MB
Hi Scotty,Scotty hat geschrieben:Hi Lemmy,
da bist du ja der erste, der sich positiv dazu äussert. Ich hab die Bände noch ungelesen bei mir im Schrank stehen.
Passiert dort denn irgendetwas aufregendes?
Gruss
SCotty
aufregend nicht unbedingt. Dafür hat die MARS Trilogie andere Qualitäten.
Wie ich finde ein realistischen Szenario, wie eine Terraformung des Mars in naher Zukunft aussehen könnte & ne schöne Darstellung der Protagonisten.
Auf keinen Fall ein actionlastiges Machwerk, dafür persönliche & politische Verwicklungen in "epischer Breite".
Waren für mich eigentlich keine Bücher, sondern eher "Kopf-Kino", ich fühlte mich richtig in die Handlung hineinversetzt, habe die Landschaften vor meinem inneren Auge gesehen (&das waren grandiose Landschaften) & habe mit den Hauptakteuren gelitten, gebangt & gehofft & wat nich alles.
War schöööön & in ein paar Jahren werd ich mir Robinsons MARS nochmal geben !
LG Lemmy
Lese gerade: Brian W. Aldiss: Helliconia
Höregerade: Frank Herbert : Der Wüstenplanet
Höregerade: Frank Herbert : Der Wüstenplanet