Die Phantastik - Lesechallenge 2019
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Dann muss ich auch nochmal nachfragen: Muss die Jahreszahl im Buch vorkommen? Becky Chambers' Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten spielt bestimmt 1000 Jahre in der Zukunft. Es wird aber nicht explizit gesagt. Gilt der für die 1000-Jahre-in-der-Zukunft-Regel?
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
So, ich les grad Nova 25
2.) eine Kurzgeschichten-Sammlung
liegt also auf dem Plan, Miss Atwood kommt dann im Februar.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
@Teddy: passt auf jeden Fall unter 6.).
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Ich würde sagen: Wenn keine genaue Jahreszahl genannt wird, dann vertrauen wir einfach mal auf die realistische Einschätzung des Lesenden, wann die Handlung ungefähr angesiedelt ist.Teddy hat geschrieben: ↑16. Januar 2019 16:19 Dann muss ich auch nochmal nachfragen: Muss die Jahreszahl im Buch vorkommen? Becky Chambers' Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten spielt bestimmt 1000 Jahre in der Zukunft. Es wird aber nicht explizit gesagt. Gilt der für die 1000-Jahre-in-der-Zukunft-Regel?
Natürlich könnte man dabei auch schummeln ... aber wir machen das ja hier zu unserem privaten Vergnügen - wen wollte man damit also bescheißen?!?
Am einfachsten wäre es natürlich - und das gilt für alle Kategorien -, sich für Bücher zu entscheiden, bei denen es eindeutig ist. Aber wie gesagt: es soll ja Spaß machen und deshalb sollten wir das nicht ZU eng sehen.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Fertig mit "Der Geschichte der Magd" (für "1987"), weiter gehts mit "Die wandernde Erde" von Cixin Liu für: Kurzgeschichtensammlung.
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( ) Buch mit dem Wort "Planet" im Titel
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
"Sprecher für die Toten" ist nur leider schwer antiquarisch zu bekommen. Ebooks les ich eher ungern, mal sehen, ob ich mich dazu durchringe oder doch einen der anderen Preisträger wähle.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Melde Vollzug für Punkt 6: Buch mit dem Wort "Planet" im Titel
Durch mit H.G. Ewers: Planet der Veteranen (Perry-Rhodan-Planetenroman Nr. 48)
Da sieht man, was so eine Lesechallenge anrichtet!
Extra ihretwegen habe ich meinen ersten Perry-Rhodan-Planetenroman erworben und gelesen. Eigentlich habe ich damit die Challenge Nr. 6 doppelt erfüllt: ein Planetenroman mit dem Titel "Planet der Veteranen"...
Haudegen Guy Nelson, Whisky-Gourmand und Nachfahre des historischen Admirals Nelson, landet mit seinem Raumschiff HER BRITANNIC MAJESTY auf dem Planeten Last Port in der Eastside unserer Galaxis. Hier genießt eine Gruppe trinkfester Veteranen ihren Ruhestand. Doch schon bei der Landung gerät die H.B.M. in die Fänge eines geheimnisvollen Traktorstrahls. Einige Whiskyflaschen später erweisen sich die Übeltäter als Blues vom Planeten Latos, die sich mit Hilfe der H.B.M.-Technologie gegen die erneut aufflackernden Hegemoniebestrebungen der Gataser wehren wollen. Auch wenn Guy Nelson nicht mehr viel Blut im Alkohol hat, sind ihm doch die politischen und diplomatischen Implikationen der Affäre klar. Doch er wäre kein echter Nelson, wenn er nicht doch einen Ausweg fände. Und wenn dabei der Whisky keine zentrale Rolle spielen würde...
Der Planetenroman aus dem Jahr 1968 liest sich bis zur Hälfte wie eine schlechte deutsche Alkohol-Komödie der damaligen Zeit. Alkoholmißbrauch als solcher soll anscheinend als Witz ausreichen. Auf mich wirkte das Konzept bis dahin ziemlich platt, und ich stand kurz davor, die Lektüre abzubrechen.
Doch dann nimmt der Roman eine recht gewitzte Wendung, die auf der Wirkung des Alkohols auf die Physiologie der Blues beruht. Freilich wird der Roman nicht von Charakteren, sondern nur von Typen bevölkert, freilich sind nicht alle Entscheidungen der Figuren wohl motiviert und nicht alle Wendungen plausibel. Aber unterm Strich ist ein gut lesbarer Unterhaltungsroman herausgekommen, hervorragend geeignet für den kleinen Lesehunger zwischendurch.
Gruß
Ralf
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Extra ihretwegen habe ich meinen ersten Perry-Rhodan-Planetenroman erworben und gelesen. Eigentlich habe ich damit die Challenge Nr. 6 doppelt erfüllt: ein Planetenroman mit dem Titel "Planet der Veteranen"...
Haudegen Guy Nelson, Whisky-Gourmand und Nachfahre des historischen Admirals Nelson, landet mit seinem Raumschiff HER BRITANNIC MAJESTY auf dem Planeten Last Port in der Eastside unserer Galaxis. Hier genießt eine Gruppe trinkfester Veteranen ihren Ruhestand. Doch schon bei der Landung gerät die H.B.M. in die Fänge eines geheimnisvollen Traktorstrahls. Einige Whiskyflaschen später erweisen sich die Übeltäter als Blues vom Planeten Latos, die sich mit Hilfe der H.B.M.-Technologie gegen die erneut aufflackernden Hegemoniebestrebungen der Gataser wehren wollen. Auch wenn Guy Nelson nicht mehr viel Blut im Alkohol hat, sind ihm doch die politischen und diplomatischen Implikationen der Affäre klar. Doch er wäre kein echter Nelson, wenn er nicht doch einen Ausweg fände. Und wenn dabei der Whisky keine zentrale Rolle spielen würde...
Der Planetenroman aus dem Jahr 1968 liest sich bis zur Hälfte wie eine schlechte deutsche Alkohol-Komödie der damaligen Zeit. Alkoholmißbrauch als solcher soll anscheinend als Witz ausreichen. Auf mich wirkte das Konzept bis dahin ziemlich platt, und ich stand kurz davor, die Lektüre abzubrechen.
Doch dann nimmt der Roman eine recht gewitzte Wendung, die auf der Wirkung des Alkohols auf die Physiologie der Blues beruht. Freilich wird der Roman nicht von Charakteren, sondern nur von Typen bevölkert, freilich sind nicht alle Entscheidungen der Figuren wohl motiviert und nicht alle Wendungen plausibel. Aber unterm Strich ist ein gut lesbarer Unterhaltungsroman herausgekommen, hervorragend geeignet für den kleinen Lesehunger zwischendurch.
Gruß
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Melde Vollzug für Punkt 6: Buch mit dem Wort "Planet" im Titel, ich habe es mal wie SWR gemacht:
Asyl auf Planet vier erschien bisher dreimal, ursprünglich 1971:
https://www.perrypedia.proc.org/wiki/As ... lanet_Vier
Der Autor H.J. Frey ist recht unbekannt:
https://www.perrypedia.proc.org/wiki/H._J._Frey
Inhalt:
Im Jahr 2040 lässt Homer G. Adams ein schon länger geplantes Kolonisationsprojekt starten. Ziel des Kolonistenschiffes PROSPERITY, das eine völlig neuartige Konstruktion darstellt, ist der erdähnliche Planet Simon's Corner. Das Schiff besteht aus zwei halbkugelförmigen Sektionen, Nord und Süd genannt, die als Wohnkuppeln Verwendung finden sollen, und der Sektion Mitte mit einem starken Hyperfunksender und dem Transitionsantrieb. Am 13. November startet das Schiff, befehligt von Kapitän Jackson. Dessen Tochter Shirley, genannt »Twinnie«, ist ebenfalls an Bord. Zu den Kolonisten gehört Tim Stokkeby, ein Waisenjunge.
Bei einem Stopp zwischen zwei Transitionen wird die PROSPERITY von zwei Springerschiffen angegriffen. Es kommt zu einem Notsprung. Auf der Erde wird nur noch der Code RENDEZVOUS empfangen, dann bleibt die PROSPERITY verschollen.
Das Schiff rematerialisiert mit schweren Schäden. Hyperfunk und Transitionsantrieb sind irreparabel beschädigt, die Impulstriebwerke nur noch sehr eingeschränkt verwendbar, und es gab Tote und Verletzte. Notgedrungen steuern die Kolonisten einen nahegelegenen, marsähnlichen Planeten mit Wüstencharakter, der nur 8,9% Sauerstoff hat, an. Das System wird Oasis-System und der Planet Oasis IV getauft.
Schon während des Anfluges kommt es zu intensiven Diskussionen zwischen den Kolonisten. Es bilden sich zwei Gruppen heraus. Eine wird von dem Biologen Dr. Joohst geleitet, der der Meinung ist, man sollte durch massive genetische Anpassung den Planeten möglichst optimal nutzen. Dabei schreckt er nicht vor der Idee zurück, Sklavenwesen mit geringer Intelligenz zu züchten. Die zweite Gruppe wird vom Kapitän geführt. Sie will den Vorschriften des Solaren Imperiums treu bleiben.
Meinung:
Man kann den Roman gut ohne Vorkenntnisse lesen, wenn man auch gleichzeitig gut in die Welt von PR eintauchen kann.
Die Protagonisten sind richtige Siedler, packen an, allerdings sieht man auch beide Seiten. Während der eine Genexperimente bevorzugt, wollen die anderen die humane Seite des Grundgesetzes achten und so ergibt sich ein Bruderkrieg auf fremder Welt.
Das Böse (Dr. Joohst, Morrister) ist natürlich besonders böse und die andere Seite besonders gut und heldenhaft. Aber das stört wenig und passt zur Geschichte, die spannend erzählt ist, immer wieder interessante Wendungen hat.
Der Roman hat mir gut gefallen und zusätzlich gab es in dem Zaubermond Band (kostete schlappe 3 Euro, http://www.zaubermond.de/buecher/perry- ... stien.html) Hintergrundinfos zum Autor bzw. wurde die Geschichte von einer Verwechslung mit einem anderen Autor berichtet.
Ich denke, demnächst lese ich die zweite Geschichte in dem Band und hoffe, sie ist ebenfalls unterhaltsam. Sehr schöne SF Action.
Asyl auf Planet vier erschien bisher dreimal, ursprünglich 1971:
https://www.perrypedia.proc.org/wiki/As ... lanet_Vier
Der Autor H.J. Frey ist recht unbekannt:
https://www.perrypedia.proc.org/wiki/H._J._Frey
Inhalt:
Im Jahr 2040 lässt Homer G. Adams ein schon länger geplantes Kolonisationsprojekt starten. Ziel des Kolonistenschiffes PROSPERITY, das eine völlig neuartige Konstruktion darstellt, ist der erdähnliche Planet Simon's Corner. Das Schiff besteht aus zwei halbkugelförmigen Sektionen, Nord und Süd genannt, die als Wohnkuppeln Verwendung finden sollen, und der Sektion Mitte mit einem starken Hyperfunksender und dem Transitionsantrieb. Am 13. November startet das Schiff, befehligt von Kapitän Jackson. Dessen Tochter Shirley, genannt »Twinnie«, ist ebenfalls an Bord. Zu den Kolonisten gehört Tim Stokkeby, ein Waisenjunge.
Bei einem Stopp zwischen zwei Transitionen wird die PROSPERITY von zwei Springerschiffen angegriffen. Es kommt zu einem Notsprung. Auf der Erde wird nur noch der Code RENDEZVOUS empfangen, dann bleibt die PROSPERITY verschollen.
Das Schiff rematerialisiert mit schweren Schäden. Hyperfunk und Transitionsantrieb sind irreparabel beschädigt, die Impulstriebwerke nur noch sehr eingeschränkt verwendbar, und es gab Tote und Verletzte. Notgedrungen steuern die Kolonisten einen nahegelegenen, marsähnlichen Planeten mit Wüstencharakter, der nur 8,9% Sauerstoff hat, an. Das System wird Oasis-System und der Planet Oasis IV getauft.
Schon während des Anfluges kommt es zu intensiven Diskussionen zwischen den Kolonisten. Es bilden sich zwei Gruppen heraus. Eine wird von dem Biologen Dr. Joohst geleitet, der der Meinung ist, man sollte durch massive genetische Anpassung den Planeten möglichst optimal nutzen. Dabei schreckt er nicht vor der Idee zurück, Sklavenwesen mit geringer Intelligenz zu züchten. Die zweite Gruppe wird vom Kapitän geführt. Sie will den Vorschriften des Solaren Imperiums treu bleiben.
Meinung:
Man kann den Roman gut ohne Vorkenntnisse lesen, wenn man auch gleichzeitig gut in die Welt von PR eintauchen kann.
Die Protagonisten sind richtige Siedler, packen an, allerdings sieht man auch beide Seiten. Während der eine Genexperimente bevorzugt, wollen die anderen die humane Seite des Grundgesetzes achten und so ergibt sich ein Bruderkrieg auf fremder Welt.
Das Böse (Dr. Joohst, Morrister) ist natürlich besonders böse und die andere Seite besonders gut und heldenhaft. Aber das stört wenig und passt zur Geschichte, die spannend erzählt ist, immer wieder interessante Wendungen hat.
Der Roman hat mir gut gefallen und zusätzlich gab es in dem Zaubermond Band (kostete schlappe 3 Euro, http://www.zaubermond.de/buecher/perry- ... stien.html) Hintergrundinfos zum Autor bzw. wurde die Geschichte von einer Verwechslung mit einem anderen Autor berichtet.
Ich denke, demnächst lese ich die zweite Geschichte in dem Band und hoffe, sie ist ebenfalls unterhaltsam. Sehr schöne SF Action.
Zuletzt geändert von Mammut am 30. Januar 2019 10:50, insgesamt 1-mal geändert.
Die Lesechallenge 2024
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
So, bis auf die Neuerscheinung steht mein Programm für die Lesechallenge.
Die Bücher sind auch schon auf dem Weg zu mir.
Behaltet den Himmel, ähm, den Thread im Auge!
Gruß
Ralf
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
So, dann steig ich auch mal ein.
Vor über 30 Jahren habe ich Das Parfum von Patrick Süskind gelesen, den World Fantasy Award-Gewinner von 1987. Ich fand das Buch damals toll und daran hat sich nichts geändert! Neben seiner herausragenden Prämisse eines Menschen, der Gerüche bis ins Kleinste aufschlüsseln kann - also quasi die absolute Nase hat -, lebt der Roman vor allem von seinen kautzigen Figuren, wobei auch die Nebenfiguren detailliert herausgearbeitet sind. Es ist erstaunlich, an wie viele Details ich mich noch erinnern konnte, was meiner Meinung nach sehr für den Roman spricht. Wer ihn noch gar nicht kennt, diese Challenge wäre eine gute Gelegenheit das zu ändern.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Die Empfehlung kann ich nur unterstützen!Teddy hat geschrieben: ↑30. Januar 2019 17:32
Vor über 30 Jahren habe ich Das Parfum von Patrick Süskind gelesen, den World Fantasy Award-Gewinner von 1987. Ich fand das Buch damals toll und daran hat sich nichts geändert! [...] Wer ihn noch gar nicht kennt, diese Challenge wäre eine gute Gelegenheit das zu ändern.
Ich werde die Lesechallenge "Preisträger von 1987" aber nutzen, um ein mir bislang noch unbekanntes Buch bekannt zu machen.
Gruß
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
"Das Parfüm" kann ich auch nur empfehlen. Ich wähle es aber (vorerst) nicht für die Liste. Puh, das sind Herausforderungen, vor allem, weil es so viele Bücher sind, ich weiß nicht, ob ich die alle schaffe. Ich würde gern ausschließlich Titel nehmen, die ich noch nicht kenne. Haben wir bis 31.12. Zeit? Na, trotzdem knapp, denn der Januar ist schon um. Da werde ich bei der einen oder anderen Kategorie doch auf bereits gelesene Titel zurückgreifen müssen.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Wieso beschleunigt die Wahl eines gelesenen Buches dein Lesetempo?
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Jetzt hat's mich gepackt. Ich hab einige Bücher für die Challenge bestellt, bei Clarke und 1987 hab ich mich noch nicht entschieden (erst mal sehen, wie weit ich mit den eher kürzeren Titeln der anderen komme), bei der Neuerscheinung warte ich noch, und bei den Kurzgeschichten nehme ich definitiv etwas, das ich schon kenne, da ich kein Storyleser per se bin und keine Lust hab, da jetzt noch welche zu suchen. Also dann! Am liebsten würde ich gleich anfangen ^^ Ich werde die Titel dann nach und nach hier kommentiert reinsetzen.
Danke für die Inspiration und den Zwang, mehr zu lesen!! (Und Stoffe zu finden)
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2019
Weil ich es nicht nochmal lesen muss? Ich hab eins gewählt, das ich schon besprochen habe. Bei den neuen Titeln hat oft die Kürze die Würze gegeben, denn bei einem +500 Wälzer muss ich zwangsläufig mit der Challenge scheitern.Fjunch-Klick hat geschrieben: ↑1. Februar 2019 10:12 Wieso beschleunigt die Wahl eines gelesenen Buches dein Lesetempo?
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