Laundry Files - Chales Stross (und andere Bücher
Verfasst: 6. Juni 2019 12:37
Ich hab früher im Jahr den ersten Teil der Laundry Files von Charles Storss gelesen ("Astrocity Arcives") und fand die generell nicht übel.... zumidest zugänglicher als das was Stross sonst so schreibt. Leider wurde der erste Teil beim Übersetzen verhunzt, deswegen gibs die Serie auf Deutsch nicht.
Wie dem auch sei, ich kann mir gut vorstellen das ich in den nächsten Jahren hin und wieder ein Buch der Files lesen werde, deswegen der Thread hier.
Kurz zum Hintergrund: Die "Laudry Files" leben von drei Ideen: 1) Es gibt soetwas wie Die Großen Alten, Demönen, Chtuhulu oder so etwas in der Art an sehr vielen Plätzen. 2) Allan Turing hat das P vs NP Problem gelöst, und das wiederum erlauft Dinge zu machen die normalerweise so nciht gehen, z.b. ins superkurzer Zeit Primzahlen zu zerlegen oder hat in Euchtzeit Beschwörungsdiagramme zu zeichnen die das Tor in eine andere Welt öffnen. und 3) Office Job. Es gibt eine Regierungorganisation die sich um alles kömmert, nur hat das nicht diesen James-Bond Galamour sondern ist ein normaler Officejob mit Power Point Presentationen, Reiseabrechnungen und Mittarbeitergesprächen.
Teil 1 war gut, kommen wir zu Teil 2:
Bin bei 30%, Sotry bisher: wie haben so ein Flashback in den Kalten Krieg, in dem die Amies ein russisches Atomuboot geborgen haben. Nur das das nciht so stressfrei ist, denn, so erfahren wir: Alle Meere sind von irgendwas besiedelt, und es gibt einen Vertrag zwischen diesen Tiefen Wesen und den Menschen: die müssen sich fernhalten von alles was unter 1000 Meter liegt sonst auslöschung von Menschheit. Und am Bord des Uboots sind auch keine Atombomben sondern etwas gefährlicheres (Natürlich).
Im weiteren verlauf der Geshcichte macht sich der Hauptprotagonist auch nach San Martin, weil dort "Dinge passieren", und man sich drum kümmern muss. Das ganze hat einen starken Bond Flair (tropische Insel, Casino, verführerische Frau die verbündet aber auch gefährlich ist, verrückter Milliardär mit einem zur Yacht umgebauten Raketenkreuzer).
Das ganze wird aber gebrochen von den Ausführlichen Erklärungen von Stross, bzw: dem Vorgesetzen Angelton. Wir bekommen alles ziemlich genau in im Detail erörtert, die Lage, die involvierten Personen, etc. Hier muss man Wissen: Stross war technischer Autor, und das findet man in dem Buch voll und ganz wieder.... und nicht zum schlechten!
Wie dem auch sei, ich kann mir gut vorstellen das ich in den nächsten Jahren hin und wieder ein Buch der Files lesen werde, deswegen der Thread hier.
Kurz zum Hintergrund: Die "Laudry Files" leben von drei Ideen: 1) Es gibt soetwas wie Die Großen Alten, Demönen, Chtuhulu oder so etwas in der Art an sehr vielen Plätzen. 2) Allan Turing hat das P vs NP Problem gelöst, und das wiederum erlauft Dinge zu machen die normalerweise so nciht gehen, z.b. ins superkurzer Zeit Primzahlen zu zerlegen oder hat in Euchtzeit Beschwörungsdiagramme zu zeichnen die das Tor in eine andere Welt öffnen. und 3) Office Job. Es gibt eine Regierungorganisation die sich um alles kömmert, nur hat das nicht diesen James-Bond Galamour sondern ist ein normaler Officejob mit Power Point Presentationen, Reiseabrechnungen und Mittarbeitergesprächen.
Teil 1 war gut, kommen wir zu Teil 2:
Bin bei 30%, Sotry bisher: wie haben so ein Flashback in den Kalten Krieg, in dem die Amies ein russisches Atomuboot geborgen haben. Nur das das nciht so stressfrei ist, denn, so erfahren wir: Alle Meere sind von irgendwas besiedelt, und es gibt einen Vertrag zwischen diesen Tiefen Wesen und den Menschen: die müssen sich fernhalten von alles was unter 1000 Meter liegt sonst auslöschung von Menschheit. Und am Bord des Uboots sind auch keine Atombomben sondern etwas gefährlicheres (Natürlich).
Im weiteren verlauf der Geshcichte macht sich der Hauptprotagonist auch nach San Martin, weil dort "Dinge passieren", und man sich drum kümmern muss. Das ganze hat einen starken Bond Flair (tropische Insel, Casino, verführerische Frau die verbündet aber auch gefährlich ist, verrückter Milliardär mit einem zur Yacht umgebauten Raketenkreuzer).
Das ganze wird aber gebrochen von den Ausführlichen Erklärungen von Stross, bzw: dem Vorgesetzen Angelton. Wir bekommen alles ziemlich genau in im Detail erörtert, die Lage, die involvierten Personen, etc. Hier muss man Wissen: Stross war technischer Autor, und das findet man in dem Buch voll und ganz wieder.... und nicht zum schlechten!