The Last Human - Zack Jordan
Verfasst: 4. November 2020 09:48
Neues Buch, neues Glück:
Eigendlich komisch das das Buch hier im Forum noch gar nicht erwähnt wurde... immerhin wurde es sogar auf deusch übersetzt (alles muss man selber machen). Komisch auch das ich selber das Buch vergessen habe, obschon es schon zweimal in dre SF Rundschau war.
Egal.
Ich hab jedenfalls 15% gelesen, und bin schon ziemlich begeistert!
Was wir haben: eine Galaxis die vonn Millionen verschiedener Spezies bewohnt wird, in verschiedenen Intelligenzstufen (ab 1.80 hat man Bürgerrechte, 3.0: Normalerweise Hivemind, 4.0: Planetengehirn, 5.0 ziemlich abgefahren, 6.0: jedenseits von gut und böse, weiß keiner obs das überhaupt gibt). Was es hingegen NICHT gibt: Menschen. Die gelten seit 1000 Jahen oder so als ausgestorben. Und alle haben Schiss vor ihnen, warum weiß ich noch nicht.
Unnötig zu sagen das das Buch mit einem Menschen anfängt, umgenau zu sein: einer Teenagerin. Die muss sich tarnen, und dazu gehört: kein Zugriffs auf das Internet der Zukunft was extrem nerft.
Das Netzwerk ist das große Ding: übersetzt alles, koordiniert alles und sorgt dafür das das Universum nicht ständigt im Krieg ist. Und sorgt dafür das die Intelligenten nicht über die Blöden herfallen. Dieses Internet gesteht zum großen Teil aus teilweise intelligenten Programmen oder Robotern, die alle eine bestimmt Motivation einprogrammiert haben z.B. das Geschichten-erzähl-Programm will Geschichten erzählen, der Staupsaugroboter will staubsaugen.
Aber erstmal zur Story:
Die fängt an das Fräulein Tochter von Ihrer Adoptivmutter geweckt wird, und das ist eine Witwe (so heißt die Spezies?). Eine Witew kann man scih vorstellen als eine Art Weltraum-Spinnen-Monster das im Prinzip nur aus Klingen, Stacheln, Panzerplatten und Mordabsichten besteht das eignedlich nur im Urwald mit ihren Schwestern jagen und töten oder getötet werden will, und das sich jetzt mit ihrer Tocher herumärgern muss die nicht ihr Zimmer aufräumen will. Schöne Energie!
Dann gehts in die Schule, wo dich die Tochter als Idioten ausgeben muss (kein bzw eingeschränkter Netzwerkzugang), und man macht dann eine Exkursion zur Zentrage der Raumstation auf der man eben ist. Dabei wird schnell klar: es gibt eine Hirachie der Intelligenz, und die unterlegenen werden von denen oben behandelt wie zurückgebliebene Schimpansen. Das fängt an als die Tocher von Klassenkammeraden verarscht wird, dann werden die Schüler von Lehrer zusammengestaucht (Lehrer heißt so, ist eine Gruppenintelligenz mit mehreren Körpern die alle gleich aussehen). Dann wird Lehrer zurückgestuzt von der Stations Intelligenz Ellie, die nochmal ein Level höher steht... und die wiederum wird dann vom Kunden der Station belächelt, der seinerseits ein Hivemind mit mehreren Milliarden Glieder ist.
Das alles passiert auf eine irgendwie nette Art, so wie Kindergartenkinder von der Lehrerein behandelt werden.
Ungefährers Zitat:
(Schiffs KI): Der Kunde ist eine Schwarmintelligenz mit mehreren Milliarden Gliedern, es macht ihm nichts aus wenn er einige davon verliert.
(Lehrer, auch Schwarm, eingeschnappt:) Nicht alle Schwarmintelligenzen sind so!
(Schiffs KI:) Nein, jede Schwarmintelligenz is einzigartig und besonders!
Genau mein Humor.
Lustig auch die Interaktionen der Tochter mit Robotern und Programmen: die sind nämlich auch interligent-isch, aber, wie gesagt, einseigi motiviert. Sie selber hat so einen kleinen Softwareagenten, der ihr immer Geschichten und Märchen für Kinder erzählt hat. Den unktioniert sie um in ein Recherchetool, indem sie ihm wissen läst das sie ihrerseites einem "Freund" Geschichten erzählt, der aber nur Geschihten übder die ausgetorbenen Menschen hören will. Was dann das Programm motiviert das gesamte Netzwerk nach Fackten über Menschen zu druchsuchen.
Bis jetzt: hochgradig unterhaltsam!
Eigendlich komisch das das Buch hier im Forum noch gar nicht erwähnt wurde... immerhin wurde es sogar auf deusch übersetzt (alles muss man selber machen). Komisch auch das ich selber das Buch vergessen habe, obschon es schon zweimal in dre SF Rundschau war.
Egal.
Ich hab jedenfalls 15% gelesen, und bin schon ziemlich begeistert!
Was wir haben: eine Galaxis die vonn Millionen verschiedener Spezies bewohnt wird, in verschiedenen Intelligenzstufen (ab 1.80 hat man Bürgerrechte, 3.0: Normalerweise Hivemind, 4.0: Planetengehirn, 5.0 ziemlich abgefahren, 6.0: jedenseits von gut und böse, weiß keiner obs das überhaupt gibt). Was es hingegen NICHT gibt: Menschen. Die gelten seit 1000 Jahen oder so als ausgestorben. Und alle haben Schiss vor ihnen, warum weiß ich noch nicht.
Unnötig zu sagen das das Buch mit einem Menschen anfängt, umgenau zu sein: einer Teenagerin. Die muss sich tarnen, und dazu gehört: kein Zugriffs auf das Internet der Zukunft was extrem nerft.
Das Netzwerk ist das große Ding: übersetzt alles, koordiniert alles und sorgt dafür das das Universum nicht ständigt im Krieg ist. Und sorgt dafür das die Intelligenten nicht über die Blöden herfallen. Dieses Internet gesteht zum großen Teil aus teilweise intelligenten Programmen oder Robotern, die alle eine bestimmt Motivation einprogrammiert haben z.B. das Geschichten-erzähl-Programm will Geschichten erzählen, der Staupsaugroboter will staubsaugen.
Aber erstmal zur Story:
Die fängt an das Fräulein Tochter von Ihrer Adoptivmutter geweckt wird, und das ist eine Witwe (so heißt die Spezies?). Eine Witew kann man scih vorstellen als eine Art Weltraum-Spinnen-Monster das im Prinzip nur aus Klingen, Stacheln, Panzerplatten und Mordabsichten besteht das eignedlich nur im Urwald mit ihren Schwestern jagen und töten oder getötet werden will, und das sich jetzt mit ihrer Tocher herumärgern muss die nicht ihr Zimmer aufräumen will. Schöne Energie!
Dann gehts in die Schule, wo dich die Tochter als Idioten ausgeben muss (kein bzw eingeschränkter Netzwerkzugang), und man macht dann eine Exkursion zur Zentrage der Raumstation auf der man eben ist. Dabei wird schnell klar: es gibt eine Hirachie der Intelligenz, und die unterlegenen werden von denen oben behandelt wie zurückgebliebene Schimpansen. Das fängt an als die Tocher von Klassenkammeraden verarscht wird, dann werden die Schüler von Lehrer zusammengestaucht (Lehrer heißt so, ist eine Gruppenintelligenz mit mehreren Körpern die alle gleich aussehen). Dann wird Lehrer zurückgestuzt von der Stations Intelligenz Ellie, die nochmal ein Level höher steht... und die wiederum wird dann vom Kunden der Station belächelt, der seinerseits ein Hivemind mit mehreren Milliarden Glieder ist.
Das alles passiert auf eine irgendwie nette Art, so wie Kindergartenkinder von der Lehrerein behandelt werden.
Ungefährers Zitat:
(Schiffs KI): Der Kunde ist eine Schwarmintelligenz mit mehreren Milliarden Gliedern, es macht ihm nichts aus wenn er einige davon verliert.
(Lehrer, auch Schwarm, eingeschnappt:) Nicht alle Schwarmintelligenzen sind so!
(Schiffs KI:) Nein, jede Schwarmintelligenz is einzigartig und besonders!
Genau mein Humor.
Lustig auch die Interaktionen der Tochter mit Robotern und Programmen: die sind nämlich auch interligent-isch, aber, wie gesagt, einseigi motiviert. Sie selber hat so einen kleinen Softwareagenten, der ihr immer Geschichten und Märchen für Kinder erzählt hat. Den unktioniert sie um in ein Recherchetool, indem sie ihm wissen läst das sie ihrerseites einem "Freund" Geschichten erzählt, der aber nur Geschihten übder die ausgetorbenen Menschen hören will. Was dann das Programm motiviert das gesamte Netzwerk nach Fackten über Menschen zu druchsuchen.
Bis jetzt: hochgradig unterhaltsam!