Die Phantastik - Lesechallenge 2021
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
So, ich bin auch durch:
Kategorie 7: Buch mit mindestens 700 Seiten
Stephen King - In einer kleinen Stadt
Vorweg: Ich habe das Hörbuch gehört, aber Amazon gibt die Taschenbuchausgabe mit 880 Seiten an.
In der kleinen Stadt Castle Rock macht ein neuer Laden auf, der erstaunlicherweise immer genau das im Angebot hat, was sich als absoluter Herzenswunsche des Kunden herausstellt. Und der charismatische - obgleich in mancher Hinsicht auch abstoßende - Ladenbesitzer macht den Kunden meist erstaunlich gute Angebote. Zumindest wenn sie ihm versprechen, ihm einen Gefallen zu tun, meist in Form eines "harmlosen" Streichs. Die gekauften Gegenstände kehren aus den teils skurrilen aber meist harmlosen Bürgern die dunkle Seite hervor und es kommt zu immer ernsteren Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern, sodass Sheriff Pangborn, einer der wenigen, die nicht von der Massenhysterie ergriffen werden, seine Stadt kaum wiedererkennt.
Das ist ein typische King-Roman. Das Kleinstadtleben mit seinen vielfältigen Verflechtungen, Eifersüchteleien, Vetternwirtschaft, Freund- und Feindschaften wird wunderbar beschrieben. Und wie aus latenter Feindschaft durch die "Streiche" und Einflüsterungen des Ladenbesitzers Feindseligkeit und offene Aggression wird, ist sehr überzeugend.
Allerdings ist der Roman schlicht zu lang. Nach gut einem Drittel ist eigentlich alles klar. Trotzdem werden zahlreiche parallele Stränge en detail ausgeführt, die immer nach gleichem Schema ablaufen: Kunde kauft sehnlichst erwünschten Gegenstand, gerät unter den Bann des Ladenbesitzers und wird schließlich gewalttätig gegen Mitbürger. Insbesondere der Showdown zieht sich dann doch arg.
Tolle Idee, toll geschrieben, aber leider deutlich zu lang geraten, mit zu vielen Redundanzen. Wenn man einen dicken King lesen möchte, gibt es mMn bessere Romane, wie Der Anschlag, Es oder The Stand.
(X) Buch aus "Die 100 besten Science-Fiction-Bücher aller Zeiten" | Daniel F. Galouye - Simulacron Drei
(X) Roman von Arctis, Golkonda, Memoranda, Cross Cult | Nnedi Okorafor - Das Buch des Phönix
(X) World Fantasy Award Gewinner | Gene Wolfe - Der Schatten des Folterers
(X) Buch von Alastair Reynolds | Träume von Unendlichkeit
(X) Roman von Resnick, Pausewang, Mielke, Bova, Gunn | James Gunn - Der Gamma-Stoff
(X) Buch dessen Titel aus genau VIER Wörtern besteht | Donald A. Wollheim (Hrsg) - World's Best SF 1982
(X) Buch mit mindestens 700 Seiten | Stephen King - In einer kleinen Stadt
Kategorie 7: Buch mit mindestens 700 Seiten
Stephen King - In einer kleinen Stadt
Vorweg: Ich habe das Hörbuch gehört, aber Amazon gibt die Taschenbuchausgabe mit 880 Seiten an.
In der kleinen Stadt Castle Rock macht ein neuer Laden auf, der erstaunlicherweise immer genau das im Angebot hat, was sich als absoluter Herzenswunsche des Kunden herausstellt. Und der charismatische - obgleich in mancher Hinsicht auch abstoßende - Ladenbesitzer macht den Kunden meist erstaunlich gute Angebote. Zumindest wenn sie ihm versprechen, ihm einen Gefallen zu tun, meist in Form eines "harmlosen" Streichs. Die gekauften Gegenstände kehren aus den teils skurrilen aber meist harmlosen Bürgern die dunkle Seite hervor und es kommt zu immer ernsteren Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern, sodass Sheriff Pangborn, einer der wenigen, die nicht von der Massenhysterie ergriffen werden, seine Stadt kaum wiedererkennt.
Das ist ein typische King-Roman. Das Kleinstadtleben mit seinen vielfältigen Verflechtungen, Eifersüchteleien, Vetternwirtschaft, Freund- und Feindschaften wird wunderbar beschrieben. Und wie aus latenter Feindschaft durch die "Streiche" und Einflüsterungen des Ladenbesitzers Feindseligkeit und offene Aggression wird, ist sehr überzeugend.
Allerdings ist der Roman schlicht zu lang. Nach gut einem Drittel ist eigentlich alles klar. Trotzdem werden zahlreiche parallele Stränge en detail ausgeführt, die immer nach gleichem Schema ablaufen: Kunde kauft sehnlichst erwünschten Gegenstand, gerät unter den Bann des Ladenbesitzers und wird schließlich gewalttätig gegen Mitbürger. Insbesondere der Showdown zieht sich dann doch arg.
Tolle Idee, toll geschrieben, aber leider deutlich zu lang geraten, mit zu vielen Redundanzen. Wenn man einen dicken King lesen möchte, gibt es mMn bessere Romane, wie Der Anschlag, Es oder The Stand.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
Ich habe es auch geschafft, heute die letzte Kategrie zu beenden:
1.) ein Buch aus der auf Tor-Online veröffentlichten Liste "Die 100 besten Science-Fiction-Bücher aller Zeiten"
Dafür habe ich "Der Lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten von Becky Chambers ausgewählt, weil ich die anderen Bücher aus der Liste entweder schon kannte oder nicht interessant fand. Und ich muss sagen, ich bin ziemlich begeistert von dem Buch, denn was Chambers bei allen Schwächen eines Erstlingsromans hier abliefert, ist endlich mal wieder eine Space Opera mit sympathischen Figuren, die ein wirklich interessantes Universum bevölkern, das ich gerne wieder besuchen werde. Die Crew der Wayfarer ist in meinen Augen toll zusammengestellt und die Charaktere sind gut ausgearbeitet, die Alienvölker sind alle sehr interessant, die Dialoge gefallen mir sehr gut und gar nicht hoch genug kann man ihr anrechnen, dass sie die Themen Diversität und Geschlecht ins Zentrum stellt, ohne mit dem erhobenen Zeigefinger zu predigen.
Die anderen Kategorien waren:
2.) ein Roman(!), der in einem der folgenden Verlage veröffentlicht wurde: Arctis, Golkonda, Memoranda, Cross Cult
Joe R. Lansdale - Strasse der Toten
3.) ein Roman, der den WORLD FANTASY AWARD gewonnen hat
James Morrow - Die eingeborene Tochter
4.) ein Roman von Alastair Reynolds
Alastair Reynolds - Unendlichkeit
5.) ein Roman(!) von einer der folgenden Personen: Mike Resnick, Gudrun Pausewang, Thomas R.P. Mielke, Ben Bova, James Gunn
Mike Resnick - Mallory und der Taschendrache
6.) ein Buch, dessen Titel aus genau VIER Wörtern besteht
Benedict Jacka - Der Wächter von London
7. Ein Buch mit mindestens 700 Seiten
Stephen King - Es
Hat mir meistens Spaß gemacht und zumindest mit den Büchern Von Lansdale und Chambers zwei wirklich gute Lektüren beschert. Die Rereads von Morrow und King waren erhellend (Morrow immer noch gut, King eher anstrengend), bei Reynolds weiß ich jetzt, dass ich mir den Rest sparen kann. Allerdings hat mich der Zwang, die nicht so tollen Bücher zu beenden, davon abgehalten, meinen SUB zu verkleinern und vermutlich bessere Bücher zu lesen, daher weiß ich noch nicht, ob ich nächstes Jahr wieder dabei bin.
1.) ein Buch aus der auf Tor-Online veröffentlichten Liste "Die 100 besten Science-Fiction-Bücher aller Zeiten"
Dafür habe ich "Der Lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten von Becky Chambers ausgewählt, weil ich die anderen Bücher aus der Liste entweder schon kannte oder nicht interessant fand. Und ich muss sagen, ich bin ziemlich begeistert von dem Buch, denn was Chambers bei allen Schwächen eines Erstlingsromans hier abliefert, ist endlich mal wieder eine Space Opera mit sympathischen Figuren, die ein wirklich interessantes Universum bevölkern, das ich gerne wieder besuchen werde. Die Crew der Wayfarer ist in meinen Augen toll zusammengestellt und die Charaktere sind gut ausgearbeitet, die Alienvölker sind alle sehr interessant, die Dialoge gefallen mir sehr gut und gar nicht hoch genug kann man ihr anrechnen, dass sie die Themen Diversität und Geschlecht ins Zentrum stellt, ohne mit dem erhobenen Zeigefinger zu predigen.
Die anderen Kategorien waren:
2.) ein Roman(!), der in einem der folgenden Verlage veröffentlicht wurde: Arctis, Golkonda, Memoranda, Cross Cult
Joe R. Lansdale - Strasse der Toten
3.) ein Roman, der den WORLD FANTASY AWARD gewonnen hat
James Morrow - Die eingeborene Tochter
4.) ein Roman von Alastair Reynolds
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5.) ein Roman(!) von einer der folgenden Personen: Mike Resnick, Gudrun Pausewang, Thomas R.P. Mielke, Ben Bova, James Gunn
Mike Resnick - Mallory und der Taschendrache
6.) ein Buch, dessen Titel aus genau VIER Wörtern besteht
Benedict Jacka - Der Wächter von London
7. Ein Buch mit mindestens 700 Seiten
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Hat mir meistens Spaß gemacht und zumindest mit den Büchern Von Lansdale und Chambers zwei wirklich gute Lektüren beschert. Die Rereads von Morrow und King waren erhellend (Morrow immer noch gut, King eher anstrengend), bei Reynolds weiß ich jetzt, dass ich mir den Rest sparen kann. Allerdings hat mich der Zwang, die nicht so tollen Bücher zu beenden, davon abgehalten, meinen SUB zu verkleinern und vermutlich bessere Bücher zu lesen, daher weiß ich noch nicht, ob ich nächstes Jahr wieder dabei bin.
Lese zur Zeit:
Annika Brockschmidt - Amerikas Gotteskrieger
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
China Miéville - Die Stadt & die Stadt3.) ein Roman, der den WORLD FANTASY AWARD gewonnen hat
Die zugrunde liegende Idee von zwei verfeindeten Städten, die sich räumlich EINE Stadt teilen, aber deren Bewohnern es nicht nur streng verboten ist, die jeweils andere "Hälfte" zu betreten, sondern sogar deren Häuser, Straßen, Autos und Menschen auch nur zu sehen, war mir ehrlich gesagt zu absurd und hält außerdem keiner näheren Logik-Überprüfung stand.
Der Roman lässt sich trotzdem ganz gut lesen, da er gut geschrieben ist und eine leidlich spannende Krimihandlung vor politischem Hintergrund bietet. Aber wenn man schon mit der Grundprämisse einer Geschichte nichts anfangen kann, dann wird's halt schwer. Hat mich nicht überzeugt
[X] Buch aus "Die 100 besten Science-Fiction-Bücher aller Zeiten" | Frank Herbert - Der Wüstenplanet
[ ] Roman von Arctis, Golkonda, Memoranda, Cross Cult
[X] World Fantasy Award Gewinner | China Miéville - Die Stadt & die Stadt
[ ] Buch von Alastair Reynolds
[X] Roman von Resnick, Pausewang, Mielke, Bova, Gunn | Gudrun Pausewang - Die letzten Kinder von Schewenborn
[X] Buch dessen Titel aus genau VIER Wörtern besteht | Ben Smith - Dahinter das offene Meer
[X] Buch mit mindestens 700 Seiten | Andreas Eschbach - Eines Menschen Flügel
- Teddy
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
Leute, ihr müsst verstehen, Ender ist in seiner eigenen Challenge 12 Tage vor Jahresende noch zwei Bücher von gesteckten Ziel entfernt. Dieser Stress trübt natürlich das ansonsten hervorragende Urteilsvermögen stark. Die Stadt & die Stadt ist ein Hammer von einem Buch. Gerade die Umsetzung der Prämisse in all ihren Konsequenzen ist unglaublich gelungen. Also unbedingt selber lesen.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
Haha, netter Versuch!
Aber daran, dass ich's hektisch runtergelesen hätte, hat es auf jeden Fall nicht gelegen. Im Gegenteil: da es mich nicht gepackt hat, war ich sogar eher langsam. Vielleicht muss man für diese Geschichte in der richtigen Stimmung sein. Ich war's offensichtlich nicht.
Damit, dass ich die Challenge in diesem Jahr leider nicht schaffen werde, habe ich mich bereits abgefunden. Irgendwie zu lange rumgetrödelt (bzw. andere Bücher vorgezogen) und plötzlich - schwupp - ist das Jahr rum. Ich werde sie auf jeden Fall trotzdem noch beenden, aber wohl frühestens im Januar.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
Das macht ja nix, dabei sein ist alles!
Und ein paar Zieleinläufer/innen gibt’s ja schon
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
Das ist vielleicht generell so bei Mieville. Ich zumindest bin entweder begeistert, wie hier oder bei The Scar, oder das Buch ist o.k. aber auch etwas zäh, wie Der eiserne Rat oder Der Kraken.Ender hat geschrieben: ↑19. Dezember 2021 10:22 Aber daran, dass ich's hektisch runtergelesen hätte, hat es auf jeden Fall nicht gelegen. Im Gegenteil: da es mich nicht gepackt hat, war ich sogar eher langsam. Vielleicht muss man für diese Geschichte in der richtigen Stimmung sein. Ich war's offensichtlich nicht.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
Geht mir ähnlich: Die Falter und Der Weber damals haben mich voll erwischt, Die Narbe und Leviathan auch. Dann wurde es anders, und vor Die Stadt der Fremden habe ich ihn aufgegeben…
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
Und danach hat er sich quasi selbst aufgegeben. Da kam doch nur noch ein Roman Die letzten Tage von Neu Paris. Wobei ich den eigentlich immer mal lesen wollte, aber man kommt ja zu nix...Fjunch-Klick hat geschrieben: ↑19. Dezember 2021 21:58Geht mir ähnlich: Die Falter und Der Weber damals haben mich voll erwischt, Die Narbe und Leviathan auch. Dann wurde es anders, und vor Die Stadt der Fremden habe ich ihn aufgegeben…
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
Und der war mal so richtig schräg. viewtopic.php?p=260579&sid=83d0ba70540d ... 4f#p260579
Ich bin bei Miéville also noch zwiegespalten: An "Das Gleismeer" hatte ich großen Spaß, "Paris" fand ich schwierig aber auf jeden Fall eine Erfahrung wert, und "Die Stadt & die Stadt" war jetzt nicht so meins.
Ungelesen habe ich hier noch "Dieser Volkszähler", und das soll wohl auch eher ... seltsam ... sein.
Aber dafür wenigstens kurz
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
Mieville ist nix für mich. Das mit dem Leviathan (ist ja bei uns glaub ich als ein Band erschienen) fand ich fantasievoll, aber mit den Figurenbeschreibungen konnte ich nichts anfangen. Perdido Street Station hab ich nach drei Anläufen aufgegeben. Mir ist das alles einfach zu zäh.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
Von Mieville gibts die Comic "Cail H for Hero", die sind nicht so schlecht.
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
Gibt es für 2022 eigentlich auch wieder eine Challenge?
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
Ich hoffe doch sehr!!
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Re: Die Phantastik - Lesechallenge 2021
Ich auch, wennschon ich 2021 nciht schaffen werde und für 2022 sehr restiktive Pläne für den Neukauf von Büchern habe.
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