Iain Banks

Science Fiction in Buchform
deval
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neuauflage

Ungelesener Beitrag von deval »

ich hoffe doch nicht.

dann wären die schätzchen die ich jetzt habe ja fast wertlos.
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HectorSamuel
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Ungelesener Beitrag von HectorSamuel »

Hmmm...

meine größten Verrisse... mal kurz überlegen...

Also grundsätzlich gehört die Wüstenplanet-Saga von Frank Herbert für mich zu den schlechteren Büchern. Durch das erste Buch musste ich mich ziemlich durchquälen, und das zweite habe ich nach 100 Seiten liegen gelassen...

Irgendwie hat die Saga ziemlich viele Längen und ist stellenweise zu offensichtlich... aber ich habe mir fest vorgenommen die Bücher irgendwann noch mal zu versuchen. (Ist ja schließlich so was wie ein Standardwerk...)

Nächster Verriss: Iain Banks - Bedenke Phlebas. Das Buch mutet eher wie eine Kurzgeschichtensammlung an, die auf merkwürdige (teils unglaubwürdige) Art und Weise verknüpft wurde. Die einzelnen Storys sind zwar spannend, actionreich und sicherlich kurzweilig. Aber so wirklich bereichert hat das Buch mein Leseleben nicht.

Und zu guter Letzt: (Fast) alles von W.Hohlbein. Die ersten zwei drei Bücher, die ich von ihm gelesen habe, haben mich noch fasziniert. Aber irgendwann ging mir der Herr doch arg auf den Keks, da bei ihm wirklich gilt: Kennt man ein paar wenige, kennt man alle. Irgendwie klingt bei ihm alles gleich.

So... das war es erstmal... mehr fällt mir gerade nicht ein...

Gruß Markus
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Rusch
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Ungelesener Beitrag von Rusch »

Oh ja, vor Bedenke Phelbas muss gewarnt werden. Das Buch ist ja wohl so was von überschätzt. Hugo Gewinner? Pah!

Hier mein Schrift gewordener Unmut:
Eine Raumwerft "gebirt" ein Raumschiff, bevor es von der Flotte einer feindlichen Raumflotte vernichtet wird. Auch das Raumschiff wird von den Feinden aufgebracht und bevor die neu entstandene KI es verhindern kann, wird das Schiff vernichtet. Mit einer letzten Kraftanstrengung kann sich das Kunstwesen auf eine Welt retten und verstecken. Doch eine solch waghalsige KI, die einen Überlichtsprung in die Hemisphäre eines Planten wagt, ist für beide Kriegsparteien ein begehrtes Objekt. Beide Seiten, die Kultur und die Idiraner senden Jäger aus, die die KI bergen sollen. Einer von ihnen ist Bora Horza Gobuchul, den es nach einer misslungenen Kampfaktion auf das glücklose Freibeuterrauschiff Clear Air Turbulence verschlägt. Die Suche wird für ihn zu einer Obsession. Bis zum letzten ist er bereit zu gehen um sein Ziel zu erreichen.

Phlebas the Phoenician, a fortnight dead,
Forgot the cry of gulls, and the deep sea swell
And the profit and loss.
A current under sea
Picked his bones in whispers. As he rose and fell
He passed the stages of his age and youth
Entering the whirlpool.
Gentile or Jew
O you who turn the wheel and look to windward,
Consider Phlebas, who was once handsome and tall as you.

T. S. Eliott, The Waste Land, Part 4: Death by the Sea

Bedenke Phlebas, so der Titel dieses Buchs erschließt sich nicht aus der Lektüre. Vielmehr muss man Kenner der englischen Literatur sein, um zu begreifen, was Iain Banks damit sagen wollte. Die gängigsten Interpretationen besagen, dass T. S. Eliott den Leser mit "Consider Phlebas" aufforderte, sich selbst aufzuopfern wie Phlebas, dem phönizischen Fischerkönig, der Christ war. Man kann es auch so deuten, dass man Christus folgen soll.

Doch was hat dies nun mit dem Buch zu tun? Ja, die Frage stelle ich mir auch immer noch. Vielleicht meinte er das Leid des Lesers, als er merkt, dass erst am Ende des Buchs, in den Anhängen (!) endlich mehr über Kriegsparteien, der Kultur und den Idiranern, erfährt? Wäre es nicht 10, ja 100 Mal besser gewesen, diese Information in den Romans einfließen zu lassen? Und warum ist der Epilog ein Teil des Appendix?
Oder nahm er mit Bedenke Phlebas Bezug auf das stoische verweigern, seinen Protagonisten Tiefe zu geben? Klar, Horza hasst die Kultur, aber warum? Die Kultur Agentin Balveda hingegen liebt und verteidigt die Kultur, aber warum? Iain Banks Hang zum Minimalismus macht es nicht leichter das Buch zu lesen.
Oder geht es generell um Selbstaufopferung? Immerhin schickt Banks die Besatzung des Freibeuterschiffs gleich den 10 kleinen Negerlein gnadenlos in den Tod. Dem Leser ist dies allerdings einerlei, denn so wie Banks seine Protagonisten aufbaut, sind sie dem Leser vollkommen egal. Vielleicht meinte Iain Banks damit den Leser, der sich durch 700 Seiten mit wenig Inhalt nebst sinnlosen Kapiteln (Das Fresser Kapitel war eine Zumutung) quälen muss und im Laufe des Werks immer mehr das Ende herbei sehnt? Bedenke Phlebas? Bedenke Phlebas!

Ernsthaft ausgedrückt: Der angebliche Meilenstein der SF konnte mich nur mäßig überzeugen. Schwache Charakterisierungen und eine dünne Story mit, vom Verfasser bewusst minimalistischen, Handlungshintergrund ausgestattet und ein unbefriedigendes Ende sind nicht so das, was ich mir unter einem guten Roman verstelle. Eigentlich ist es eher das Gegenteil und mir ist es unverständlich, wie dieser Roman so empor gehoben wurde. Aber vielleicht muss ich mich mehr mit T. S. Eliott beschäftigen und mir so den intelektuellen Zugang zu verschaffen. Für Blicke Windwärts wieder es wohl wieder nötig sein, denn auch dieser Romantitel stammte aus jenem Gedicht von T. S. Eliott. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass ich keine weiteren Roman von Banks lesen werde.
4 von 10 Punkten.
PS: Im zweiten Dune Buch musste ich auch kapitulieren.
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HectorSamuel
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Ungelesener Beitrag von HectorSamuel »

Rusch hat geschrieben:Oh ja, vor Bedenke Phelbas muss gewarnt werden. Das Buch ist ja wohl so was von überschätzt. Hugo Gewinner? Pah!

...

PS: Im zweiten Dune Buch musste ich auch kapitulieren.
:D dann haben wir ja schon mal einiges gemeinsam...

Blicke windwärts habe ich übrigens davor gelesen, und fand es nicht so übel... etwas verwirrend und ein wenig verrückt, aber nicht verkehrt. (Sonst hätte ich es wohl kaum mit Bedenke Phelbas versucht.
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heino
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Ungelesener Beitrag von heino »

Mit Iain Banks habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, "Träume vom Kanal" war eine Zumutung. Das Buch war langweilig, die Charaktere platt bis umsympathisch, die Handlung unübersichtlich und das Buch - woran nicht der Autor, sondern der Verlag schuld war - voller Druck- und Rechtschreibfehler. Hat mich für`s erste abgeschreckt, so schnell werde ich von ihm nichts mehr lesen :(
Lese zur Zeit:

Edward Lee - Inferno
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upanishad
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Ungelesener Beitrag von upanishad »

heino hat geschrieben:Mit Iain Banks habe ich schlechte Erfahrungen gemacht
ian banks ist für mich auch etwas schwierig einzuordnen.
"excession" fand ich ziemlich konfus, irgendwie fehlte mir der rote faden. und das, obwohl der von mir sehr geschätzte wolfgang jeschke das buch als meilenstein ansieht. :roll:

"inversionen" (nicht aus dem kultur-zyklus) las sich deutlich flüssiger, war auch ganz nett, aber nicht der knaller.

den kultur-zyklus in gänze werde ich mir nach euren beurteilungen erst mal sparen. :kotzen:
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:headbanger:
Beverly
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Ungelesener Beitrag von Beverly »

upanishad hat geschrieben:
heino hat geschrieben:Mit Iain Banks habe ich schlechte Erfahrungen gemacht
ian banks ist für mich auch etwas schwierig einzuordnen.
"excession" fand ich ziemlich konfus, irgendwie fehlte mir der rote faden. und das, obwohl der von mir sehr geschätzte wolfgang jeschke das buch als meilenstein ansieht. :roll:

"inversionen" (nicht aus dem kultur-zyklus) las sich deutlich flüssiger, war auch ganz nett, aber nicht der knaller.

den kultur-zyklus in gänze werde ich mir nach euren beurteilungen erst mal sparen. :kotzen:
Wer dem KULTUR-Universum nichts abgewinnen kann, wird mit vielen Romanen Probleme haben. Ich finde die Idee der KULTUR als einer Gesellschaft, wo die Menschen so gut und frei von Unterdrückung und Existenzängsten leben, so gut, dass ich da auch über Mängel bei ihrer Umsetzung hinwegsehe.

Meine Rangliste vom besten zum schlechtesten KULTUR-Roman bzw. Buch sieht so aus:

1. DAS SPIEL AZAD - spanndend, tiefgründig und flüssig geschrieben

2. BLICK WINDWÄRTS - auch spannend und tiefgründig, aber mit einigen Längen

3. BEDENKE PHLEBAS - da wird die KULTUR während des Krieges mit den Idiranern aus dem Blickwinkel eines ihrer Gegner geschildert. Sehr gut, aber im wesentlichen hochklassige Space Opera

4. DIE SPUR DER TOTEN SONNE habe ich ähnlich wie BEDENKE PHLEBAS als originelle Space Opera gelesen

5. EINSATZ DER WAFFEN war zu wirr und langatmig

6. EIN GESCHENK DER KULTUR - die Titelgeschichte war super, den Rest hätte man sich sparen können.

7. VOR EINEM DUNKLEM HINTERGRUND spielt überhaupt nicht im KULTUR-Universum und ich konnte dem Roman sonst nichts abgewinnen. Als Fieslinge waren Kaiser Nicosar und das Imperium Azad klar besser und niveauvoller als die nur langweiligen Bewohner des Planeten Golter.
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upanishad
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Ungelesener Beitrag von upanishad »

Beverly hat geschrieben: Wer dem KULTUR-Universum nichts abgewinnen kann, wird mit vielen Romanen Probleme haben. Ich finde die Idee der KULTUR als einer Gesellschaft, wo die Menschen so gut und frei von Unterdrückung und Existenzängsten leben, so gut, dass ich da auch über Mängel bei ihrer Umsetzung hinwegsehe.
moment, nicht das wir uns falsch verstehen....
die ideen im buch und den beschriebenen "sozialen" hintergrund fand ich hochspannend. lediglich die umsetzung liess m.e. zu wünschen übrig.
was nützen mir die besten ideen, wenn einem der schreibstil und die verflechtungen in der story nicht "passen"? :-?
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Rusch
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Ungelesener Beitrag von Rusch »

Ein dickes Buch hat mich nicht gestört. Der Armageddon Zyklus von Hamilton hat bewiesen, dass dies kein Hindernis ist.

Ich fand Bedenke Phlebas einfach nichtssagend. Das Buch plätschert so dahin und wenn dann der letzt tot ist, hat das Elend ein Ende. Und warum? Weil es Banks nicht hinbekommt, seine Protagonisten mit Leben zu füllen. Mir jedenfalls waren sie vollkommen egal und wenn das so ist, dann funzt ein Buch in meinen Fall einfach nicht. Ich quäle mich von Seite zu Seite und rechter Spass kommt nicht auf. Aber mal sehen, wie es mir mit dem Spiel Azad geht.
Angus Thermopyle
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Ungelesener Beitrag von Angus Thermopyle »

Hi! Da schau ich nach längerer Zeit mal wieder in dieses Forum und muss feststellen, dass nicht nur Florian nichts mit ihm anfangen kann, sondern dass es hier von Banks-Hassern nur so wimmelt. :cry:
Naja, ich jedenfalls liebe jedes seiner Bücher. Einzig "Vor einem dunklen Hintergrund" hat ein paar Längen. Iain Banks gehört zu meinen Top5!

Andere herausragende Bs: Stephen Baxter, Alfred Bester, Michael Bishop, Terry Bisson und Octavia E. Butler ("Xenogenesis"-Trilogie).

Bei Gregory Benford bin ich jedoch sehr skeptisch geworden. Ich fand ihn zwar nie überragend, aber dennoch sehr unterhaltsam, bis ich vor ein paar Jahren "Eater" in die Hand bekam - wohl das schlechteste SF Buch, das ich in diesem Jahrtausend gelesen habe.


Angus Thermopyle

PS. Kann mich nicht mehr einloggen. Und der vollständige Name als Gast wird nicht angenommen.
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Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Angus T. hat geschrieben:Hi! Da schau ich nach längerer Zeit mal wieder in dieses Forum und muss feststellen, dass nicht nur Florian nichts mit ihm anfangen kann, sondern dass es hier von Banks-Hassern nur so wimmelt.
Dafür kann ich aber nichts!
Angus T. hat geschrieben:Naja, ich jedenfalls liebe jedes seiner Bücher. Einzig "Vor einem dunklen Hintergrund" hat ein paar Längen.
Na ja, das war genau eines der Bücher, die ich von Banks gelesen habe.
Angus T. hat geschrieben:PS. Kann mich nicht mehr einloggen. Und der vollständige Name als Gast wird nicht angenommen.
Schreib mir eine E-Mail, dann sende ich Dir Dein neues Passwort, das ich soeben generiert habe, gerne zu. Dann müsste es wieder klappen! Würde mich freuen, wenn Du wieder öfters hier schreiben würdest.
Zuletzt geändert von breitsameter am 12. Juni 2005 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Lemmy
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Ungelesener Beitrag von Lemmy »

Angus T. hat geschrieben:Hi! Da schau ich nach längerer Zeit mal wieder in dieses Forum und muss feststellen, dass nicht nur Florian nichts mit ihm anfangen kann, sondern dass es hier von Banks-Hassern nur so wimmelt. :cry:
Naja, ich jedenfalls liebe jedes seiner Bücher. Einzig "Vor einem dunklen Hintergrund" hat ein paar Längen. Iain Banks gehört zu meinen Top5!
Ich beteilige mich auch nicht unbedingt am Gewimmel.
Die Brücke fand ich ausgezeichnet & Bedenke Phlebas hat mir auch gut gefallen.
Die Spur der toten Sonne mindestens befriedigend.

Nur Träume von Kanal fand ich schlecht.
Ich werd mir weiterhin ab und zu einen Banks gönnen.
Angus Thermopyle
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Ungelesener Beitrag von Angus Thermopyle »

Danke, Florian. Wie Du siehst, hat alles geklappt. :bier:

Es war übrigens nicht meine Absicht, Dir zu unterstellen, Du hättest eine "Anti-Banks-Liga" gegründet :wink:

@Lemmy: versuch mal "Inversionen" (hat trotz einiger Andeutungen seitens des Verlags oder in Rezensionen nichts mit dem Kultur-Zyklus zu tun) - sehr ungewöhnlich erzählt (ist halt von Iain Banks) und ein wunderschöne Geschichte! Ich kann auch Banks' Non-SF-Romane unbedingt empfehlen: "Die Straße der Krähen" oder "Die Auserwählte". Es dürfte nur ziemlich schwierig sein, an sie heranzukommen.
"Behold, the Underminer! I'm always beneath you, but nothing is beneath me! I hereby declare war on peace and happiness! Soon, all will tremble before me!"
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Lemmy
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Ungelesener Beitrag von Lemmy »

@ Angus : Danke für die Empfehlung. Habe von Banks noch einiges auf " Halde" liegen, auch Non SF. Stasse der Krähen allerdings nicht.
Gründe doch eine Anti-Anti-Banks Liga, meine Gefolgschaft ist Dir sicher !


@ Florian: Wirds da nicht Zeit für einen neuen Thread ?
Was lest Ihr außer SF, oder so was in der Art ?
(oder gibts den schon ? :oops: )
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Scotty
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Ungelesener Beitrag von Scotty »

Wie sich zeigt, ist Banks ziemlich umstritten. In der Regel sind das interessante Autoren. Zumindest wäre Banks ein eigenes Thema wert, oder? Sonst wird hier noch ne Ewigkeit in "Verrisse" über ihn diskutiert!!!!

Ich selber kenne nur "Die Brücke". Nicht übel, allerdings auch nicht toll. Irgendwie nicht ganz so meine Welt. Ist schon eine Weile her, aber ich fands zu surrealistisch.
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