Ich kann ja verstehen das einem die Wendung auf Seite 515 nicht gefällt, obwohl sie aufgrund viele Andeutungen schon zu erahnen war, aber was Gast 09 hier schreibt ist schon ziemlich anmaßend. Es ist schon ziemlich arrogant von Mitleid gegenüber dem Autor zu reden. Aber ich bin guter Dinge das sich Andreas Eschbach nicht erzählen lässt, wie sein nächster Roman zu sein hat.Gast 09 hat geschrieben:Während der neue Follett (my next approach) aus sich heraus lebt,
muss sich Der Nobelpreis noch hinter Das Jesus-Video verstecken, weil man Sie sonst vielleicht nicht kennt.
Das Ziel Ihres nächsten Thrillers muss es sein, dies zu ändern.
Spätestens im übernächsten Weltbild-Katalog sind Sie bitte auf Seite 1!
Es gibt übrigens auch sehr gute und spannende nicht lineare Thriller. Da kann ich Gast 09 nur "Shutter Island" von Dennis Lehane empfehlen.
Mir hat "Der Nobelpreis" gut gefallen, auch wenn es kein rasanter hochspannungs Thriller war, sondern ein gemächlich erzählter Roman über jemanden der sechs Jahre Fortschritt verpasst hat.
Gruß Markus