Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Science Fiction in Buchform
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Uschi Zietsch
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Andreas Eschbach hat geschrieben:Imponiert hätte mir, wenn sie es für sich behalten hätte. Und mit Fassung getragen.
:prima: Genau so. Denn sie hat weder den Ruhm noch das Geld nötig. Sie hat den Versuch unternommen und das Ergebnis war halt so. Könnte bei einem anderen Pseudonym-Titel anders laufen ... wer weiß das schon.
Schade!


P.S.: Irgendwie sehe ich daraus einen Columbo-Fall entstehen ... :lol:
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von Khaanara »

Gast09 hat geschrieben:Ich vermute, dass das von Anfang an so geplant war.
Mein Tipp: nachmachen.
Gast09
Alice Sheldon hatte da aber mehr Durchhaltevermögen als die neuen modischen Autoren! :ganz_evil:
Und dann diese Susan Schwartz, welche da immer so Trivialromane schreibt..... :lol:
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Doop
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von Doop »

Andreas Eschbach hat geschrieben:Imponiert hätte mir, wenn sie es für sich behalten hätte. Und mit Fassung getragen.
Wie hätte Dir imponieren können, was Du dann ja nicht gewusst hättest? :kopfkratz:

Ich glaube, wichtiger als die Frage des Verkaufserfolges (wieviele Exemplare hat eigentlich "HP und der Stein der Weisen" nach 4 Monaten abgesetzt?) war ihr wohl, einmal wieder einen unauffälligen Verkaufsstart zu erleben. Einen, bei dem nicht die Onkinemedien ihr Leseerlebnis live bloggen und einen, bei dem keine Buchhandlung um Mitternacht öffnet. Und vermutlich wollte sie auch ein paar ehrliche Rezensionen lesen. Geschrieben von Leuten, die sich nicht durch Verriss oder Lobhudelei an Rowling profilieren müssen. Vielleicht wollte sie ein paar Monate mal wieder eine normale Schriftstellerin sein?
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Doop hat geschrieben:(wieviele Exemplare hat eigentlich "HP und der Stein der Weisen" nach 4 Monaten abgesetzt?)
Nicht mal 500.
Vielleicht wollte sie ein paar Monate mal wieder eine normale Schriftstellerin sein?
Für ein paar Monate? Wozu das denn? Niemand hindert sie daran, im stillen Kämmerlein an etwas zu arbeiten, von dem keiner was weiß. Und das dann sogar heimlich zu veröffentlichen.
Und warum ist sie das dann nach den Monaten nicht geblieben?
Nee. Echt nicht.
Ich verweise nochmals auf Stephen King, der *immer* ein normaler Schriftsteller geblieben ist. So geht es auch.
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von Doop »

Stephen King ist "immer" ein normaler Schriftsteller geblieben? Stephen King war alkohol- und kokainabhängig, nicht zuletzt aufgrund seines Erfolgs (jedenfalls hätte er sich sonst nicht kübelweise Kokain leisten können). Nach eigenem Bekunden hat King keine Erinnerung daran, jemals ein Buch namens "Cujo" geschrieben zu haben. Der Erfolg hat King mindestens so zugesetzt wie Rowling.

Die Bachman-Romane veröffentlichte King zwischen 1977 und 1984, weil er den Markt nicht mit King-Romanen "übersättigen" wollte - und um seine Nicht-Horror-Romane aus der Schublade zu veröffentlichen. Anfang 1985 enthüllte die Bangor Daily News dann, wer hinter dem Bachman-Pseudonym steckte. Vor 1977 war King mit "Carrie", "Brennen muss Salem" und "The Shining" schon sehr erfolgreich, aber das war überhaupt kein Vergleich zu dem Hype, den Rowling erlebt hat. Niemand wirft King vor, das Bachman-Pseudonym aus Marketing-Gründen selbst enthüllt zu haben. Warum nur kommen sofort bei Frau Rowling solche Unterstellungen? Warum wirft man King nicht vor, das Bachman-Pseudonym nicht ausreichend geschützt zu haben, Rowling aber hält man das vor? Es ist doch alleine ihre Sache, wie lange sie das Pseudonym-Spiel spielen will.

Joe Hill (von dem hier ja auch die Rede war) wiederum hat seine Identität als Joe Hillstrom King (Joe Hill war kein wirklich kein Pseudonym, das geeignet war, seine Identität gut zu verbergen) bereits vor Veröffentlichung seines ersten Romans 2007 enthüllt (Spekulationen darüber gab es schon seit 2005). Joe Hills Beweggründe für das Pseudonym kommen denen von Rowling wohl am nächsten. Hill wollte einfach aufgrund seiner eigenen Erzählungen beurteilt werden, ohne dass die Leser und Rezensenten dabei berücksichtigten, dass er Stephen Kings Sohn ist.

Alice Sheldon oder Paul Linebarger hatten völlig andere Gründe für ihre Pseudonyme als King, Hill oder Rowling. Man kann meines Erachtens beide Fälle nicht mit Rowling vergleichen.

Ach ja, wer weiß denn, ob es nicht noch weitere Rowling-Pseudonyme gibt, die sie nicht enthüllt hat...? :teufel:
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von breitsameter »

Doop hat geschrieben:Joe Hills Beweggründe für das Pseudonym kommen denen von Rowling wohl am nächsten. Hill wollte einfach aufgrund seiner eigenen Erzählungen beurteilt werden, ohne dass die Leser und Rezensenten dabei berücksichtigten, dass er Stephen Kings Sohn ist.
Nun gut, ziehen wir also diesen Vergleich.
Dann ist das Ergebnis, dass die Kritiker den Krimi von Robert Galbraith zwar ganz nett fanden, dass ihnen aber kaum jemand kaufen und lesen wollte. Und, dass der gleiche Roman nach der Offenbarung, dass Robert Galbraith = Rowling ist, plötzlich alle das Buch lesen wollen. Irgendwie ernüchternd, wenn man merkt, dass der Name alles ist, oder?
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von Pogopuschel »

Doop hat geschrieben:Stephen King ist "immer" ein normaler Schriftsteller geblieben? Stephen King war alkohol- und kokainabhängig, nicht zuletzt aufgrund seines Erfolgs (jedenfalls hätte er sich sonst nicht kübelweise Kokain leisten können). Nach eigenem Bekunden hat King keine Erinnerung daran, jemals ein Buch namens "Cujo" geschrieben zu haben. Der Erfolg hat King mindestens so zugesetzt wie Rowling.
Laut seiner Autobiografie hatte er schon vor seinem Erfolg Alkoholprobleme. Die Drogen kamen dann nach den ersten Erfolgen und der Angst, nicht mehr funktionieren zu können dazu.
Nach meinen Berufserfahrungen im Suchtbereich würde ich Alkohol- und Drogensucht aber auch als ganz normales gesellschaftliches Problem bezeichnen, das es in jeder Schicht gibt. Insofern ist er schon normal geblieben.
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von Doop »

breitsameter hat geschrieben:
Doop hat geschrieben:Joe Hills Beweggründe für das Pseudonym kommen denen von Rowling wohl am nächsten. Hill wollte einfach aufgrund seiner eigenen Erzählungen beurteilt werden, ohne dass die Leser und Rezensenten dabei berücksichtigten, dass er Stephen Kings Sohn ist.
Nun gut, ziehen wir also diesen Vergleich.
Dann ist das Ergebnis, dass die Kritiker den Krimi von Robert Galbraith zwar ganz nett fanden, dass ihnen aber kaum jemand kaufen und lesen wollte. Und, dass der gleiche Roman nach der Offenbarung, dass Robert Galbraith = Rowling ist, plötzlich alle das Buch lesen wollen. Irgendwie ernüchternd, wenn man merkt, dass der Name alles ist, oder?
Nun ja, Frau Rowling hat ja durchaus etwas geleistet, um diese brand awareness zu erreichen. Aber wenn wir uns mal die nackten Zahlen betrachten, dann hat sie von ihrem Pseudonymkrimi im gleichen Zeitraum dreimal so viele Bücher absetzen können, wie damals mit dem ersten "Harry Potter"-Roman, als der Name J.K. Rowling auch nicht bekannter war als der Name Robert Galbraith. Deshalb kann ich mir vorstellen, dass Frau Rowling die bisherigen Verkaufszahlen gar nicht als große Enttäuschung empfindet.
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von u_s »

Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass einem Tagesspiegel-Artikel zufolge das Outing aufgrund von Recherchen der Sunday Times erfolgte. Der Artikel ist auf Zeit.de abrufbar, das mit der Sunday Times steht recht weit unten:

http://www.zeit.de/kultur/2013-07/rowli ... ettansicht

Schöne Grüße.
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von Doop »

u_s hat geschrieben:Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass einem Tagesspiegel-Artikel zufolge das Outing aufgrund von Recherchen der Sunday Times erfolgte. Der Artikel ist auf Zeit.de abrufbar, das mit der Sunday Times steht recht weit unten:

http://www.zeit.de/kultur/2013-07/rowli ... ettansicht

Schöne Grüße.
Das ist schon bekannt. Aber niemand ist hier doch wohl so naiv anzunehmen, dass die Sunday Times standardmäßig alle unter Pseudonym erscheinenden Veröffentlichungen einer solchen literaturwissenschaftlichen Tiefenuntersuchung unterzieht. Da wird es aus dem Verlag schon einen Tipp an die Zeitung gegebenen haben, dass sich bei diesem Buch eine Untersuchung lohnen würde.
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von Doop »

Valerie J. Long hat geschrieben:Das nennt man "Markenstrategie". Jeder kennt "Mercedes", aber "Maybach" verkauft sich nicht.
Da fällt mir auf, dass Valerie J. Long ja auch ein Pseudonym ist und die echte Valerie J. Long noch niemand kennt. Könnte das nicht ein weiteres Pseudonym von Joanne K. Rowling sein? Schauen wir mal: Joanne hat fast so viele Buchstaben wir Valerie. Beide verwenden eine Mittel-Initiale. Und in Rowling steckt, wenn wir mal R, W und I streichen das Wort Long. Außerdem schreibt Valerie ebenso wie Joanne in englischer Sprache. Und so spaßig und flüssig wie Potter lesen sich ja schon Valeries Beiträge im Forum.

Liebe Val (Jo), bitte gib mir Deine Adresse für meine Bettelbriefe... :lol: :rotfl:
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von Bully »

King ist normal geblieben? Gut, dass ich nicht normal bin...
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Uschi Zietsch
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ich glaube nicht, dass da vom Verlag was durchgesickert ist. Das hätte nämlich einen bösen Rechtsstreit zur Folge, weil unter Garantie vertraglich geregelt ist, ob das Pseudo offenbar werden darf oder nicht. Und bei Plaudern gegen den Willen des Autors gibts ne saftige Strafe. Ohne Wenn und Aber, das ist ein ganz böser Vertrags- und Vertrauensbruch. Im Verlag selbst weiß nicht jeder Hinz und Kunz, wer hinter dem Pseudo steckt, das sind nur ganz wenige Leute (manchmal sogar nur der Lektor - wenn überhaupt! Es gibt genügend Pseudos, über die auch die Verlage nicht Bescheid wissen), da wäre der/die Schuldige also schnell gefunden und seinen Job los, und zwar ein für alle Mal, erledigt in der Branche.

Die Mär von der Zeitungsrecherche ist schlichtweg lächerlich. Nein, peinlich.

Mal abgesehen davon sind 1500 Bücher in 4 Monaten für einen Debutroman gar nicht schlecht. Als Hardcover noch dazu.

Wie ich es auch drehe und wende, mir erschließt sich das Ganze nicht im geringsten.

Ist ja letztendlich auch egal ...

P.S.: Ach ja, und wenn jemand "mit dem Erfolg nicht fertig wird" krieg ich nen dicken Hals. Aber sowas von.
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Re: Was ist von Frau Rowling noch zu erwarten...?

Ungelesener Beitrag von Bully »

Geht das?
Man kann ein Manuskript unter Pseudonym an einen Verlag schicken, der nimmt das (wenn es gut ist, klar), selbst, wenn nicht einmal der Lektor den Echtnamen des Autoren kennt? In Internet-Zeiten ist das natürlich leichter zu bewerkstelligen, aber kommt man sich nicht irgenwie komisch vor, mit einem Schatten zu mailen, Korrekturen auszutauschen und schließlich auch mal Geld zu überweisen? Und kann dann nicht eines Tages irgendwer anderes kommen und sich als xy ausgeben?

Dass man mit Psedonymen so umgeht wie Frau Rowling, ist natürlich so oder so peinlich. Zu viel Erfolg ist ja aber auch so eine gefährliche Droge, der Entzug muss forchtbaahr sein.
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