Todtsteltzer - Owen Deathstalker Romane
- Chris Noeth
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Todtsteltzer - Owen Deathstalker Romane
Mich würde interessieren, ob es hier Leute gibt, die die Geschichte um Owen Deathstalker ebenfalls so verschlungen haben, wie ich es tue. Ich lese gerade den 3.Band der Reihe.
Die Reihe vom Autoren 'Simon R. Green' ist meiner Meinung nach eine Art 'Star Wars auf Drogen' und durch die geniale Mischung aus Gewalt und faszinierender Handlung (man denke nur an all die vielen 'Fremdwesen' und 'Überwesen') einmalig.
Was haltet ihr von der Story, den Charakteren und der Welt des Todtsteltzers?
Ich finde übrigens die deutsche Übersetzung mehr als gelungen, da hier deutsche Synonyme verwendet werden, die sich wirklich gut anhören. z.B. "die Unerschrocken" - Ein Kampfraumschiff. Es müssen nicht immer irgendwelche Zungenbrecher sein, sobald man eine SF-, oder Fantasygeschichte liest.
- Chris
Die Reihe vom Autoren 'Simon R. Green' ist meiner Meinung nach eine Art 'Star Wars auf Drogen' und durch die geniale Mischung aus Gewalt und faszinierender Handlung (man denke nur an all die vielen 'Fremdwesen' und 'Überwesen') einmalig.
Was haltet ihr von der Story, den Charakteren und der Welt des Todtsteltzers?
Ich finde übrigens die deutsche Übersetzung mehr als gelungen, da hier deutsche Synonyme verwendet werden, die sich wirklich gut anhören. z.B. "die Unerschrocken" - Ein Kampfraumschiff. Es müssen nicht immer irgendwelche Zungenbrecher sein, sobald man eine SF-, oder Fantasygeschichte liest.
- Chris
Deutsche Wortfindung
Jau, die genannten Eindeutschungen klingen wirklich gut. Wer zeichnet für die denn verantwortlich?
Ansonsten habe ich die Teile nicht gelesen, sorry.
Ansonsten habe ich die Teile nicht gelesen, sorry.
Hi!
Ich habe bisher die ersten drei Bücher der Serie gelesen und sie haben mir gut gefallen. Mir kam es mehr vor wie "Wüstenplanet light".
Zu den Eindeutschungen, die finde ich entsetzlich, zumindest die der Eigennamen. Den ersten habe ich Englisch gelesen, das nächste auf Deutsch. Nachdem ich Namen wie "Feldglöck" (Campbell) oder "Sommer-Eiland" (Summerisle) gelesen habe, bin ich fluchtartig wieder zu Englisch zurückgekehrt.
Namen von Raumschiffen übersetzen geht ja noch, aber von Personen? Die Leute heißen nun mal so. Man sagt ja auch nicht Schüttelspeer statt Shakespeare.
Geschichte und Personen gefallen mir gut. Besonders angetan hat es mir Valentine Wolfe. Und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Bye,
Grisel
Ich habe bisher die ersten drei Bücher der Serie gelesen und sie haben mir gut gefallen. Mir kam es mehr vor wie "Wüstenplanet light".
Zu den Eindeutschungen, die finde ich entsetzlich, zumindest die der Eigennamen. Den ersten habe ich Englisch gelesen, das nächste auf Deutsch. Nachdem ich Namen wie "Feldglöck" (Campbell) oder "Sommer-Eiland" (Summerisle) gelesen habe, bin ich fluchtartig wieder zu Englisch zurückgekehrt.
Namen von Raumschiffen übersetzen geht ja noch, aber von Personen? Die Leute heißen nun mal so. Man sagt ja auch nicht Schüttelspeer statt Shakespeare.
Geschichte und Personen gefallen mir gut. Besonders angetan hat es mir Valentine Wolfe. Und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Bye,
Grisel
Re: Deutsche Wortfindung
Der Übersetzer des dritten bandes ist 'Axel Merz'. Ich weiss gerade nicht, ob er auch die ersten beiden Romane übersetzt hat, aber ich glaube schon.Frank Böhmert hat geschrieben:Jau, die genannten Eindeutschungen klingen wirklich gut. Wer zeichnet für die denn verantwortlich?
Mir gefallen all die netten Ideen mit den Espern und deren Kräfte sehr gut. Auch die ganzen Hintergrundgeschichten ala 'Maschinen von Shrub' und so... bin mal gespannt, was sich da noch tut
Zu den Eindeutschungen: Darüber lässt sich natürlich streiten. Ist ja eigentlich schon seit 'Herr der Ringe', bzw. 'Hobbit' schon so ein Thema. Ich habe den Roman zuvor nicht auf Englisch gelesen und fand es daher sehr gelungen, dass die Namen alls konsequent übersetzt wurden. Gerade, da man hier erstmal merkt, dass es auch mit deutschen Wörtern alles wunderbar funktioniert. Klar kann man 'Deathstalker' sagen und es ist natürlich auch cool, aber hat man sich ersteinmal an Todtsteltzer gewöhnt, dann ist das eigentlich noch um einiges cooler, da noch nicht so 'ausgelutscht'
Gerade die ganzen Hintergrundgeschichten, wie auch die von Valentin Wolf, sind mehr als gelungen und schreien eigentlich nach eigenen Büchern.
Soweit ich weiss, gibt es ja mittlerweile 5 zusammenhängende Romane und den einen mit den 3 'Vorgeschichten'. Im original sind aber auch schon 2 weitere Romane aus dem Todtsteltzer Universum erschienen, die 200 Jahre später angesiedelt sind. Ich hoffe dass uns Simon R. Green, da noch einiges nachschiebt
- Chris
Re: Deutsche Wortfindung
Hm, das mit HdR ist ein Argument, denn da stört es mich tatsächlich nicht. Allerdings wußte ich das beim ersten Mal lesen nicht.Anonymous hat geschrieben: Zu den Eindeutschungen: Darüber lässt sich natürlich streiten. Ist ja eigentlich schon seit 'Herr der Ringe', bzw. 'Hobbit' schon so ein Thema. Ich habe den Roman zuvor nicht auf Englisch gelesen und fand es daher sehr gelungen, dass die Namen alls konsequent übersetzt wurden. Gerade, da man hier erstmal merkt, dass es auch mit deutschen Wörtern alles wunderbar funktioniert. Klar kann man 'Deathstalker' sagen und es ist natürlich auch cool, aber hat man sich ersteinmal an Todtsteltzer gewöhnt, dann ist das eigentlich noch um einiges cooler, da noch nicht so 'ausgelutscht'
Und ich gehe mal davon aus, daß es mir bei Deathstalker nicht aufgefallen wäre, wenn ich das erste auch Deutsch gelesen hätte. Mit Todtsteltzer oder Schwejksam konnte ich ja noch leben, aber Feldglöck ...
Hat mir das Buch ziemlich verleidet. Man sollte beim Serien lesen eben keine Sprachmischungen machen, bin selber schuld.
Aber egal welche Sprache und welche Namen, es ist eine sehr unterhaltsame Serie und ich sollte wirklich endlich mal weiterlesen.
Bye,
Grisel
- Chris Noeth
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Re: Todtsteltzer - Owen Deathstalker Romane
Simon R. Greens »Deathstalker« (Band 1) ist eine rasante Space Opera, die sich bei vielen großen Vorbildern von Jack Vance, Normand Spinrad und Dune über Star Wars (Trek), Hyperion und Cyberpunk bis Alien bedient, daraus aber eine tolle eigenständige Mischung macht. Düster, brutal, aber durchaus mit Humor.
Über manche Sachen darf man nicht näher nachdenken, die sollte man einfach als gegeben hinnehmen. Einen gewissen Trash-Faktor kann man der Geschichte nicht absprechen, aber meinen Geschmack hat sie genau getroffen.
Über manche Sachen darf man nicht näher nachdenken, die sollte man einfach als gegeben hinnehmen. Einen gewissen Trash-Faktor kann man der Geschichte nicht absprechen, aber meinen Geschmack hat sie genau getroffen.
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Re: Todtsteltzer - Owen Deathstalker Romane
Ach, das ist ja von 1997. Da ich keinen Reader habe, muss ich auf die alte Ausgabe zurückgreifen.
Uschi
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Re: Todtsteltzer - Owen Deathstalker Romane
Ichh hatte mir die englische E-Book-Ausgabe gekauft. Ist eine mehrbändige Serie. Band 1 legt praktisch den Grundstein für die folgenden.
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Re: Todtsteltzer - Owen Deathstalker Romane
Das sind einige der ganz wenigen Bücher die ich noch ein Papier form habe.
Guter Stoff, das. Wird in den Folgenden Bänden immer abgefahrener.
Guter Stoff, das. Wird in den Folgenden Bänden immer abgefahrener.
Als ich jung war, war der Pluto noch ein Planet
Mod-Hammer flieg und sieg!
Alle Bücher müssen gelesen werden
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Re: Todtsteltzer - Owen Deathstalker Romane
Ich fand die Bücher damals auch gut zu lesen. Etwas trashig sind sie auf jeden fall. Ich habe die zweite Trilogie dann nicht mehr gelesen
natura non facit saltus
Zur Zeit lese ich:
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