Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
- breitsameter
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Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
Das Science-Fiction-Jahr 2012 von Heyne ist da. Mit 990 Seiten wahrlich ein dicker Brocken, der da heute auf meinem SUB gelandet ist.
SASCHA MAMCZAK (HRSG.), SEBASTIAN PIRLING (HRSG.), WOLFGANG JESCHKE (HRSG.)
Das Science Fiction Jahr 2012
ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Broschur, 992 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-52972-4
€ 32,99 [D] | € 34,00 [A] | CHF 44,90* (* empf. VK-Preis)
Verlag: Heyne
Erscheinungstermin: 10. September 2012
Und hier mal ein Blick auf den Inhalt - allerdings nur auf die Feature-inhalte:
FEATURE
Margaret Atwood
Meine Abenteuer im Unfugland
Fliegende Superhelden, garstige Außerirdische und ferne fremde
Welten – die Themen und Figuren der Science Fiction sind älter,
als man denkt
Gary K. Wolfe
Die ewigen Pioniere
Von der Horse Opera zur Space Opera, von Edward S. Ellis zu
Gregory Benford – die Science Fiction als Frontier-Literatur
Rainer Eisfeld
Siedler an einer fremden Grenze
Zum Tod von Ray Bradbury, Sänger des amerikanischen
»Dranges nach draußen«, Warner vor Atomkrieg und Zensurstaat,
Poet eines verfemten Genres
David Hughes
Die lange Reise zum Mars
Ein Soldat aus dem amerikanischen Bürgerkrieg, eine marsianische
Prinzessin und vierarmige Außerirdische – wie Edgar Rice
Burroughs’ John Carter doch noch auf die Kinoleinwand fand
Klaus N. Frick
Ein Münchner im Atlan Village
Von Perry Rhodan ins alte Ägypten und wieder zurück –
zum Tod von Hanns Kneifel, einem der vielseitigsten
Weltenschöpfer der deutschsprachigen Science Fiction
Dietmar Dath
Verrückte Vernunft
Jetzt nachzulesen in der neuen »Exegesis«-Auswahl:
Wie der Science-Fiction-Autor und Philosoph Philip K. Dick
(nicht) in die neuzeitliche Welt passt
Peter M. Gaschler
Science Fiction aus der Realität
Wer braucht schon elektronischen Supermüll?
Wie Regie-Genie Rainer Werner Fassbinder dem Genre
Anfang der Siebzigerjahre zeigte, wozu es fähig ist
Hartmut Kasper
Das Leben der Urzeitkrebse
Ein Gespräch mit Heinrich Steinfest, österreichischer
Wahlstuttgarter, über flüsternde Geister, vergnügte Leser
und die Normalität des Phantastischen
Andreas Platthaus
Auf der Spur des absoluten Bildes
Werk und Welt von Moebius alias Jean Giraud alias Blueberry
alias Arzach alias John Difool – die Geschichte eines Genies als
Geschichte einer Spaltung
Christian Endres
Your Movie Wants You!
Die Zukunft des Science-Fiction-Films? Wie ein trashiger LowBudget-Krieg gegen Nazis vom Mond bereits bei der Finanzierung
die Lücke zwischen Machern und Zuschauern überbrückt
Carsten Görig
Von Nerds und Raketenbauern
Zwanzig Jahre id Software: Von Commander Keen über Doom
bis zur virtuellen Realität – wie John Carmack die Zukunft der
Spiele erfindet
Sascha Mamczak und Sebastian Pirling
Der Kompost der Vergangenheit
Autor, Blogger und Internet-Aktivist Cory Doctorow über alte
und neue Medien, alte und neue Science Fiction und die Frage, ob
eine Revolution überhaupt noch möglich ist
Uwe Neuhold
Bestehen Delfine den Turing-Test?
Ein Gespräch mit Professor Klaus Mainzer über Künstliche
Intelligenz, das Rätsel des Bewusstseins, die Machbarkeit von
Quantencomputern und die Zukunft der Evolution
Peter Kempin und Wolfgang Neuhaus
Testament für die Technoevolution
Ein Report vom I. Inter-Intelligenz-Symposium zur Lemologie im
Jahr 2164 – von Randu Serenios, Knowledge Operator
SASCHA MAMCZAK (HRSG.), SEBASTIAN PIRLING (HRSG.), WOLFGANG JESCHKE (HRSG.)
Das Science Fiction Jahr 2012
ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Broschur, 992 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-52972-4
€ 32,99 [D] | € 34,00 [A] | CHF 44,90* (* empf. VK-Preis)
Verlag: Heyne
Erscheinungstermin: 10. September 2012
Und hier mal ein Blick auf den Inhalt - allerdings nur auf die Feature-inhalte:
FEATURE
Margaret Atwood
Meine Abenteuer im Unfugland
Fliegende Superhelden, garstige Außerirdische und ferne fremde
Welten – die Themen und Figuren der Science Fiction sind älter,
als man denkt
Gary K. Wolfe
Die ewigen Pioniere
Von der Horse Opera zur Space Opera, von Edward S. Ellis zu
Gregory Benford – die Science Fiction als Frontier-Literatur
Rainer Eisfeld
Siedler an einer fremden Grenze
Zum Tod von Ray Bradbury, Sänger des amerikanischen
»Dranges nach draußen«, Warner vor Atomkrieg und Zensurstaat,
Poet eines verfemten Genres
David Hughes
Die lange Reise zum Mars
Ein Soldat aus dem amerikanischen Bürgerkrieg, eine marsianische
Prinzessin und vierarmige Außerirdische – wie Edgar Rice
Burroughs’ John Carter doch noch auf die Kinoleinwand fand
Klaus N. Frick
Ein Münchner im Atlan Village
Von Perry Rhodan ins alte Ägypten und wieder zurück –
zum Tod von Hanns Kneifel, einem der vielseitigsten
Weltenschöpfer der deutschsprachigen Science Fiction
Dietmar Dath
Verrückte Vernunft
Jetzt nachzulesen in der neuen »Exegesis«-Auswahl:
Wie der Science-Fiction-Autor und Philosoph Philip K. Dick
(nicht) in die neuzeitliche Welt passt
Peter M. Gaschler
Science Fiction aus der Realität
Wer braucht schon elektronischen Supermüll?
Wie Regie-Genie Rainer Werner Fassbinder dem Genre
Anfang der Siebzigerjahre zeigte, wozu es fähig ist
Hartmut Kasper
Das Leben der Urzeitkrebse
Ein Gespräch mit Heinrich Steinfest, österreichischer
Wahlstuttgarter, über flüsternde Geister, vergnügte Leser
und die Normalität des Phantastischen
Andreas Platthaus
Auf der Spur des absoluten Bildes
Werk und Welt von Moebius alias Jean Giraud alias Blueberry
alias Arzach alias John Difool – die Geschichte eines Genies als
Geschichte einer Spaltung
Christian Endres
Your Movie Wants You!
Die Zukunft des Science-Fiction-Films? Wie ein trashiger LowBudget-Krieg gegen Nazis vom Mond bereits bei der Finanzierung
die Lücke zwischen Machern und Zuschauern überbrückt
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Von Nerds und Raketenbauern
Zwanzig Jahre id Software: Von Commander Keen über Doom
bis zur virtuellen Realität – wie John Carmack die Zukunft der
Spiele erfindet
Sascha Mamczak und Sebastian Pirling
Der Kompost der Vergangenheit
Autor, Blogger und Internet-Aktivist Cory Doctorow über alte
und neue Medien, alte und neue Science Fiction und die Frage, ob
eine Revolution überhaupt noch möglich ist
Uwe Neuhold
Bestehen Delfine den Turing-Test?
Ein Gespräch mit Professor Klaus Mainzer über Künstliche
Intelligenz, das Rätsel des Bewusstseins, die Machbarkeit von
Quantencomputern und die Zukunft der Evolution
Peter Kempin und Wolfgang Neuhaus
Testament für die Technoevolution
Ein Report vom I. Inter-Intelligenz-Symposium zur Lemologie im
Jahr 2164 – von Randu Serenios, Knowledge Operator
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Echte Vampire schillern nicht im Sonnenlicht, sie explodieren. Echte Helden küssen keinen Vampir, sie töten ihn.
- Oliver
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
breitsameter hat geschrieben:€ 32,99
- a3kHH
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
Sehe ich genauso.Oliver hat geschrieben:breitsameter hat geschrieben:€ 32,99
Überteuert.
Dann lieber Hardcover aus den "Klein"verlagen.
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Überlicht, Beamen, Günther Jauch als Bundespräsident, intelligente Forenbeiträge und eine positive Rezension von John Ashts Machwerken wird von Elfen verhindert
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
Ich hatte es in der Buchhandlung auch in der Hand und habe es dann wieder zurückgelegt.
Dies ist wohl die erste Ausgabe die ich mir nicht kaufen werde.
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- a3kHH
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
Andererseits : Bei diesem extrem überteuertem Preis müsste ja jeweils ein erheblicher Betrag bei den Urhebern landen. Nun sind darunter ja auch diverse deutsche Autoren vertreten, die sich u.a. auch hier oder im SFN bewegen. Eine Frage an euch : Werdet ihr für eure Beiträge wenigstens exorbitant bezahlt ?
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- L.N. Muhr
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
Leute, das sind gut 1.000 Seiten! Und die Auflage dürfte sich im überschaubaren Bereich bewegen. Wenn das Buch also 32.000 EUR Umsatz bewegt*, ist das vermutlich exorbitant. Davon landen dann 40% beim Verlag, evtl. weniger. Das wären rund 12.000 EUR. Davon muss der gesamte Herstellungsprozeß bezahlt (und optimalerweise noch Gewinn gemacht) werden. Wieviel Budget bleibt da noch für Autorenhonorare? 4.000 EUR für alles evtl.?
Man sollte sich nicht immer von hohen Summen blenden lassen.
*was ich nicht glaube, die Hälfte davon klingt realistischer
Man sollte sich nicht immer von hohen Summen blenden lassen.
*was ich nicht glaube, die Hälfte davon klingt realistischer
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'nuff said.
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- a3kHH
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
David Mitchell : Die Tausend Herbste ..., 700 Seiten, Hardcover, 20,- €L.N. Muhr hat geschrieben:Leute, das sind gut 1.000 Seiten! Und die Auflage dürfte sich im überschaubaren Bereich bewegen. Wenn das Buch also 32.000 EUR Umsatz bewegt*, ist das vermutlich exorbitant. Davon landen dann 40% beim Verlag, evtl. weniger. Das wären rund 12.000 EUR. Davon muss der gesamte Herstellungsprozeß bezahlt (und optimalerweise noch Gewinn gemacht) werden. Wieviel Budget bleibt da noch für Autorenhonorare? 4.000 EUR für alles evtl.?
Man sollte sich nicht immer von hohen Summen blenden lassen.
*was ich nicht glaube, die Hälfte davon klingt realistischer
Kim Harrison : Blutsbande, Paperback, 600 Seiten, überteuerte 15,- €
Von daher sind Deine Milchmädchenrechnungen lächerlich.
SF-Dinosaurier
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- L.N. Muhr
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
Ah. Werds mir merken, wenn wir unsere nächsten Titel kalkulieren. "Der Alfred hat gesagt..."
Reiss dich mal am Riemen, guter Mann. Oder bleib bei deinen Leisten. Eigenproduktionen sind immer teurer als Lizenzprodukte, v.a. wenn keine Chance besteht, diese selbst wiederum zu lizensieren, wenn man weiss, dass es keine Nachauflagen geben wird und wenn die Zielgruppe überschaubar ist. (Auch die Filmrechte für das Jahrbuch dürften eher schwer zu verticken sein.)
Reiss dich mal am Riemen, guter Mann. Oder bleib bei deinen Leisten. Eigenproduktionen sind immer teurer als Lizenzprodukte, v.a. wenn keine Chance besteht, diese selbst wiederum zu lizensieren, wenn man weiss, dass es keine Nachauflagen geben wird und wenn die Zielgruppe überschaubar ist. (Auch die Filmrechte für das Jahrbuch dürften eher schwer zu verticken sein.)
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- breitsameter
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
Das kann man auch etwas sachlicher ausdrücken, oder?a3kHH hat geschrieben:Von daher sind Deine Milchmädchenrechnungen lächerlich.
Dein Vergleich hinkt etwas, da Romane höhere Auflagen erzielen als solch ein Jahrbuch. Ich fürchte, das ist ein Nullsummenspiel für Heyne.
Und eines muss man Heyne lassen: Seit 1985 erscheint das Science-Fiction-Jahr zuverlässig regelmäßig.
Keiner der angetreten ist, ähnliches zu machen, hat auch nur länger als zwei, drei Jahre durchgehalten. Keiner.
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
Das Jahrbuch ist ein guter eBookOnly-Kandidat
Oder gleich das ganze als Webseite ins Netz stellen.
Oder gleich das ganze als Webseite ins Netz stellen.
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
Und wo kommt das Geld für die Honorare her?lapismont hat geschrieben:Das Jahrbuch ist ein guter eBookOnly-Kandidat
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
Dann wirf mal einen Blick auf den Preis, den die für das ebook aufrufen. Da wird einem schwarz vor Augen.lapismont hat geschrieben:Das Jahrbuch ist ein guter eBookOnly-Kandidat
Oder gleich das ganze als Webseite ins Netz stellen.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
http://www.sf-boom-blog.de
(13. Erwerbsregel)
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
Es gibt keine eBook-Version der neuen Ausgabe, oder? Und die eBook-Versionen früherer Ausgaben gingen deutlich später online als die gedruckte Ausgabe.
- breitsameter
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
Das wird beim neuen Jahrbuch auch der Fall sein - die E-Book-Version kommt etwas später.Guido Latz hat geschrieben:Es gibt keine eBook-Version der neuen Ausgabe, oder? Und die eBook-Versionen früherer Ausgaben gingen deutlich später online als die gedruckte Ausgabe.
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Re: Heyne Science-Fiction-Jahr 2012
Es ist wie Ellen schreibt, dieses Buch dürfte kaum 1000 Kunden haben. Ich halte den Preis für okay und wer es nicht bezahlen kann oder will, der lässt es halt bleiben. Wenn es niemand kauft, kostet das SF-Jahr 2013 vermutlich 0 Euro. Denn es wird dann keines mehr geben.