Meine persönlichen SF-Klassiker sind mir, wie ich feststellen muß, durch die Flimmerkiste bekannt geworden.
John Christophers "
Die dreibeinigen Monster" (Sammelband) war das erste Buch, das ich mir selbst gekauft habe und ich habe es etliche Male gelesen.
Auch "
V - Die außeridischen Besucher kommen" von Kenneth Johnson / A.C. Crispin ist ein solcher Fernsehklassiker, der in Buchform Einzug in mein Regal genommen hat und schon mehrmals gelesen wurde. Vor knapp zwei Jahren sogar in der überarbeiteten, gekürzten Version im Original, gefolgt vom Nachfolger "V - The second generation".
Und natürlich Frank Herberts "
Der Wüstenplanet", mit dem ich ebenfalls zu erst durch die Verfilmung (Lynch) in Berührung gekommen bin und der zu meinen Lieblingsbüchern zählt.
Pierre Boulles "
Planet der Affen" darf in dieser Aufzählung natürlich nicht fehlen, habe ich aber erst einmal gelesen.
Ein unverfilmter persönlicher Klassiker ist außerdem Heinleins "
Weltraumkadetten"
Übrigens hab ich schon lange kein "Mann ist das geil!"-Buch mehr gelesen.
Ja, sowas ist selten, mir aber erst kürzlich mit Yulsmans "
Elleander Morning" unter die Augen gekommen.
Und bei meinem momentanen SUB von knapp 300 SF Büchern schlummert bestimmt noch der ein oder andere Klassiker... und wahrscheinlich auch hier und da ´ne Gurke....