Titelbild/Umschlaggestaltung
Titelbild/Umschlaggestaltung
An anderer Stelle ist bereits über "Science-Fiction & Space-Art" diskutiert worden. Viele der Künstler stellen ihre Zeichnungen als Umschlagbild zur Verfügung oder malen direkt für ein Buch das Titelbild. Ich finde, dass die Zeichnung zum Inhalt passen sollte. Oft gibt es hervorragende Kunstwerke. Letztlich ist für mich der Roman wichtiger, andernfalls würde ich mir einen Bildband kaufen.
- Patrick
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Meine Meinung. Wenn ich einen Bildband haben will, kaufe ich mir einen. Wenn das Bucher allerdings ein nettes Titelbild hat, lese ich mir eher den Klappentext durch. Also ist das Titelbild als Werbung für den Inhalt ein grosser Faktor.
Regards,
Patrick
"Wer lesen kann, ist klar im Vorteil"
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Patrick
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- Helmuth W. Mommers
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Ein gelungenes Titelbild hat stets meine Fantasie beflügelt. Wenn es dann noch zum Inhalt gepasst hat - eines Romans oder einer in dem Magazin/Erzählband enthaltenen Kurzgeschichte - umso besser. Kaufentscheidend war es bewusst nie, kauffördernd (oder kaufhemmend) unbewusst sicher.
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NOVA - Das deutsche Magazin für Science Fiction - http://www.nova-sf.de
VILLA FANTASTICA WIEN - http://www.villafantastica.com
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- SMOF
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Wie Helmut schon sagte: Ich finde ein gelungenes Titelbild insofern wichtig, als das es die Fantasie beflügeln kann und mich oft erst auf ein Buch aufmerksam macht. So ist mir aufgefallen, dass leuchtend helle Farben (zb Baxters Zeitschiffe bei Heyne) im Bibliotheksregal eher ins Auge fallen als dunkel-eintönige.
Wenn ein Titelbild völlig misslungen ist reg ich mich auch schonmal auf. Aber an guten erfreue ich mich umso mehr.
gruß, Fjunch-Klick
Wenn ein Titelbild völlig misslungen ist reg ich mich auch schonmal auf. Aber an guten erfreue ich mich umso mehr.
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Titelbilder
hallo,
ich für meinen teil halte sehr viel von titelbildern. so bin ich überhaupt zur sf gekommen. vor sehr, sehr langer zeit, als vulkane noch das abbild der erde veränderten und dinosaurier die welt bevölkerten, fing ich an, perry rhodan romane zu sammeln. und das einzig und allein deshalb, weil mich die bilder von johnny bruck fasziniert hatten. irgendwann habe ich dann auch angefangen, die sachen mal zu lesen (in der zwischenzeit hatte ein meteoreinschlag die dinosaurier aussterben lassen).
so kam ich zur sf.
selbst heute noch, wenn ich bei ebay stöbere und außer dem titelbild nichts in der auktion vorfinde (keine inhaltsangabe oder ähnliches) lasse ich mich durchaus von dem titelbild inspirieren. gefällt es mir, kaufe ich das ganze auch schon mal nur deswegen. aber, ich muß gestehen, auch der preis muß dann stimmen.
gruß
vallenton
ich für meinen teil halte sehr viel von titelbildern. so bin ich überhaupt zur sf gekommen. vor sehr, sehr langer zeit, als vulkane noch das abbild der erde veränderten und dinosaurier die welt bevölkerten, fing ich an, perry rhodan romane zu sammeln. und das einzig und allein deshalb, weil mich die bilder von johnny bruck fasziniert hatten. irgendwann habe ich dann auch angefangen, die sachen mal zu lesen (in der zwischenzeit hatte ein meteoreinschlag die dinosaurier aussterben lassen).
so kam ich zur sf.
selbst heute noch, wenn ich bei ebay stöbere und außer dem titelbild nichts in der auktion vorfinde (keine inhaltsangabe oder ähnliches) lasse ich mich durchaus von dem titelbild inspirieren. gefällt es mir, kaufe ich das ganze auch schon mal nur deswegen. aber, ich muß gestehen, auch der preis muß dann stimmen.
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- SMOF
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Jedes Buch kann durch ein schönes Titelbild oder ein gut gestaltetes Cover aufgewertet werden. Ein gutes Beispiel dafür ist die aktuelle Philip Dick-Reihe von Heyne, die im Regal einfach gut aussieht. Natürlich kann ein schlechtes Titelbild auch abschrecken oder falsche Erwartungen wecken und dadurch eine negative Kaufentscheidung hervorrufen. Ich schaue mir schon die Titelbilder an, sie sind aber nicht der Grund für den Kauf eines Buches.
Lese zur Zeit:
Annika Brockschmidt - Amerikas Gotteskrieger
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- Patrick
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Zum Thema Titelbild: Ein Freund überrede mich, meine ersten Perrys zu lesen. Ich fand die Bilder auf dem Titel ziemlich Klasse. Zur Story passten sie aber irgendwie nicht. Es liegt jedenfalls nicht an den Titelbildern, dass ich Perry nicht lesen mag.
Regards,
Patrick
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Patrick
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- True-Fan
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Titelbilder sind nicht zwingend notwendig. Stattdessen lasse ich mich nicht von ihnen beeinflussen. Denn eine schöne Coverillustration rettet noch keine schlechte Story. Mir ist es sehr wichtig, was in dem Buch steht. Wegen mir können die Umschläge auch so karg sein, wie bei den Büchern vom Diogenes-Verlag.
"Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away." - Philip K. Dick
Zuweilen werden die Titelbilder kritisch unter die Lupe genommen, wie man bei Perry Rhodan sehen kann.
Michael Marrak belegte mit seinem Bild zum eigenen Roman Imagon den 2. Platz beim Kurd Laßwitz Preis 2002.
Das tolle Bild zum Orbit Hospital Zyklus ist bei Epilog zu sehen, leider etwas verunglückt.
Gibt es bestimmte Jahrgänge oder Jahrzehnte die jemanden interessieren? Eine ganz lange Zeit war bei Dune der Sandwurm zu sehen, ein typisches Symbol für den gesamten Zyklus. In der neuen Heyne Edition kommt er nicht mehr vor.
Für die Autoren ist das Aussehen ihrer Romane bestimmt sehr wichtig. Welche Mitspracherechte haben sie üblicherweise?
Michael Marrak belegte mit seinem Bild zum eigenen Roman Imagon den 2. Platz beim Kurd Laßwitz Preis 2002.
Das tolle Bild zum Orbit Hospital Zyklus ist bei Epilog zu sehen, leider etwas verunglückt.
Gibt es bestimmte Jahrgänge oder Jahrzehnte die jemanden interessieren? Eine ganz lange Zeit war bei Dune der Sandwurm zu sehen, ein typisches Symbol für den gesamten Zyklus. In der neuen Heyne Edition kommt er nicht mehr vor.
Für die Autoren ist das Aussehen ihrer Romane bestimmt sehr wichtig. Welche Mitspracherechte haben sie üblicherweise?
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- True-Fan
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Das hängt ganz vom Autor selbst ab. Und das hängt auch davon ab, ob der Autor überhaupt noch lebt.
Bevor "Die Beute (Prey)" von Michael Crichton in Deutschland erschien, wurde auf N24 eine Doku gezeigt, wie fremdsprachige Romane übersetzt und dann in der Druckerei als Buch hergestellt werden. Wie ich das noch in Erinnerung habe, bestand Crichton auch bei der deutschen Fassung darauf, dass diese so ähnlich aussieht wie die amerikanische.
Das kann man hier nachvollziehen:
Englisch
Deutsch
Man sieht also, dass der Autor sehr wohl Einfluss auf das Cover hat.
Bevor "Die Beute (Prey)" von Michael Crichton in Deutschland erschien, wurde auf N24 eine Doku gezeigt, wie fremdsprachige Romane übersetzt und dann in der Druckerei als Buch hergestellt werden. Wie ich das noch in Erinnerung habe, bestand Crichton auch bei der deutschen Fassung darauf, dass diese so ähnlich aussieht wie die amerikanische.
Das kann man hier nachvollziehen:
Englisch
Deutsch
Man sieht also, dass der Autor sehr wohl Einfluss auf das Cover hat.
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