"Kinder der Ewigkeit"Ender hat geschrieben:Dann starten wir doch einfach eine Umfrage:
Welches ist denn eurer Meinung nach der beste/wichtigste/einflussreichste Roman von Andreas Brandhorst, der es am meisten verdient hätte, in die Liste aufgenommen zu werden?
Die besten deutschsprachigen SF-Romane aller Zeiten
Re: Die besten deutschsprachigen SF-Romane aller Zeiten
- lapismont
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Re: Die besten deutschsprachigen SF-Romane aller Zeiten
Das Licht der FantasieEnder hat geschrieben:Dann starten wir doch einfach eine Umfrage:
Welches ist denn eurer Meinung nach der beste/wichtigste/einflussreichste Roman von Andreas Brandhorst, der es am meisten verdient hätte, in die Liste aufgenommen zu werden?
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Re: Die besten deutschsprachigen SF-Romane aller Zeiten
Ja, der gefällt mir auchlapismont hat geschrieben:Das Licht der Fantasie
Mein Favorit ist "Das Schiff". Aber wie gesagt, auch den anderen genannten kann ich eher folgen als dem "Artefakt".
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Re: Die besten deutschsprachigen SF-Romane aller Zeiten
Iwoleits "Psyhack" würde ich noch hinzufügen wollen.
Und natürlich doch einen Mark Brandis. Die Kriterien "älter als 25 Jahre" und "wird immer noch gut verkauft" erfüllt der immerhin. Ich nominiere da "Operation Sonnenfracht", auch wenn der SF-Gehalt nicht allzu hoch ist (ist er selten). Aber die Schilderung eines Wettlaufs gegen eine tickende atomare Zeitbombe hat er sehr gut hinbekommen.
Und natürlich doch einen Mark Brandis. Die Kriterien "älter als 25 Jahre" und "wird immer noch gut verkauft" erfüllt der immerhin. Ich nominiere da "Operation Sonnenfracht", auch wenn der SF-Gehalt nicht allzu hoch ist (ist er selten). Aber die Schilderung eines Wettlaufs gegen eine tickende atomare Zeitbombe hat er sehr gut hinbekommen.
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Re: Die besten deutschsprachigen SF-Romane aller Zeiten
Da kenne ich nur die Novelle, die ich hervorragend finde. Lohnt es sich, den Roman zu lesen, wenn man die Novelle schon kennt?Andreas Simon hat geschrieben:Iwoleits "Psyhack" würde ich noch hinzufügen wollen.
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Re: Die besten deutschsprachigen SF-Romane aller Zeiten
Schwer zu sagen, aber ich finde schon.Teddy hat geschrieben:Da kenne ich nur die Novelle, die ich hervorragend finde. Lohnt es sich, den Roman zu lesen, wenn man die Novelle schon kennt?Andreas Simon hat geschrieben:Iwoleits "Psyhack" würde ich noch hinzufügen wollen.
Der Roman lehnt sich stark an die Novelle an, ergänzt aber einige Kapitel.
Gruß
Ralf
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Re: Die besten deutschsprachigen SF-Romane aller Zeiten
Eine klare Mehrheit gibt es offensichtlich für keinen bestimmten Roman (das erklärt dann auch nochmal meine Schwierigkeiten, einen eindeutigen Kandidaten auszumachen. Und es spricht außerdem für den Autor, finde ich -> ein [bisheriges] Gesamtwerk von ausgeglichener Qualität).Ender hat geschrieben:...der beste/wichtigste/einflussreichste Roman von Andreas Brandhorst, der es am meisten verdient hätte, in die Liste aufgenommen zu werden?
Die Diamant-Trilogie, bzw. die gesamte Kantaki-Serie, nimmt allerdings durchaus eine zentrale Position innerhalb seines Gesamtwerks ein, möchte ich behaupten.
Daher habe ich mich nun für "Diamant", den ersten Band aus dieser Reihe, entschieden. So. Mein letztes Wort!
Hier ist der aktuelle Stand
Weitere Änderungen bzw. v.a. Ergänzungen kommen mit Sicherheit im Laufe der Zeit noch dazu. Es gab ja noch eine Menge interessante Vorschläge. Ich arbeite mich Schritt für Schritt voran...
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"Stimmen der Nacht" von 1983 vs. 1984: gleiche Version?
Weiß jemand, ob die Version, die 1984 den Kurd Laßwitz Preis als Beste Erzählung von 1983 erhielt und die 1983 in der Anthologie Phantastische Literatur 83 bei Bastei Lübbe erschienen war, die selbe Version ist, die dann 1984 bei Ullstein als eigenständiger Roman erschien?breitsameter hat geschrieben:Auch der Roman stammt eigentlich aus den 1980ern. Das 1993 war eine überarbeitete Neuauflage.Doop hat geschrieben: 8. Thomas Ziegler: Stimmen der Nacht (allerdings wurde die Erzählung, auf der der Roman beruht, bereits vor der Wiedervereinigung veröffentlicht)
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Re: "Stimmen der Nacht" von 1983 vs. 1984: gleiche Version?
Kann ich mir nicht vorstellen. Die Erzählung aus Phantastische Literatur 83 hat 72 Seiten, der Ullstein-Roman 176 Seiten. So klein hat selbst Bastei damals nicht gedruckt.timetunnel hat geschrieben:Weiß jemand, ob die Version, die 1984 den Kurd Laßwitz Preis als Beste Erzählung von 1983 erhielt und die 1983 in der Anthologie Phantastische Literatur 83 bei Bastei Lübbe erschienen war, die selbe Version ist, die dann 1984 bei Ullstein als eigenständiger Roman erschien?breitsameter hat geschrieben:Auch der Roman stammt eigentlich aus den 1980ern. Das 1993 war eine überarbeitete Neuauflage.Doop hat geschrieben: 8. Thomas Ziegler: Stimmen der Nacht (allerdings wurde die Erzählung, auf der der Roman beruht, bereits vor der Wiedervereinigung veröffentlicht)
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Re: "Stimmen der Nacht" von 1983 vs. 1984: gleiche Version?
72 Seiten nur?! OK, dann ist das wohl wirklich kürzer als der Roman. Danke für die Info.Teddy hat geschrieben:Kann ich mir nicht vorstellen. Die Erzählung aus Phantastische Literatur 83 hat 72 Seiten, der Ullstein-Roman 176 Seiten. So klein hat selbst Bastei damals nicht gedruckt.timetunnel hat geschrieben:Weiß jemand, ob die Version, die 1984 den Kurd Laßwitz Preis als Beste Erzählung von 1983 erhielt und die 1983 in der Anthologie Phantastische Literatur 83 bei Bastei Lübbe erschienen war, die selbe Version ist, die dann 1984 bei Ullstein als eigenständiger Roman erschien?