Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Science Fiction in Buchform
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Ender
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von Ender »

breitsameter hat geschrieben:
Andreas Eschbach hat geschrieben:Ich mach mir null den Kopf darüber, wie viele Bände irgendwas haben "darf".

Wenn mir eine Story gefällt und es mehr davon gibt - prima!
Wenn mir eine Story nicht gefällt und es mehr davon gibt - lasse ich es.
Wenn mir eine Story gefällt und es nicht mehr davon gibt - suche ich nach einer anderen Story.

Und es käme mir nie in den Sinn, einem Autor zu sagen, "du hast jetzt drei tolle Bücher hintereinander geschrieben, deswegen solltest du kein viertes mehr schreiben".
Wir auch nicht. Es geht - wie Du auch sagst - wie viele Romane ein Serie/Reihe haben darf, damit wir als Leser noch Spaß haben. Mehr schreiben kann gerne jeder, aber die bisherige Diskussion zeigt, dass nach ungefähr 3, 4 Romanen bei vielen Lesern die Luft 'raus ist. Über die Gründe darf man spekulieren, vielleicht ist dann ja auch bei vielen Autoren etwas die Luft 'raus...
Eigentlich alles völlig richtig und logisch.
Aber trotzdem: wenn ich in der Buchhandlung (oder im Internet) stöbere und mich zwischen dem ersten Band einer Trilogie/Hexalogie/Endlosserie und einem abgeschlossenen Einzelroman entscheiden muss, dann wähle ich doch i.d.R. letzteren.
Klar, ich lese auch Mehrteiler, aber dann eigentlich immer mit Unterbrechungen. Ich weiß gar nicht, ob ich schon jemals eine Trilogie "am Stück" gelesen habe. Lieber nach jedem Teil erstmal 2--5 andere Bücher, bevor es dann weitergeht. Denn 2.000 oder mehr Seiten derselben Geschichte - da fehlt mir einfach die Abwechslung.
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frankh
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von frankh »

breitsameter hat geschrieben:Wir auch nicht. Es geht - wie Du auch sagst - wie viele Romane ein Serie/Reihe haben darf, damit wir als Leser noch Spaß haben. Mehr schreiben kann gerne jeder, aber die bisherige Diskussion zeigt, dass nach ungefähr 3, 4 Romanen bei vielen Lesern die Luft 'raus ist. Über die Gründe darf man spekulieren, vielleicht ist dann ja auch bei vielen Autoren etwas die Luft 'raus...
Das sehe ich ähnlich. Jede Idee und jedes Handlungsumfeld haben ein gewisses Potential. Wenn das weitgehend aufgebraucht ist, wird es schwierig, sowohl für den Autor, der zunehmend Füllmasse produziert, als auch für den Leser, der sich langweilt. Selbst mein Lieblingszyklus "Dune" ist mit sechs voluminösen Bänden deutlich zu lang geraten und enthält m. E.auch jede Menge "Füllmasse" (vor allem in den Bänden 3 bis 5). Aus meinen Erfahrungen mit der "Götterdämmerung" kann ich sagen, dass bei mir nach dem 3. Band die Luft soweit raus war, daß ich erst einmal ein paar Monate gar nichts mehr geschrieben habe. Erst jetzt tut es mir langsam leid und ich denke über ein Sequel nach. ;)
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Helge
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von Helge »

Ich habe sowohl bei Büchern als auch bei Filmen bisher immer wieder beobachtet: Sobald irgendetwas mehrere Teile hat, geht der Macher davon aus, dass der Kunde den Rest schon fressen wird, wenn nur der Anfang gut war. Denn der will ja wissen, wie es weitergeht, oder einfach nur die Reihe komplett im Schrank stehen haben, mit durchgehender Nummerierung. Deshalb darf es bei mir nicht mehr als maximal eine Trilogie sein (und selbst bei denen ist das Mittelstück mitunter nur überflüssiges Füllmaterial).
Die einzige Tetralogie, die ich je gelesen habe, war der Song of Earth von Michael Coney; diese Ausnahme habe ich gemacht, weil die ersten beiden Bücher so über alle Maßen genial waren. Band 3 und 4 waren dann ... naja, nicht ganz und gar schlecht, aber nichts, was ich normalerweise gelesen hätte.
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Valerie J. Long
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Barrayar fand ich auch jenseits Band 3 lesenswert. Die Dorsai ebenso. Dominic Flandry. Das Homanx-Commonwealth. Der Nova-Mann. Wahrscheinlich fallen mir noch mehr ein.

Ach ja: Mark Brandis.
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Valerie J. Long
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Ann Aguirre: Grimspace und Sequels - Sechs Bände, dann war Ende.
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kaffee-charly
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von kaffee-charly »

Ich mag es, wenn eine Serie abgeschlossen ist. Dann kann sie ruhig auch etwas länger sein.
Es kommt vor, dass ich warte, bis der letzte Band erschienen ist, und dann die Serie komplett kaufe, um dann einen Band nach dem anderen zu "fressen", bis das Ende erreicht ist. Für mich ist das dann wie eine einzige große Geschichte, von der ich lange etwas habe.
Endlosserien, bei denen es nie zu einem Abschluss kommt, mag ich dagegen nicht so gerne. Sobald ich merke, dass kein Ende abzusehen ist, steige ich aus und fasse nie wieder ein Buch aus der Serie an.

Schade finde ich es allerdings, wenn eine Serie eingestellt wird, ohne dass es zu einem Abschluss gekommen ist. Ein Beispiel dafür sind "Die Genellan-Chroniken" von Scott G. Gier. Ich hatte die Serie mal komplett gekauft und musste dann zu meiner großen Enttäuschung feststellen, dass es im letzten Band keinen richtigen Abschluss gab. Zu gerne hätte ich gewusst, wie es am Ende ausgegangen wäre. Nach Band 6 kam aber leider nichts mehr, was ich bis heute sehr bedauere. :(

:kaffee_muede:
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Andreas Eschbach
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

breitsameter hat geschrieben:Es geht - wie Du auch sagst - wie viele Romane ein Serie/Reihe haben darf, damit wir als Leser noch Spaß haben. Mehr schreiben kann gerne jeder, aber die bisherige Diskussion zeigt, dass nach ungefähr 3, 4 Romanen bei vielen Lesern die Luft 'raus ist. Über die Gründe darf man spekulieren, vielleicht ist dann ja auch bei vielen Autoren etwas die Luft 'raus...
Sicher, aber das hat doch eher etwas mit dem jeweiligen Stoff zu tun, nicht mit der Zahl der Bände. George R. R. Martins "Game of Thrones"-Epos habe ich, soweit es auf Deutsch vorliegt, gelesen – zehn Bände oder so, aber ich habe nicht das Gefühl, dass aus der Geschichte schon die Luft raus ist; im Gegenteil. Auch einen achten und neunten Harry-Potter-Band würde ich ohne Zögern lesen. Und ab und zu greife ich gern mal zu einem der Krimis von Sue Grafton und freue mich darüber, dass es von A wie Alibi bis R wie Rache so viel Auswahl gibt, und durchaus mit durchlaufender Hintergrundgeschichte, die sich so nach und nach zusammensetzt.

Auf der anderen Seite gibt es Trilogien wie z.B. die Pullman-Trilogie ("Der goldene Kompass" etc.), die in den ersten beiden Bänden eine enorme Erwartungshaltung aufbaut und im dritten Band ("Bernstein-Teleskop") in einer ärgerlich abstrusen Story verpuffen lässt. Das war nach den ersten beiden Bänden absolut nicht zu erwarten. Eine Enttäuschung, der man mit einer Regel "maximal 3 Bände, dann ist Schluss" jedenfalls nicht entgangen wäre.

Es wird wohl einfach so sein, dass die Kunst, dann aufzuhören, wenn es am schönsten ist, eine schwierige ist, und dass sie sich zudem nicht leicht mit merkantilen Sichtweisen vereinbaren lässt. Der Kaufmann wird immer dazu tendieren, zu sagen, "ach, schreiben Sie noch einen Band, solange die Leute es kaufen, hmm?".
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Valerie J. Long
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Die Kunst für den Autor besteht darin, das bevorstehende Ende zu erkennen, bevor die Luft raus ist, und rechtzeitig auf etwas Neues zu setzen.
Die Kunst für den Leser besteht darin, schon beim ersten Band einer Serie zu erkennen, ob der Autor jene Kunst beherrscht.

Zugegeben, das erfordert für den Leser beinahe prophetische Gaben - wenn man es nicht so macht, wie es Charlie beschreibt: Warten, bis der letzte Band erscheint beziehungsweise ob es einen "letzten Band" gibt.

Ich denke, kein Autor tut sich merkantil einen Gefallen damit, ein totes Pferd zu reiten. Damit verkauft man noch ein Buch zuviel, und dann wenden die Leser sich mit Grausen ab. (Ich werde beispielsweise nie wieder einen Goodkind kaufen, nachdem er sein Schwert der Wahrheit so verhunzt hat.)

Edith: Ganz blöd für den Leser ist, wenn der Autor zu früh stirbt, so wie Jordan beim Rad der Zeit.
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Pogopuschel
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von Pogopuschel »

Valerie J. Long hat geschrieben: Edith: Ganz blöd für den Leser ist, wenn der Autor zu früh stirbt, so wie Jordan beim Rad der Zeit.
Das aber wahrscheinlich zu einem stimmigeren Abschluss gebracht wurde, als manche Serie von einem lebenden Autor. :beanie:
Zumindest was ich so im Bekanntenkreis lese, ich selbst bin da nach Band 9 (deutsche Ausgabe) ausgestiegen.
Meine Internetseite (mit Buchbesprechungen): http://lesenswelt.de/
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Re: Wie lange dürfen SF-Serien und Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von Fjunch-Klick »

Insgesamt lese ich ähnlich dem Durchschnitt der bisherigen Poster: Lieber Einzelbände als Mammutprojekte, aber gern auch mal überblickbare Reihen. Dune habe ich geliebt, auch die Bände jenseits der Nummer 3
Shock Wave Rider hat geschrieben:[...] Von Dirk van den Booms Tentakeln und Kaiserkriegern habe ich jeweils nur den ersten Roman (an-)gelesen und dann entschieden, dass weitere Bände nur Geld- und vor allem Lesezeitverschwendung gewesen wären. Seine Daxxel-Romane lese ich jedoch. "Eobal" fand ich insgesamt gelungen, "Habitat C" fiel deutlich ab, "Meran" entscheidet, ob ich weiter dabei bleibe.
So unterschiedlich sind die Geschmäcker :smokin

Diboos Tentakel finde ich geil, mit das Beste, was er geschrieben hat! Daxxel ist durchwachsen: Eobal ist interessant, Habitat C genial, Meran fällt deutlich ab ... Aber das Universum ist super und Diboo will es trotzdem nicht weiter bevölkern :( Da stimmen wohl die Zahlen nicht. Schade.
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Bully
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von Bully »

Ich fände es völlig egoistischerweise toll, wenn Reihen genau so lang wären wie mein Regal im Lichten breit. Oder ganzzahlige Vielfache davon.

Bei Serien ist mir die Anzahl der Bände relativ egal; wenn der Autor irgendwann merkt, dass er eher vier Bände braucht als drei, um seine Geschichte zu einem gescheiten Ende zu bringen, soll er doch.
Dass es immer Trilogien sein müssen, weil der HdR als solche veröffentlicht wurde, ist schon deshalb Kappes, weil DER aus kaufmännischen Erwägungen so gestückelt wurde. Hätten auch 6 Bände werden können. Oliver Twist wurde heftchenweise veröffentlicht, warum macht man das mit Harry Potter nicht auch so? Genau.
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Wobei ich die Schuljahrtrennung bei HP ganz vernünftig fand.
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Bully
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von Bully »

lapismont hat geschrieben:Wobei ich die Schuljahrtrennung bei HP ganz vernünftig fand.
Ja, aber jetzt stell Dir mal vor, Du würdest jedes Kapitel einzeln als Zeitungsbeilage lesen. :D

edit: Kapitel statt Teil
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Valerie J. Long
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

lapismont hat geschrieben:Wobei ich die Schuljahrtrennung bei HP ganz vernünftig fand.
Erstens das, und zweitens war HP auch von Anfang an mit einer endlichen Zahl von Fortsetzungen geplant - was Frau Rowling trotz des Erfolges nicht geändert hat. So ist es in Ordnung.
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Andreas Eschbach
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Re: Wie lang dürfen SF-Serien und -Reihen sein?

Ungelesener Beitrag von Andreas Eschbach »

Nein, nein, nein. Jetzt wäre es Zeit für ein Prequel (siebenteilig, der Aufstieg von Voldemort etc. pp.), und später dann die Fortsetzung ("Die Abenteuer von Harry Potter, dem Auror" - oder was macht der eigentlich beruflich? Weiß gar nicht, ob das gesagt wurde. Wenn nicht, sind die Möglichkeiten ja endlos!!! - auf jeden Fall als Quasi-Endlos-Serie machbar, ähnlich wie Jack Reacher, James Bond oder so.)

Und dann: Spin-offs. Hermines Abenteuer (oder Eheprobleme). Hagrids Abenteuer. Und so weiter. Dafür könnte man weitere Autoren ins Boot holen, quasi ein Franchise draus machen.

:rotfl:
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