The Stand - Stephen King

Science Fiction in Buchform
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Knochenmann
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The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

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...als Hörbuch.

Ja, ich weiß.

bei bei: 12% oder 8 Stunden

Was bisher geschah:

Nichts.
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heino
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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von heino »

Und das bleibt auch lange Zeit so. Ist für mich eines der langweiligsten King-Bücher überhaupt.
Lese zur Zeit:

Kim Stanley Robinson - Das Ministerium für die Zukunft
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Doop
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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von Doop »

Ich habe es nicht mal zu Ende gelesen...
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Uschi Zietsch
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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Aber: Als mehrbändiger Comic ist er wirklich gelungen. Hat mir insgesamt sehr gefallen. Hervorragende Grafiken. Bei Panini. Ich hab hier glaube ich im Comicunterforum darüber geschrieben.
:bier:
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Pogopuschel
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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von Pogopuschel »

Ich habe das Buch seinerzeit als Teenager verschlungen. Fand ich richtig toll. Bin mal gespannt, ob es mir bei einem Reread auch noch so gefallen wird.
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andy
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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von andy »

Pogopuschel hat geschrieben:Ich habe das Buch seinerzeit als Teenager verschlungen. Fand ich richtig toll. Bin mal gespannt, ob es mir bei einem Reread auch noch so gefallen wird.
Ich habe das eigentlich auch in sehr positiver Erinnerung. Ein paar Szenen sind mir auch nach Jahrzehnten noch im Gedächtnis. Ich meine nicht, dass ich mich damals beim Lesen gelangweilt habe.

Die TV-Verfilmung habe ich noch nie gesehen, die müsste ich mir eigentlich mal anschauen.

Andy
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Knochenmann
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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Die Exposition ist jedenfalls ätzend. Ich mach mir gar nicht einmal die Mühe namen zu merken. Das ist mir alles zu dumm:

10 Neue Leute tauchen auf
20 Leute husten,
30 Leute erzählen ihre Lebensgeschichte
40 Leute sterben
50 GOTO 10
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Bully
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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von Bully »

Ich weiß noch, dass die Macher von "Lost" genau den Roman als eine Inspirationsquelle nannten: Leute mit völlig unterschiedlichen Hintergrund müssen plötzlich zusammenarbeiten.

King selbst sah das nicht ganz so toll; irgendwann hatte er eine "Schreibblockade", wegen der vielen, vielen Charaktere, die er eingeführt hatte. Zum Glück
ist er ein Horrorautor, der grade über die Postapokalypse schreibt. Also lässt er die Hälfte einfach sterben.
Es GIBT gar keine Schreibblockaden.
Anderswo known as Yart Fulgen
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Pogopuschel
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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von Pogopuschel »

andy hat geschrieben: Die TV-Verfilmung habe ich noch nie gesehen, die müsste ich mir eigentlich mal anschauen.
Die fand ich seinerzeit gar nicht so schlecht.
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lapismont
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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Molly Ringwald!
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Knochenmann
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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Bully hat geschrieben: King selbst sah das nicht ganz so toll; irgendwann hatte er eine "Schreibblockade", wegen der vielen, vielen Charaktere, die er eingeführt hatte. Zum Glück
ist er ein Horrorautor, der grade über die Postapokalypse schreibt. Also lässt er die Hälfte einfach sterben.
Es GIBT gar keine Schreibblockaden.
Wenn er da eine SChreibblockade hatte, dann hatte er vorher Schreibdurchfall.

Bin jetzt bei ca 20%, und endlich ist der Drops halbwegs gelutscht: die Meisten Leute sind tot.

Ich muss sagen, soetwas dummes wie die ersten 20% dieses Buches ist mir selten untergekommen. Das hätte man auf eine Steite zusammenkürzen können. Oder besser auf einen Satz: "Es gab eine Seuche - alle tot".

Wurscht, es kristalisieren sich langsam die Hauptfiguren heraus:

Flagg als der böse Revoluzer. Ich hätte eigenelich gedacht der hätte eine etwas mytischere Herkunft gehabt.

Der Taubstumme der Scherrif spielt, Der Parasiten Musiker, und äh.... Patient Zero, der Typ der sich früh angesteckt hat und immer noch lebt.

Außerdem: komische Träume von einem Kornfeld und: Mein Güte, wie komisch das Buch heutzutage anmutet. Der Kalte Krieg ist drinn (auf den hab ich schon fast vergessen), Madonna (die ist ja auch schon über 60), und die Leute sehen fern und höhren Radio... das mutet fast schon komplett archaisch an. Militär führt sich auf...

ICh lese ja parallel dazu "Change Agent" von Suarez, und das spielt im Jahre 2045 in Asien... aber für mich ist diese Vergangenheit fast noch absonderliche als die komische Suarez Zukunft.
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Teddy
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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von Teddy »

andy hat geschrieben:
Pogopuschel hat geschrieben:Ich habe das Buch seinerzeit als Teenager verschlungen. Fand ich richtig toll. Bin mal gespannt, ob es mir bei einem Reread auch noch so gefallen wird.
Ich habe das eigentlich auch in sehr positiver Erinnerung. Ein paar Szenen sind mir auch nach Jahrzehnten noch im Gedächtnis. Ich meine nicht, dass ich mich damals beim Lesen gelangweilt habe.
Ich habe das Hörbuch vor anderthalb Jahren gehört und fand es sehr gut. Der Schwerpunkt liegt durch den ganzen Roman hindurch auf den Figuren und ihrer Entwicklung. Mir hat auch die sehr lange Einführung gefallen. Beispielsweise die des taubstummen Nicks, wie er von den Bullys zusammengeschlagen wird, in der Gefängniszelle wieder zu sich kommt, langsam das Vertrauen des Sheriffs gewinnt, der dann immer kranker wird...
Toller Roman, nicht Kings bester, aber in meiner persönlichen King-Top-10 in der unteren Hälfte.
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lapismont
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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Ich hab das Buch auch in guter Erinnerung, vor allem, weil ist nicht gruslig war. Einzig das religiöse Zeug hat mich genervt. Okay, das ist quasi die ganze Meta-Ebene, aber in der Verfilmung ist das noch klebriger.

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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Knochenmann hat geschrieben:
Bully hat geschrieben: King selbst sah das nicht ganz so toll; irgendwann hatte er eine "Schreibblockade", wegen der vielen, vielen Charaktere, die er eingeführt hatte. Zum Glück
ist er ein Horrorautor, der grade über die Postapokalypse schreibt. Also lässt er die Hälfte einfach sterben.
Es GIBT gar keine Schreibblockaden.
Wenn er da eine SChreibblockade hatte, dann hatte er vorher Schreibdurchfall.

Bin jetzt bei ca 20%, und endlich ist der Drops halbwegs gelutscht: die Meisten Leute sind tot.
Du kannst jedes Buch auf drei Sätze runterkürzen. Dein Kritikansatz ist zu 100% beliebig.

Der Weg ist das Ziel. Man müsste also klären, warum der Weg zu lang ist. (Was ich nicht finde, aber ich mochte seit je die ersten zwei Drittel eines King-Romans lieber als das letzte Drittel, mit ca. einer Handvoll Ausnahmen.)
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Re: The Stand - Stephen King

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Ich bin der letzte der normalerweise für Kürzungen ist... aber in dem Fall hat es mich einfach zu 90% geärgert, weil man eh schon weiß wohin das führt.
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