60%
Das Buch ist wirklich gut. Wie haben im großen und ganzen 2 Handlungen:
Man mekrt an das King sich nicht nur oberflächlich mit der Materie auseinandergesetzt hat. Zum einen ist da wirklich tiefergende Recherche drinnen was KIs und Algorythmen angeht, zum zweiten bekommen wir überall SF Autoren zutiert, unter anderen Clarke und Vonnegut.
Die Story hat einen feinen Humor, befasst sich aber auch mit ernsten Themen, eines davon: Peter Arbeitloser, der nicht so wirklich ins System passt... aber warum genau, das erfährt er erst als er eines Tages einen rosafarbenen Delphindildo geliefert bekommt.
Auf der anderen Seite haben wir Martyn Vorstand (Der Name ist kein Zufall), und die Politik: In 62 Tagen wird die Präsidentin sterben (das weiß man weil man alles weiß), und der Wahlkampf findet stat. Kandidat hier. John of Us, ein Androide, der scih mit den Unsinnigkeiten der menschlichen Politik auseinandersetzen muss.
Was die lustigen Elemente angeht:
Zudem gibt es Zeitungsartikel, in denen immer wieder seltsame Artikel veröffentlicht werden: Einer Falime wird statt eines Staubsaugers ein Kampfrobotter geliefert ua.
Die Geschichte mit den Nachnamen gefällt mir imemr besser, Peter hat z.B. ein Date mit einer Milissa Sexarbeiterin. Arebtisloser ist natürlich auch nicht der Volltreffer im Jackpott. Und die PR Beraterin des Robotpolitikers heißt Aisha Ärztin... musste sich aber den Namen vor Gericht erstreichen, vorher hieß sie Aisha Flüchtliing. Ausländer wäre auch ein Nachname... und Martyns Tocher heißt leider mit Nachnamen Schülerin. Tja.
Das ist ein wirklich gutes Buch mit erstaunlichen Tiefgang, ich hoffe wirklich auf eine Vertiefung der Liebesgeschichte.