Gerade im Kino gesehen...
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Schollte ja auch nur ein Witsch schein. Wie Aleschia. Tschuldigung ...
Uschi
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Man spricht es französisch aus. Ün Bie, sihwupläh.
http://www.pannor.de
'nuff said.
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- Uschi Zietsch
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Re: Gerade im Kino gesehen...
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Uschi
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Re: Gerade im Kino gesehen...
- Uschi Zietsch
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Wow, Danny Boon erkenn ich im Leben nicht wieder. Dann schag ich wasch!
Uschi
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Aber schisser doch, dasch isch er!
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Zumindest Pierre Richard ist auch im hohen Alter noch gut zu erkennen in dem Trailer!
- Uschi Zietsch
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Hä, Tschipfel!
Uschi
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Gesundheit!
„Wenn Außerirdische so sind wie wir, möchte ich nicht von uns entdeckt werden.“
Harald Lesch
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Three Billboards outside Ebbing, Missoury
Gesehen und für Intensiv! befunden.
Es ist kein schöner Film. Er zeigt mit intensiven Dialogen und bildlichen Darstellungen, wozu Kleinstädter im Umgang miteinander fähig sind.
Wir hatten das zwar schon mal bei Rowling: Ein plötzlicher Todesfall, das hier aber ist noch eine Nuance intensiver.
Das volle Programm: Schlägereien, korrupte Polizei, Brandstiftung, Mord, Selbstmord, was auch immer das Herz begehrt, bzw. eher nicht begehrt.
Ist das in den USA wirklich so?
Ich meine, die Handlung schon gefühlte 100x gesehen zu haben: Ermittlungen der Polizei werden eingestellt oder insgesamt nur halbherzig durchgeführt und eine Angehörige des Opfers (hier die Mutter) beginnt selber mit Nachforschungen. So weit so gut.
Aber nochmal: Ist das in den USA wirklich so? Und wenn ja, das! soll unser Vorbild sein?
Die drei Reklametafeln jedenfalls lösen was aus.
Wir sehen Woody Harrelson (hier im Genre nicht ganz unbekannt) diesmal in einer tragischen Rolle bei Interaktionen mit einer Hauptdarstellerin, die den Set beherrscht. Ohnehin ist das Casting einfach nur gut: Da wo Sarah Finn draufsteht, ist auch Sarah Finn drin. Der Film verschafft Peter Dinklage
(hier im Genre nicht ganz unbekannt) einen weiteren großen Auftritt.
Wie gesagt: kein schöner Film. Er endet sehr plötzlich, was vllt ganz gut ist, denn es erspart dem Zuschauer eine weitere intensive Tragödie.
Der Film steht auf der Shortlist für Andthewinneris ... Egal ob er es nun wird oder ob Frances McDormand separat ausgezeichnet wird: Falls dieser Film oder charakteristische Ausschnitte davon auf der Oscar-Party gezeigt werden, dann ist die Party vorbei.
9/10 Kinderschaukeln die als Besprechungsstühle benutzt werden.
Gast09
Gesehen und für Intensiv! befunden.
Es ist kein schöner Film. Er zeigt mit intensiven Dialogen und bildlichen Darstellungen, wozu Kleinstädter im Umgang miteinander fähig sind.
Wir hatten das zwar schon mal bei Rowling: Ein plötzlicher Todesfall, das hier aber ist noch eine Nuance intensiver.
Das volle Programm: Schlägereien, korrupte Polizei, Brandstiftung, Mord, Selbstmord, was auch immer das Herz begehrt, bzw. eher nicht begehrt.
Ist das in den USA wirklich so?
Ich meine, die Handlung schon gefühlte 100x gesehen zu haben: Ermittlungen der Polizei werden eingestellt oder insgesamt nur halbherzig durchgeführt und eine Angehörige des Opfers (hier die Mutter) beginnt selber mit Nachforschungen. So weit so gut.
Aber nochmal: Ist das in den USA wirklich so? Und wenn ja, das! soll unser Vorbild sein?
Die drei Reklametafeln jedenfalls lösen was aus.
Wir sehen Woody Harrelson (hier im Genre nicht ganz unbekannt) diesmal in einer tragischen Rolle bei Interaktionen mit einer Hauptdarstellerin, die den Set beherrscht. Ohnehin ist das Casting einfach nur gut: Da wo Sarah Finn draufsteht, ist auch Sarah Finn drin. Der Film verschafft Peter Dinklage
(hier im Genre nicht ganz unbekannt) einen weiteren großen Auftritt.
Wie gesagt: kein schöner Film. Er endet sehr plötzlich, was vllt ganz gut ist, denn es erspart dem Zuschauer eine weitere intensive Tragödie.
Der Film steht auf der Shortlist für Andthewinneris ... Egal ob er es nun wird oder ob Frances McDormand separat ausgezeichnet wird: Falls dieser Film oder charakteristische Ausschnitte davon auf der Oscar-Party gezeigt werden, dann ist die Party vorbei.
9/10 Kinderschaukeln die als Besprechungsstühle benutzt werden.
Gast09
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Re: Gerade im Kino gesehen...
Ich könnte mit dem Titel überhaupt nichts anfangen... und würde ihn deshalb gar nicht wahrnehmen...
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Harald Lesch
Harald Lesch
Re: Gerade im Kino gesehen...
Red Sparrow
Gesehen und für Intelligent! befunden.
Ein intelligent gewebter, ruhiger aber gleichwohl eindringlicher Agenten-Thriller der alles bietet, was ein Agenten-Thriller bieten kann:
Spione, Überläufer, Verräter, Doppel-Agenten, Intrigen, Irrungen und Wirrungen aber vor allen Dingen: Intelligenz. All dies wird getragen von einer sehr überzeugend agierenden Jennifer Lawrence die immer wieder mit überraschenden Wendungen verblüfft.
Ein paar Worte zur Handlung so wie sie im Internet auch recherchierbar ist:
Dominika (Jennifer) ist eine begnadete Ballett-Diva. Das Bolschoi-Ballett bietet ihr nicht nur Ruhm und Ehre, sondern auch eine Wohnung und ärztliche Behandlung für ihre kranke Mutter. Ein Unfall auf der Bühne beendet ihre Karriere abrupt. Sie und ihre Mutter müssen aus der Wohnung ausziehen und die Pflegekräfte kommen auch nicht mehr.
In dieser Situation vermittelt ihr Onkel einen Platz in einer Agenten-Schule mit der klaren Perspektive, dass sich der Geheimdienst darum kümmert, dass es mit Wohnung und Pflege so bleibt wie bisher.
Dominika ist zu intelligent für diese Schule. Den Drill und die Ausbildung zu einer Edel-Prostituierten durchschaut sie bald. Sie merkt, dass es nur darauf ankommt herauszufinden was die Zielperson wirklich braucht und ihr dann die Illusion zu geben, sie könne dies liefern; mit entsprechender Gegenleistung versteht sich.
Der Film fordert die volle Aufmerksamkeit des Zuschauers. Selbst die kleinsten Banalitäten werden am Ende wichtig; Hitchcock hätte seine Freude daran gehabt. Die ruhig vorgetragene Handlung wird nicht durch absurde Action-Stunts entwertet.
Ein intelligenter Thriller, ruhig und nach klassischem Muster gestrickt mit einer wie fast immer tollen Jennifer Lawrence.
Gast09
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Spione, Überläufer, Verräter, Doppel-Agenten, Intrigen, Irrungen und Wirrungen aber vor allen Dingen: Intelligenz. All dies wird getragen von einer sehr überzeugend agierenden Jennifer Lawrence die immer wieder mit überraschenden Wendungen verblüfft.
Ein paar Worte zur Handlung so wie sie im Internet auch recherchierbar ist:
Dominika (Jennifer) ist eine begnadete Ballett-Diva. Das Bolschoi-Ballett bietet ihr nicht nur Ruhm und Ehre, sondern auch eine Wohnung und ärztliche Behandlung für ihre kranke Mutter. Ein Unfall auf der Bühne beendet ihre Karriere abrupt. Sie und ihre Mutter müssen aus der Wohnung ausziehen und die Pflegekräfte kommen auch nicht mehr.
In dieser Situation vermittelt ihr Onkel einen Platz in einer Agenten-Schule mit der klaren Perspektive, dass sich der Geheimdienst darum kümmert, dass es mit Wohnung und Pflege so bleibt wie bisher.
Dominika ist zu intelligent für diese Schule. Den Drill und die Ausbildung zu einer Edel-Prostituierten durchschaut sie bald. Sie merkt, dass es nur darauf ankommt herauszufinden was die Zielperson wirklich braucht und ihr dann die Illusion zu geben, sie könne dies liefern; mit entsprechender Gegenleistung versteht sich.
Und dann kommt ihr erster Einsatz.
Der Film fordert die volle Aufmerksamkeit des Zuschauers. Selbst die kleinsten Banalitäten werden am Ende wichtig; Hitchcock hätte seine Freude daran gehabt. Die ruhig vorgetragene Handlung wird nicht durch absurde Action-Stunts entwertet.
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Gast09