[Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

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Uschi Zietsch
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Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ender hat geschrieben: 25. Dezember 2019 21:09 wenn Daenerys oder Luke Skywalker plötzlich völlig "out of character" handeln,
Daenerys hat eben nicht out of character gehandelt. Das ist bereits sehr früh (ab Staffel 3 und dann sich weiter entwickelnd) erkennbar. Wollten die meisten halt nur nicht wahrhaben (mein bester Ehemann auch nicht).
Luke Skywalker hat auch nicht out of character gehandelt. Ein Trauma hat ihn aus der Bahn geworfen.
Und er hat sich ja in Teil 9 dafür entschuldigt :beanie:
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Des_Orphan

Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von Des_Orphan »

Ender hat geschrieben: 25. Dezember 2019 21:09
Des_Orphan hat geschrieben: 24. Dezember 2019 12:25 Hattest du etwas wissenschaftlich Fundiertes erwartet? :kopfschuettel:
In einem Film über Superhelden? :kopfschuettel:
(...)
Aber wenn z.B. Zeitreisen willkürlich eingebaut werden,(...)
dann verstößt das gegen die innere Logik der jeweiligen Welt und ist ganz einfach ... schlecht!
Papperlapapp!
Zeitreisen sind grundsätzlich unlogisch. :PPP:
Zumindest fällt mir momentan keine "logische" Darstellung einer Zeitreise aus irgendeinem Film ein.
Das Paradoxa folgt umgehend.
Oder anders ausgedrückt: Endgame befindet sich in zahlreicher Gesellschaft :)
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Badabumm
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Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von Badabumm »

In Büchern werden Zeitreisen auch schon mal differenzierter dargestellt. Zwei Szenarien nähern sich der Wirklichkeit z.B. auf andere Weise an: jeder Zeitreisende erschafft sich ein Paralleluniversum, das durch die Änderungen nicht mehr identisch ist (bei Dr. Who kam das mal als Idee), - es gibt also unendlich viele Universen, die auch nicht mehr zueinander finden -, und Variante 2 postuliert, dass natürlich auch der Zeitreisende bei der Reise altert oder verjüngt wird, da er nicht "außerhalb" der Zeit steht.

Im Film wird gerne mit dem klassischen Paradoxon gespielt, weil es einfach en unterhaltsames Motiv ist. Im Grunde ist es eine Denksportallegorie.

Prof. Lesch hat mal gemeint, Zeitreisen zurück könne es deshalb nicht geben, weil jedes Atom und jeder Zustand des Universums in den früheren Zeitpunkt zurückgesetzt werden müsse. Nachvollziehen kann ich diese Logik zwar nicht, aber es ist immerhin eine Hypothese.
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Quantenmechaniker
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Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von Quantenmechaniker »

Ihr müsste verstehen, die Sequel-Trilogie hat die Original-Trilogie völlig entwertet. Sehr gute Kritik von Neon Zombie. :smokin
https://www.neon-zombie.net/vom-erwache ... verstehen/
(...) Selbst Luke war dazu nicht in der Lage. Dadurch ist Anakin Skywalker nicht mehr der Auserwählte, da er Palpatine nie besiegte. Lukes Schaffen und sein Leidensweg, als auch seiner Freunde, werden durch Super-Rey entwertet.
:cry:
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Ender
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Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von Ender »

@Uschi:
Die von mir genannten Fälle sind halt oft genannte Beispiele für "Unstimmigkeiten". Man kann sie natürlich gerne im einzelnen diskutieren bzw. anderer Ansicht sein.
Der Punkt, um den es mir ging, ist, dass ich Des_Orphans (jetzt mal überspitzt formulierte) Argumentation à la
"In dieser Geschichte existieren ohnehin Dinge, die es in der Realität gar nicht gibt ... also ist dann auch schon alles egal und jede Logik überflüssig"
absolut nicht teile.

Ich kann mich beispielsweise auf eine Geschichte mit Drachen einlassen. Wenn diese aber fünf Kapitel lang fliegen und Feuer speien können, in den nächsten fünf Kapiteln dann aber plötzlich nicht mehr, dann funktioniert das einfach nicht und ist schlecht erzählt.
"Unrealistisch" ist sie sowieso, aber deshalb muss sie sich trotzdem an ihre eigenen Regeln halten, sonst ist sie komplett sinnlos bzw. beliebig.
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Des_Orphan

Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von Des_Orphan »

Ender hat geschrieben: 26. Dezember 2019 17:53 (...)
Der Punkt, um den es mir ging, ist, dass ich Des_Orphans (jetzt mal überspitzt formulierte) Argumentation à la
"In dieser Geschichte existieren ohnehin Dinge, die es in der Realität gar nicht gibt ... also ist dann auch schon alles egal und jede Logik überflüssig" absolut nicht teile.
...und dennoch läuft es letztlich (überspitzt/streng wissenschaftlich formuliert) natürlich darauf hinaus :lol:
Ender hat geschrieben: 26. Dezember 2019 17:53Ich kann mich beispielsweise auf eine Geschichte mit Drachen einlassen. Wenn diese aber fünf Kapitel lang fliegen und Feuer speien können, in den nächsten fünf Kapiteln dann aber plötzlich nicht mehr, dann funktioniert das einfach nicht und ist schlecht erzählt.
"Unrealistisch" ist sie sowieso, aber deshalb muss sie sich trotzdem an ihre eigenen Regeln halten, sonst ist sie komplett sinnlos bzw. beliebig.
Was haben diese Drachen jetzt mit dem MCU b.z.w. der Endszene aus Endgame zu tun? :kopfkratz:
Schön, dass Du dich auf eine Geschichte mit Drachen einlassen kannst; die sicherlich recht beliebeigen "Regeln" nach denen sie agieren, sind jedoch lediglich subjetiv zu akzeptieren, oder eben auch nicht...wissenschaftlich betrachtet bleibt es Unsinn. Aber so ist es ja eben auch wohl kaum vom Autoren gemeint.
Endgame ist weit davon entfernt ein Lehrstück in Sachen Wissenschaft zu sein...und hatte dies sicherlich auch nie vor.
Es bleibt somit relativ unsinnig, der Story wissenschaftliche Unstimmigkeiten vorzuwerfen; erst recht was Zeitreisen anbelangt, die über keinerlei wissenschaftlich fundierte Grundsätze verfügen - außer, dass man sie von wissenschaftlicher Seite aus meist für unmöglich hält. :wink:
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Badabumm
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Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von Badabumm »

Die Drachen waren Beispiele. Er hätte auch Raumschiffe nehmen können, die fünf Kapitel lang schneller als Licht fliegen, und fünf Kapitel lang plötzlich nicht mehr...
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Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Können wir uns in diesem Faden auf eventuelle Logikfehler in Star Wars fokussieren und diese konkret benennen? Das würde es zumindest mir erleichtern, der Diskussion zu folgen.
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lapismont
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Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Valerie J. Long hat geschrieben: 26. Dezember 2019 19:35 Können wir uns in diesem Faden auf eventuelle Logikfehler in Star Wars fokussieren und diese konkret benennen? Das würde es zumindest mir erleichtern, der Diskussion zu folgen.
Bau mal insgeheim zig Supersternenzerstörer mit Planetenkillerkanone irgendwo in der Wallachei, oder in Brandenburg. Lass sie im nahen Orbit warten. Auf ihre Zerstörung durch Jäger und Fähren.
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Naut
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Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von Naut »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 26. Dezember 2019 09:30
Ender hat geschrieben: 25. Dezember 2019 21:09 wenn Daenerys oder Luke Skywalker plötzlich völlig "out of character" handeln,
Daenerys hat eben nicht out of character gehandelt. Das ist bereits sehr früh (ab Staffel 3 und dann sich weiter entwickelnd) erkennbar. Wollten die meisten halt nur nicht wahrhaben (mein bester Ehemann auch nicht).
Luke Skywalker hat auch nicht out of character gehandelt. Ein Trauma hat ihn aus der Bahn geworfen.
Und er hat sich ja in Teil 9 dafür entschuldigt :beanie:
Das finde ich auch. Inkonsequente Charaktere kann ich nicht in großem Maße ausmachen.

GoT Steffel 6/7 und die Sequel-Trilogie haben aber noch etwas gemeinsam: Das komplett abhanden gekommene Gefühl für Distanzen. Soviel, wie da mit einem Fingerschnippen zwischen entfernten Ländern, resp. Sternen hin- und hergependelt wird ... :)
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Valerie J. Long
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Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

lapismont hat geschrieben: 26. Dezember 2019 22:28
Valerie J. Long hat geschrieben: 26. Dezember 2019 19:35 Können wir uns in diesem Faden auf eventuelle Logikfehler in Star Wars fokussieren und diese konkret benennen? Das würde es zumindest mir erleichtern, der Diskussion zu folgen.
Bau mal insgeheim zig Supersternenzerstörer mit Planetenkillerkanone irgendwo in der Wallachei, oder in Brandenburg. Lass sie im nahen Orbit warten. Auf ihre Zerstörung durch Jäger und Fähren.
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Ach diese Story war so ein Quark.
:prima:
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Uschi Zietsch
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Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

lapismont hat geschrieben: 26. Dezember 2019 22:28 Ach diese Story war so ein Quark.
Das bestreite ich auch überhaupt nicht. Aber die Geschichte hat eben mehr auf die Gefühle gesetzt, und in der Hinsicht hat sie funktioniert und mich gepackt. Ich denke über diesen Murks nicht nach, denn Ep V ist der einzige von allen Filmen, bei denen die Storyline kein Murks ist.
Wenn mir ein Film nicht gefällt, dann würde ich mich ganz erheblich darüber aufregen, so wie es eben bei Ep I-III der Fall war, die durchgehend unlogisch, falsch und einfach Quatsch sind, und dazu eben auch noch sehr schlechte Filme. Wie bei Ep VI kindisch, kitschig, und ein sehr schlechter Anakin, sowohl als Kind als auch als ... na, was immer er dann auch sein soll.

Wenn es einen nicht packt, bleibt man an allen Fehlern hängen. Das verstehe ich durchaus. Aber ich liebe diesen Abschluss, weil er mich emotional genau dort getroffen hat, wo ich 16 Jahre alt war.

@Ender: Ich bezog mich auf das "Out of Character", da widerspreche ich. Mit dem Rest gebe ich dir natürlich Recht - auch eine erfundene Geschichte mit Magie und Technik, die es nicht gibt, muss trotzdem in sich logisch und nachvollziehbar sein und funktionieren.
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Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

lapismont hat geschrieben: 26. Dezember 2019 22:28 Ach und zufällig leben da auch noch ein paar tausend Sith-Anhänger. Von Luft und Liebe vermutlich.
Das warzum Beispiel eine Frage, die ich mir bei Herr der Ringe (im Buch, lassen wir den Film beiseite) immer gestellt habe. Mordor ist total tot. Wovon leben die >100.000 Orks? Und sie sind "gezüchtete" Wesen. Gibt aber offensichtlich nur Kerle? Und als Sauron tot ist, sind die Orks ... futsch?

Deswegen ist das in EP IX kein Aufreger für mich - gerade das finden wir in sehr vielen Geschichten, Buch wie Film.
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Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von lapismont »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 27. Dezember 2019 10:28
lapismont hat geschrieben: 26. Dezember 2019 22:28 Ach und zufällig leben da auch noch ein paar tausend Sith-Anhänger. Von Luft und Liebe vermutlich.
Das warzum Beispiel eine Frage, die ich mir bei Herr der Ringe (im Buch, lassen wir den Film beiseite) immer gestellt habe. Mordor ist total tot. Wovon leben die >100.000 Orks? Und sie sind "gezüchtete" Wesen. Gibt aber offensichtlich nur Kerle? Und als Sauron tot ist, sind die Orks ... futsch?

Deswegen ist das in EP IX kein Aufreger für mich - gerade das finden wir in sehr vielen Geschichten, Buch wie Film.
Weil ich ja öfter in Mordor unterwegs bin: Sauron hat sich etliche Länder im Norden, Osten und Süden untertan gemacht. Er bezieht Tribut. Zudem plündern seine Truppen sowohl in Gondor als auch in Rohan. Orks futtern zusätzlich auch Menschen.
Ohne die Zerstörung des Ringes wäre der Krieg auch bald vorbeigewesen. Sauron sammelte seine Truppen für dieses eine Kriegsjahr.

Aber welche emotionalen Momente besaß der Film denn? :kopfkratz:
Vielleicht bin ich ja durch Greys Anatomie geschädigt, aber mich ließ dieser Film emotional ziemlich kalt.
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Re: [Film] Star Wars - Episode IX: The Rise of Skywalker

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Wenn du es nicht gespürt hast, kann ich es dir nicht vermitteln. :-) Man spürt's, oder nicht. Bei mir war es der Fall. Und mir völlig egal, dass ich wieder mal nur zu einer Handvoll gehöre, bei denen das der Fall ist. Fawlty Towers haben damals auch nur Gerald, ich, Udo Thomer und Ilja Richter gesehen. Heute isses Kult. :xmas:
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