[Film] Avengers: Endgame

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Knochenmann
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Hawkeye ist natürlich auch furchtbar. Leute mit mit Pfeil und Bogen schießen sind sowieso die Pest. Sowas gehört auf einen Mittelalterjahrmakt, aber nicht ins Kino.
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Khaanara
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von Khaanara »

Knochenmann hat geschrieben: 6. Mai 2019 07:46 Hawkeye ist natürlich auch furchtbar. Leute mit mit Pfeil und Bogen schießen sind sowieso die Pest. Sowas gehört auf einen Mittelalterjahrmakt, aber nicht ins Kino.
Gegen das Original Green Arrow eh nur Mittelmaß. Es gibt nix über Boxhandschuh-Pfeile.
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von Valerie J. Long »

Natascha und Hawkeye verkörperten die „Normalos“ im Team - diejenigen, die sich auf ihre Fähigkeiten und ihren Grips verlassen mussten.
Das konnte die Black widow besser, daher bedaure ich ihr Ausscheiden sehr.
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Caroline
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von Caroline »

und am besten ...
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Caroline hat geschrieben: 6. Mai 2019 09:39 und am besten ...
konnte es Ironman
Nee.
Der war ein brillantes wissenschaftliches Genie und megareich, ohne Grenzen. Der musste sich nicht mal auf seine Körperkraft verlassen und hat jede Menge Roboterbums, ob nun mit seinem Anzug oder den vielen anderen Ausfertigungen.
Black Widow und Hawkeye sind Menschen ohne übernatürliche Fähigkeiten, die sich zudem allein auf ihre Körperkraft und ihr antrainiertes Können verlassen müssen. Sie sind nicht privilegiert aufgewachsen und mussten sich alles hart erkämpfen.
Deshalb bedaure ich ja, dass Hawkeye leider nur so eine Randfigur geblieben ist, der auf einmal in den Vordergrund gerückt wird und ich weiß gar nicht warum. Von ihm habe ich außer heileheile Familie und Ausstieg vorher kaum etwas mitbekommen. Schade für die Figur.
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Knochenmann
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von Knochenmann »

Die sind also nur bei den Avengers wegen der Quote für Benachteiligte und Minderheiten. :PPP:
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von Doop »

Nein, die sind bei den Avengers, weil sie im allerbesten Sinne Superhelden sind. Sie sind Kernbestand der Avengers seit Jahrzehnten.

Und Hawkey ist tausendmal, ach Quatsch, sechstausendfach besser als DC‘s Mann im Robin-Hood-Faschingskostüm. Nuff said. 8-)
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von Kringel »

Warum sollte es bei Superhelden anders sein als im realen Berufsleben? Da gibt es die überlebensgroßen Figuren im Rampenlicht (man könnte sie auch "Selbstdarsteller" nennen) und es gibt das Fußvolk, das im Hintergrund die ganze Arbeit erledigt...
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von Gast09 »

Gerade mal 10 Tage nach Start hat der Film die 2-Mrd.-USD-Grenze durchschlagen (2,2 Mrd.). Die Produktionskosten werden mit 356 Mio. USD angegeben. Damit ist das Einnahme-Ausgabe-Verhältnis bereits jetzt größer als bei jedem Star-Wars-Film unter Disney und annähernd doppelt so hoch wie bei Black Panther.
PS: Anschauen werde ich mir diesen Film trotzdem wohl eher nicht. 3h Laufzeit + 30 min Werbung + Wartezeit + An- und Abfahrt addieren sich bei mir zu annähernd 5h. Das ist viel zumal es mir scheint, dass die anfänglich eher euphorischen Kommentare hier nunmehr einer gewissen Ernüchterung gewichen sind. Ich bilde mir zwar ansonsten gerne eine eigene Meinung und verlasse mich selten auf Kommentare von Dritten aber die o.a. 5h sind ein starkes Argument.
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Caroline
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von Caroline »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 6. Mai 2019 10:32
Caroline hat geschrieben: 6. Mai 2019 09:39 und am besten ...
konnte es Ironman
Nee.
Der war ein brillantes wissenschaftliches Genie und megareich, ohne Grenzen. Der musste sich nicht mal auf seine Körperkraft verlassen und hat jede Menge Roboterbums, ob nun mit seinem Anzug oder den vielen anderen Ausfertigungen.
Black Widow und Hawkeye sind Menschen ohne übernatürliche Fähigkeiten, die sich zudem allein auf ihre Körperkraft und ihr antrainiertes Können verlassen müssen. Sie sind nicht privilegiert aufgewachsen und mussten sich alles hart erkämpfen.
Deshalb bedaure ich ja, dass Hawkeye leider nur so eine Randfigur geblieben ist, der auf einmal in den Vordergrund gerückt wird und ich weiß gar nicht warum. Von ihm habe ich außer heileheile Familie und Ausstieg vorher kaum etwas mitbekommen. Schade für die Figur.
Ich mag Toni, was soll ich sagen. Und obwohl er richtig Glück hatte mit seiner Familie hat er sich doch aus mit Grips und Talent weit gebracht - und das ohne Superheldenfähigkeiten. Und er hat immer wieder gute Dialoge.
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von Uschi Zietsch »

Ich mag ihn auch sehr.

Und Knochenmann, gerade solche Normalos bilden doch das Rückgrat, sie sind doch die wahren Superhelden, weil sie alles aus eigener Kraft schaffen müssen und kein Metawesen sind.

Aber der Charakter Hawkeye wurde meiner Ansicht nach im MCU verschwendet und leider nicht genug herausgearbeitet.

Green Arrow ist was ganz anderes. Und die "Longbow Hunters" ist eine der besten Storys ever.
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von Doop »

Uschi Zietsch hat geschrieben: 6. Mai 2019 14:39
Aber der Charakter Hawkeye wurde meiner Ansicht nach im MCU verschwendet und leider nicht genug herausgearbeitet.
Ich vermute, Dein Unbehagen hat die gleichen Gründe wie mein Probleme mit Hawkeye, nämlich, dass er in den Comics eben kein glücklicher Familienvater ist, sondern die meiste Zeit über Single mit wechselnden Begleiterinnen aus der Kolleginnenschar... Eine von denen war ja auch Natascha Romanova. Er ist in den Comics eben kein glücklich verheirateter Familienvater mit Häuschen im Grünen. Er hat vielmehr ein gemietetes Apartment in New York, in einer Multikulti-Nachbarschaft, für die er der nette, hilfsbereite Typ von neben an ist. Und er hatte Pizza-Dog. Einen der besten Comic-Hunde ever. Das ist schon deutlich vielschichtiger als im Film, und ich glaube, man wollte einfach wenigstens einen Helden mit ganz normaler Familie im Team haben. Da war sonst eben keiner, weder Cap noch die Black Widow, schon gar nicht der Hulk oder der Donnergott und auch nicht Tony Stark, der sich erst in den letzten Filmen dorthin entwickelte. Insoweit kann ich das irgendwie schon nachvollziehen, auch wenn ich viel lieber den Clint Barton aus den Comics hätte, den freundlichen, eher proletarischen Helden aus der urbanen Nachbarschaft. Den Hawkeye, wie ihn Matt Fraction geschrieben hat.
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von L.N. Muhr »

Der ist aber auch nur Fractions Interpretation, und damit eine von mehreren. Da Superhelden im Kern eine Soap sind, sind die meisten Figuren extrem flexibel in ihren Lebensumständen.

Ich wohne fast direkt neben einem Kino und kann nicht mehr um den Filmschluß einer der Vorstellungen Straßenbahn fahren, weil immer Kids drin sind, die sehr laut spoilern müssen. Schlimm.
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von heino »

L.N. Muhr hat geschrieben: 6. Mai 2019 16:46 Der ist aber auch nur Fractions Interpretation, und damit eine von mehreren. Da Superhelden im Kern eine Soap sind, sind die meisten Figuren extrem flexibel in ihren Lebensumständen.
Das ist wahr. Hawkeye hat schone eine sehr bewegte Vergangenheit (und die Familie hat er im Ultimate-Universum auch) und war vom reuigen Verbrecher über den Versager-Ehemann bis zum Henchman von Shield (eben bei den Ultimates) so ungefähr alles. Leider ist die MCU-Version nicht annähernd so interessant wie irgendeine der Comic-Versionen. Vielleicht ändert sich das ja mit der angekündigten TV-Serie.
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Badabumm
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Re: [Film] Avengers: Endgame

Ungelesener Beitrag von Badabumm »

L.N. Muhr hat geschrieben: 6. Mai 2019 16:46 Ich wohne fast direkt neben einem Kino und kann nicht mehr um den Filmschluß einer der Vorstellungen Straßenbahn fahren, weil immer Kids drin sind, die sehr laut spoilern müssen. Schlimm.
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