KI im Film

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Badabumm
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Re: KI im Film

Ungelesener Beitrag von Badabumm »

Na gut, dann ist ein Krake eben nicht intelligent - nach deiner Definition. Sei's drum. Da wir Intelligenz immer anders definirieren, führt das jetzt zu nichts. Den Wikipedia-Artikel kannst du selbst lesen - du erwartest dasselbe auch von mir. Und dass das Auto zum Körper des Vogels gehören soll, hast du hineininterpretiert, nur damit du immer etwas zum Entgegnen hast. Darauf habe ich jetzt keine Lust mehr. Denk' das Ganze in einer schlaflosen Nacht einfach mal durch, dann reden wir weiter.
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Harald Lesch
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Re: KI im Film

Ungelesener Beitrag von CPL386 »

Badabumm hat geschrieben: 11. Mai 2021 17:09 Na gut, dann ist ein Krake eben nicht intelligent - nach deiner Definition. Sei's drum.
Wo sagte ich das?
Zitat? Irgendwo?
Badabumm hat geschrieben: 11. Mai 2021 17:09 Da wir Intelligenz immer anders definirieren, führt das jetzt zu nichts.
"Wir? Anders definieren?" Du hast es immer noch nicht gelesen...
Badabumm hat geschrieben: 11. Mai 2021 17:09 Den Wikipedia-Artikel kannst du selbst lesen - du erwartest dasselbe auch von mir.
Was du allen Anschein immer noch nicht getan hast. Dir ist wohl auch nicht aufgefallen, dass mein Link zur englischen Wiki führt und etwas genauer ist.
Ich habe zitiert und verlinkt. Bin direkt auf deine Aussagen eingegangen, was dir wohl zu umständlich ist und du in keinster Art und weise auf das von mir geschriebene eingehst.
Badabumm hat geschrieben: 11. Mai 2021 17:09 Und dass das Auto zum Körper des Vogels gehören soll, hast du hineininterpretiert, nur damit du immer etwas zum Entgegnen hast.
Badabumm hat geschrieben: 8. Mai 2021 15:18 Mein Gedankengang ging darum, dass es eine solche KI nicht gibt, weil sie für dieses vollständige Handeln ein Mensch sein müsse. Dort tauchte der "Körper" auf. ...

Sondern alleine darum, dass eine KI, wenn sie ALLES genauso wie ein Mensch entscheiden und machen könne, einen menschlichen Körper haben muss, also ein Mensch ist.
...

Nun kann man argumentieren, dass es im Grunde nur um Sinneseindrücke geht. Die Intelligenz entsteht durch körperliche Sinneseindrücke.
...
Dessen Sinneseindrücke beruhen dann auf der Sensorik des menschlichen Körpers. Man muss also das gesamte Universum digital nachbauen, jedenfalls alles, das man wahrnehmen kann. Dazu müsste man auch sämtliche Fragen des Kosmos beantwortet haben, denn dieser digitale Mensch könnte ja z.B. zum Mars fliegen wollen.

...

Ein Mensch, der in entscheidenden Lebensphasen gewisse Eindrücke nicht bekommt, hat zumeist Defizite in der Intelligenz. Nach deiner Interpretation wäre es also egal, ob ein Kind ohne Kommunikation und im Dunkeln aufwächst, denn seine Intelligenz "sei ja schon drin". Ich meine, das ist Unfug. Fakt ist aber, dass je nach körperlichen Einflüssen die Intelligenz immer eine andere ist. Hawkins hat sein Leben gesund gestartet und hatte alle Positionen zu einem normalen Leben. Seine Intelligenz war schon vor der Lähmung ausgebildet. Jemand, der blind geboren wurde, kann seine Intelligenz natürlich nicht im Sehbereich gebildet haben. Seine Intelligenz ist eine andere als die eines sehenden Menschen. Und die Lebensumstände prägen jeweils eigene Problemlösungswege.
Also nach dem hier, was von dir selber geschrieben wurde, müsste man in einem Computer auf der eine KI läuft das ganze Universum simulieren. Es also zum Teil der KI machen. Die KI wäre mit allen verbunden und wäre somit unzertrennlich. Es würde zum simulierten Körper der KI gehören, den sie zur Entwicklung einer Intelligenz haben muss. Ansonsten könnte es keine Sinneseindrücke erfassen.
Folglich würde die KI spüren, wenn man ihr einen virtuellen Planeten wegnimmt.
Also benötigt man die Verbundenheit damit man etwas mit "seiner Intelligenz" nutzen kann.

Folglich muss der Vogel in irgendeiner Art und Weise mit dem Auto verbunden sein, damit er das Auto "nutzen" kann. Weil es ansonsten "seine Intelligenz" nicht nutzen kann.

Denn die Abstraktion, die nicht nur in der Definition über Intelligenz steht und ich als Beispiele erklärte, verlinkte, usw.
wurden von dir völlig ignoriert und anscheinend nicht in deiner Definition enthalten.
Du sprachst dem Kraken ja selber in einer Form, sich mit Teilchenphysik beschäftigen zu können ab.
Badabumm hat geschrieben: 11. Mai 2021 15:25 Und dann ergibt sich, dass es unendliche Variationen und Abstufungen von Intelligenz gibt. Verlangen wir vom Kraken, dass er Teilchenphysik kann? Wenn wir seine Intelligenz aber als solche akzeptieren, so haben auch Suchmaschinen eine niedrige Art der Intelligenz, denn sie lösen Probleme mit ihren Möglichkeiten.
Badabumm hat geschrieben: 11. Mai 2021 17:09 Darauf habe ich jetzt keine Lust mehr. Denk' das Ganze in einer schlaflosen Nacht einfach mal durch, dann reden wir weiter.
Ach so... Jetzt auf einmal?
Keine Links zur Untermauerung deiner Thesen? Keine Quellenangaben / Links / Zitate wie von mir?
Ich soll mir, das selber denken können, wie du auf diese Ideen kommst?
Keine Definition oder auch nur Auflistung was für "Intelligenzen" es den geben würde?

Aber ich soll nachdenken, nicht du der eigentlich sämtlichen Fachbüchern und selbst den meisten Unterhaltungsfilmen, -serien, -lektüren widersprichst?
Ein sehr interessanter Gedanke...
Schon einmal darüber nachgedacht, dass du unter Umständen das Problem hast / bist?
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Badabumm
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Re: KI im Film

Ungelesener Beitrag von Badabumm »

Ich lese die deutsche Wikipedia. Das muss reichen. Wenn es dort falsch ist, kann ich es auch nicht ändern. Man vertraut ja darauf, dass es stimmt.
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