[Film] Hobbit 1
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Yeah, wenn meine Mutter also stirbt, könnte ich ihre offenstehenden Rechnungen nicht mehr einklagen, weil ihre Rechte an ihrer Arbeit mit ihrem Tod erloschen sind. Eventuell kriege ich die Pläne in Papierform zurück. Schlau.
Anderswo known as Yart Fulgen
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Quatsch, Du weißt was ich meine.Bully hat geschrieben:Yeah, wenn meine Mutter also stirbt, könnte ich ihre offenstehenden Rechnungen nicht mehr einklagen, weil ihre Rechte an ihrer Arbeit mit ihrem Tod erloschen sind. Eventuell kriege ich die Pläne in Papierform zurück. Schlau.
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Ja, aber was Du meinst, könnte man auch auf Architekten anwenden. Warum sollte die kreative, planerische und Fleißarbeit, die ein Architekt in ein Gebäude gesteckt hat, den Erben des Architekten zufallen, anstelle den Besitzern des Gebäudes?
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Wenn die Rechte am HdR schon 1983 erloschen wären, hätte der ziemlich miese Zeichentrickfilm von Ralph Bakshi ein paar noch schlechtere und deutlich billigere Sequels bekommen, vermutlich aus dem Hause Disney, nur nicht auf adäquaten Niveau (denn Disney hat in den Achtzigern keinen einzigen guten Trickfilm gemacht; die Flaute endete erst ca beim "König der Löwen", wenn ich mich recht entsinne). Jeder drittklassige Autor hätte sich in den Neunzigern auf HdR gestürzt und "offizielle" Fortsetzungen verbrochen. Inzwischen hätte es auch eine elend langweilige TV-Serie in der Machart von "Hercules" oder "Xena" gegeben, sowie Actionfiguren, Sammelkartenspiele und Endlos-Action-Animes aus Japan. Und die Filmtrilogie wäre in dieser Form NIE realisiert worden, denn niemand hätte die halbe Milliarde Dollar (oder wieviel die Produktion verschlungen hat) aufbringen wollen, um 3 Monumentalfilme auf die Leinwand zu bringen. Das wäre deutlich kleiner realisiert worden.
Und ALLE Fans würden sich seit 30 Jahren tierisch drüber aufregen, was mit Tolkiens Welt geschehen ist. Frei nach "Look what they've done to my song" von Janis Joplin.
Nee, dann doch lieber 70 Jahre.
Und ALLE Fans würden sich seit 30 Jahren tierisch drüber aufregen, was mit Tolkiens Welt geschehen ist. Frei nach "Look what they've done to my song" von Janis Joplin.
Nee, dann doch lieber 70 Jahre.
"Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet."
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Nee, dann doch lieber trotzdem nicht. Wir wissen nicht, was geworden wäre. Vielleicht hätte Jackson trotzdem gedreht. Diese Logikkette erschließt sich mir nicht
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Ach, nah ja...Ende der 70er Jahre war ich ziemlich angetan von dem Teil und hab' ihn mehrere Male im Kino gesehen.don redhorse hat geschrieben:(...)der ziemlich miese Zeichentrickfilm von Ralph Bakshi (...)
Ok, heute schätze ich die Qualität auch anders ein, aber unter Berücksichtigung der vergangenen Zeit, meines damaligen Alters und wie es damals auf dem Kinomarkt aussah, kann ich's auch immer noch verstehen...
Der erste Star Wars Film wirkt heute auch in einigen Szenen mehr als lächerlich.
Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Ich erscheine hier als Gast09.
Mein wirklicher Name jedoch ist Paul McCartney. Ich habe die Rechte an einer Vielzahl von Musikproduktionen, deren genaue Zahl vielleicht mein Büro kennt. Diese Rechte bescheren mir Jahr für Jahr Zahlungseingänge von etwa 100.000.000 $.
Ich bin 82 Jahre alt und habe 5 Kinder. Analog zu SOX 404 gibt es einen LAP 101-Act, der es verbietet, Immaterialgüterrechte zu vererben. Was tut ich? Ich mache das, was auch im Jahre 2012 schon Millionen Erblasser, die der Zahlung von Erbschaftssteuer entgehen wollten, gemacht haben: Ich gründe eine GmbH, ernenne meine 5 Kinder zu gleichberechtigten geschäftsführenden Gesellschaftern, stelle sicher, dass mir bis zu meinem Lebensende jährlich auch weiterhin 100.000.000$ überwiesen werden
und übertrage alle Rechte, die ich an meinen Songs habe, auf diese GmbH.
LAP 101 greift nicht, weil nichts vererbt wird.
OK, Ende.
Gast09
Mein wirklicher Name jedoch ist Paul McCartney. Ich habe die Rechte an einer Vielzahl von Musikproduktionen, deren genaue Zahl vielleicht mein Büro kennt. Diese Rechte bescheren mir Jahr für Jahr Zahlungseingänge von etwa 100.000.000 $.
Ich bin 82 Jahre alt und habe 5 Kinder. Analog zu SOX 404 gibt es einen LAP 101-Act, der es verbietet, Immaterialgüterrechte zu vererben. Was tut ich? Ich mache das, was auch im Jahre 2012 schon Millionen Erblasser, die der Zahlung von Erbschaftssteuer entgehen wollten, gemacht haben: Ich gründe eine GmbH, ernenne meine 5 Kinder zu gleichberechtigten geschäftsführenden Gesellschaftern, stelle sicher, dass mir bis zu meinem Lebensende jährlich auch weiterhin 100.000.000$ überwiesen werden
und übertrage alle Rechte, die ich an meinen Songs habe, auf diese GmbH.
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Ja, ich freue mich auch schon auf den ersten Hobbit-Film.
Meine Internetseite (mit Buchbesprechungen): http://lesenswelt.de/
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Und wenn der Besitzer eines Grundstücks tot ist, gehört es auch keinem mehr.lapismont hat geschrieben:Ich kann das Konzept grundsätzlich nicht nachvollziehen. Wenn der Autor tot ist, gehört das Werk keinem mehr. Daraus Erbe und Besitz zu generieren finde ich unmoralisch.
- Andreas Eschbach
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Würden die Schutzfristen auf "5 Jahre nach dem Tod des Urhebers" reduziert, müsste man als Urheber Angst um sein Leben haben. Und das meine ich jetzt nicht als Witz. Es laufen eine Menge Weirdos herum; dass da einer auf die Idee käme, "ich bringe morgen Lady Gaga* um, dann sind ihre Songs schon 2017 befreit", wäre nur eine Frage der Zeit.Uschi Zietsch hat geschrieben:Das Recht soll schon vererbt werden. Nur soll es eben nicht noch bis 70 Jahre nach dem Tod Bestand haben, ist meine Meinung. 5 oder 10 Jahre reichen da völlig.
Die Frage wäre allenfalls, ob man diese Fristen unbedingt an die Lebensdauer des Urhebers binden müsste. 99 Jahre ab Erstveröffentlichung wäre zum Beispiel eine handliche Regel. Und da wir ja in eine herrlich datendurchtränkte Zukunft gehen, wird es 2112 ja auch kein Problem sein, festzustellen, welche Bücher, Lieder, Filme und so weiter gemeinfrei geworden sind.
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Ich verstehe die Antwort nicht. Reicht es nicht zu sagen, man sei anderer Meinung? Nein, sofort wird mit einem schrägen Vergleich versucht, meine ganz private Meinung lächerlich zu machen.Andreas Eschbach hat geschrieben:Und wenn der Besitzer eines Grundstücks tot ist, gehört es auch keinem mehr.lapismont hat geschrieben:Ich kann das Konzept grundsätzlich nicht nachvollziehen. Wenn der Autor tot ist, gehört das Werk keinem mehr. Daraus Erbe und Besitz zu generieren finde ich unmoralisch.
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Das ist das Risiko, das man eingeht, wenn man seine Meinung sagt: Dass jemand anderer Meinung ist. Und so schräg finde ich den Vergleich nicht. Besitz jeder Art ist Definitionssache – die alten Indianer haben nie verstanden, wie jemand Besitz an Grund und Boden haben könne; schließlich ist die Welt vom Großen Geist geschaffen und für alle da, nicht wahr? Verglichen damit hat ein Künstler mit weitaus größerem Recht Besitz an dem, was er geschaffen hat, denn er hat es ja tatsächlich geschaffen und ohne ihn wäre es nicht da. Und wenn es Besitz gibt, stellt sich im Fall des Todes dessen, der besitzt, die Frage, an wen der Besitz übergeht – das ist bei Häusern so, bei Tischen und Stühlen und Lederhosen und Goldmünzen und Ölgemälden und Autos und Firmenanteilen (noch so was Abstraktes) und Bibliotheken und Sonntagsgeschirr und Bohrmaschinen und Kochtöpfen und und und … und eben auch bei Werken. Wieso auch nicht? Wo Menschen besitzen, da wird auch geerbt. Man müsste, wenn überhaupt, darüber diskutieren, wieso Werke überhaupt je aufhören sollten, jemandem zu gehören – mit welcher Berechtigung die Gesellschaft den Erben eines Musikers, Autors usw. ihr Erbe 70 Jahre nach dem Tod des Schöpfers wegnimmt, ihnen die geerbten Grundstücke, Firmenanteile oder Kleiderschränke aber belässt.lapismont hat geschrieben:Ich verstehe die Antwort nicht. Reicht es nicht zu sagen, man sei anderer Meinung? Nein, sofort wird mit einem schrägen Vergleich versucht, meine ganz private Meinung lächerlich zu machen.Andreas Eschbach hat geschrieben:Und wenn der Besitzer eines Grundstücks tot ist, gehört es auch keinem mehr.lapismont hat geschrieben:Ich kann das Konzept grundsätzlich nicht nachvollziehen. Wenn der Autor tot ist, gehört das Werk keinem mehr. Daraus Erbe und Besitz zu generieren finde ich unmoralisch.
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Auf diese Frage gibt Spider Robinson eine faszinierende Antwort. "Melancholy Elephants" ist online beim Autor nachzulesen (lohnt sich).Man müsste, wenn überhaupt, darüber diskutieren, wieso Werke überhaupt je aufhören sollten, jemandem zu gehören – mit welcher Berechtigung die Gesellschaft den Erben eines Musikers, Autors usw. ihr Erbe 70 Jahre nach dem Tod des Schöpfers wegnimmt, ihnen die geerbten Grundstücke, Firmenanteile oder Kleiderschränke aber belässt.
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Ich verstehe Deine Meinung.Andreas Eschbach hat geschrieben: Das ist das Risiko, das man eingeht, wenn man seine Meinung sagt: Dass jemand anderer Meinung ist. Und so schräg finde ich den Vergleich nicht. Besitz jeder Art ist Definitionssache – die alten Indianer haben nie verstanden, wie jemand Besitz an Grund und Boden haben könne; schließlich ist die Welt vom Großen Geist geschaffen und für alle da, nicht wahr? Verglichen damit hat ein Künstler mit weitaus größerem Recht Besitz an dem, was er geschaffen hat, denn er hat es ja tatsächlich geschaffen und ohne ihn wäre es nicht da. Und wenn es Besitz gibt, stellt sich im Fall des Todes dessen, der besitzt, die Frage, an wen der Besitz übergeht – das ist bei Häusern so, bei Tischen und Stühlen und Lederhosen und Goldmünzen und Ölgemälden und Autos und Firmenanteilen (noch so was Abstraktes) und Bibliotheken und Sonntagsgeschirr und Bohrmaschinen und Kochtöpfen und und und … und eben auch bei Werken. Wieso auch nicht? Wo Menschen besitzen, da wird auch geerbt. Man müsste, wenn überhaupt, darüber diskutieren, wieso Werke überhaupt je aufhören sollten, jemandem zu gehören – mit welcher Berechtigung die Gesellschaft den Erben eines Musikers, Autors usw. ihr Erbe 70 Jahre nach dem Tod des Schöpfers wegnimmt, ihnen die geerbten Grundstücke, Firmenanteile oder Kleiderschränke aber belässt.
Ich habe halt die Meinung, dass Kunst kein Besitz ist. Kunst erben halte ich für obszön.
Von Enteignung habe ich aber gar nicht geschrieben. Sondern nur von meinem moralischen Empfinden.
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Re: [Film] The Hobbit 1+2+3
Hm. Darüber habe ich nie nachgedacht, ich meine, über die Weirdos. (Weil's mich nicht betrifft, harhar)Andreas Eschbach hat geschrieben:Würden die Schutzfristen auf "5 Jahre nach dem Tod des Urhebers" reduziert, müsste man als Urheber Angst um sein Leben haben. Und das meine ich jetzt nicht als Witz. Es laufen eine Menge Weirdos herum; dass da einer auf die Idee käme, "ich bringe morgen Lady Gaga* um, dann sind ihre Songs schon 2017 befreit", wäre nur eine Frage der Zeit.Uschi Zietsch hat geschrieben:Das Recht soll schon vererbt werden. Nur soll es eben nicht noch bis 70 Jahre nach dem Tod Bestand haben, ist meine Meinung. 5 oder 10 Jahre reichen da völlig.
Die Frage wäre allenfalls, ob man diese Fristen unbedingt an die Lebensdauer des Urhebers binden müsste. 99 Jahre ab Erstveröffentlichung wäre zum Beispiel eine handliche Regel. Und da wir ja in eine herrlich datendurchtränkte Zukunft gehen, wird es 2112 ja auch kein Problem sein, festzustellen, welche Bücher, Lieder, Filme und so weiter gemeinfrei geworden sind.
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* beliebigen Namen einsetzen, gern auch mal den eigenen
Der Vergleich mit einer Sängerin passt aber nicht, bleiben wir mal einfach bei den Autoren.
Ich glaube eher, dass die Leute* sowieso keine Ahnung haben, wie lange das Urheberrecht gilt und dass überhaupt eines existiert.
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*beliebig einsetzbarer Name deutscher und österreichischer Publisher (ich spreche da aus Erfahrung)
Und wenn die Rechte frei sind, sind sie frei, Andreas. Dann können alle eine Buchausgabe des Autors machen - die Rechte fest gesichert werden können nicht mehr. Sieht man ja an den vielen Goethe- und Schillerausgaben, die es gibt.
Aber spielen wir es doch mal durch.
Das heißt, man muss ohnehin ganz schön recherchieren und planen, damit es hinhaut. Das setzt einen ziemlichen Aufwand voraus, der meines Erachtens nach ein zu hohes Risiko birgt. Was einen Autor betrifft.
Bei Sängern/Musikern wird es viel komplizierter, weil meistens mehrere Leute Rechte auf irgendwas haben am Lied. Also da muss man in vielen Fällen schon eine ganze Menge Leute umbringen, um vollumfänglich an die Rechte zu kommen. Gerade bei der Gaga ist das der Fall!
Also zurück zu den Autoren, die Risiken:
a) erwischt werden. Klar geht der Mörder davon aus, dass er das nicht wird. Doch zumindest in den meisten Fällen wird festgestellt, dass es sich um Mord handelt. Und wenn dann nach 5 Jahren irgendein "Nullname X" - und ich glaube nicht, dass er in den 5 Jahren einen erfolgreichen Verlag aufbaut - ganz groß rauskommt, kann das schon einen komischen Eindruck machen.
b) andere (dicke, fette Verlage) kommen auch auf die Idee und sind schneller im Publizieren. Vor allem haben sie das größere Werbebudget.Ätsch.
b.1) das Gesamtwerk hat der Mörder gar nicht überschaut, deshalb geht ihm sowieso einiges durch die Lappen.
b.2) er weiß Bescheid, plant alles, und gleichzeitig erscheinen drei weitere "Gesamtausgaben".
c) Der Mörder zerrt die gemeinen Konkurrenten vor Gericht, die haben aber mehr Geld und booten ihn aus.
d) In fünf Jahren interessiert sich keine Sau mehr für den Autor. Unwahrscheinlich? Wer weiß?
e) in fünf Jahren haben die Erben längst Verträge geschlossen, die weiterführende Ausgaben und Knete sichern. Filmrechte! zum Beispiel. Und weil sie als Erste bei den Großen publizieren. Die Kleinen ziehen nach, aber mei, wen stört's. Machen wir vorher noch schnell ein eingetragenes Patent- oder Markenschutzrecht auf "Perry Rhodan" mit Logo, und 30 Jahre lang darf kein Mensch den Namen verwenden, wurscht, ob das Urheberrecht noch läuft. Nach 30 Jahren ändern wir das Logo und tragen nochmal ein.
Ich sehe keine Gefahr.
Es werden Morde schon aus ganz anderen Gründen begangen. z.B., wenn man der größte Fan von John Lennon ist.
Als Megastar ist man doch sowieso ständig in Lebensgefahr. Oder in der Gefahr, erpresst zu werden.
Nee, überzeugt mich hinten und vorne nicht.
Uschi
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