[Film] Roland Emmerichs "Foundation"
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[Film] Roland Emmerichs "Foundation"
Roland Emmerich verfilmt Isaac Asimovs "Foundation": http://www.fuenf-filmfreunde.de/2009/01 ... %E2%80%9C/
Einen IMDB-Eintrag gibt es auch schon, steht aber noch nicht viel drin.
http://www.imdb.com/title/tt0804484/
Kann ja nur schief gehen !
Einen IMDB-Eintrag gibt es auch schon, steht aber noch nicht viel drin.
http://www.imdb.com/title/tt0804484/
Kann ja nur schief gehen !
Re: [Film]Roland Emmerichs "Foundation"
------------Khaanara hat geschrieben:Roland Emmerich verfilmt Isaac Asimovs "Foundation": http://www.fuenf-filmfreunde.de/2009/01 ... %E2%80%9C/
Einen IMDB-Eintrag gibt es auch schon, steht aber noch nicht viel drin.
http://www.imdb.com/title/tt0804484/
Kann ja nur schief gehen !
Ach Du Scheiße! Besser wäre Spielberg. Aber warten wir ab. Ich hoffe es kommt kein Internet vor
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Re: [Film]Roland Emmerichs "Foundation"
Khaanara hat geschrieben:Roland Emmerich verfilmt Isaac Asimovs "Foundation"
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Re: [Film]Roland Emmerichs "Foundation"
So ziemlich jeder wäre besser. Hoffentlich darf er nicht das Script selbst schreiben.StevesBaby hat geschrieben: Ach Du Scheiße! Besser wäre Spielberg.
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Re: [Film] Roland Emmerichs "Foundation"
Auch Michael Bay?heino hat geschrieben:So ziemlich jeder wäre besser.
Gegenfrage: Wer sollte das den verfilmen? Wer sollte das Drehbuch schreiben, wer sollte Regie führen?
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Re: [Film]Roland Emmerichs "Foundation"
Die Antwort ist recht einfach. Da wäre ich auf Anhieb entweder für Peter Jackson (der kann beides) oder Alex Proyas (der kann auch beides und hat schon gute SF gemacht). Wenn es ein anderer Regissuer ist wie z.B. Spielberg, wäre Andrew Niccol für das Script eine gute Wahl, der hat mit Gattaca und Simone schon sein Können in Sachen intelligente SF bewiesenbreitsameter hat geschrieben:Auch Michael Bay?heino hat geschrieben:So ziemlich jeder wäre besser.
Gegenfrage: Wer sollte das den verfilmen? Wer sollte das Drehbuch schreiben, wer sollte Regie führen?
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Re: [Film]Roland Emmerichs "Foundation"
Da weiß ich schon, was ich mir nicht anschauen werde.StevesBaby hat geschrieben:Ach Du Scheiße! Besser wäre Spielberg. Aber warten wir ab. Ich hoffe es kommt kein Internet vorKhaanara hat geschrieben:Roland Emmerich verfilmt Isaac Asimovs "Foundation": http://www.fuenf-filmfreunde.de/2009/01 ... %E2%80%9C/
Spielberg ... nee, wäre auch keine Alternative für mich.
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Re: [Film] Roland Emmerichs "Foundation"
Die Foundation-Trilogie hat ihren festen Platz in meinen Bücherregalen. Kein leichter aber ein dankbarer Stoff. Ich stimme eurer Sorge zu. Was wird man aus diesem Klassiker machen?
Also, ich schlage in jedem Fall vor, es muss ein Kassenknüller werden.
Am Besten hauen wir da noch ein Supermonster rein, sollte sich verwandeln können, der genmanipulierte galaktische General ist ja ohnehin vorhanden... Was fehlt da jetzt noch zum Knüller? Ach ja, Teenie sex, Teeniesex, Teeniesex... Und wenigstens einer der Protagonisten sollte Prostatakrebs haben, um die menschliche Seite zu betonen... Hach, und die Erde ist natürlich längst an Umweltverschmutzung eingegangen... Mann, das wird ein Ding.
Aber, ganz ernsthaft: Freue mich, wenn sich jemand an diesen Stoff wagt.
Jackson wäre gut für das Einbringen von (Make it real -) Phantasie, Spielberg gut für die Action und Bilder, und Stone würde Asimovs sozialkritische Gedanken der Foundation gut umsetzen. Ja, das wäre wohl mein Dreamteam.
Also, ich schlage in jedem Fall vor, es muss ein Kassenknüller werden.
Am Besten hauen wir da noch ein Supermonster rein, sollte sich verwandeln können, der genmanipulierte galaktische General ist ja ohnehin vorhanden... Was fehlt da jetzt noch zum Knüller? Ach ja, Teenie sex, Teeniesex, Teeniesex... Und wenigstens einer der Protagonisten sollte Prostatakrebs haben, um die menschliche Seite zu betonen... Hach, und die Erde ist natürlich längst an Umweltverschmutzung eingegangen... Mann, das wird ein Ding.
Aber, ganz ernsthaft: Freue mich, wenn sich jemand an diesen Stoff wagt.
Jackson wäre gut für das Einbringen von (Make it real -) Phantasie, Spielberg gut für die Action und Bilder, und Stone würde Asimovs sozialkritische Gedanken der Foundation gut umsetzen. Ja, das wäre wohl mein Dreamteam.
Re: [Film] Roland Emmerichs "Foundation"
Was auf jeden Fall in Großaufnahme kommt ist: Trantor in voller PrachtAber, ganz ernsthaft: Freue mich, wenn sich jemand an diesen Stoff wagt.
Jackson wäre gut für das Einbringen von (Make it real -) Phantasie, Spielberg gut für die Action und Bilder, und Stone würde Asimovs sozialkritische Gedanken der Foundation gut umsetzen. Ja, das wäre wohl mein Dreamteam.
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Re: [Film] Roland Emmerichs "Foundation"
Hmmm, eine planetare Stadt habe ich auch schon gesehen...StevesBaby hat geschrieben:Was auf jeden Fall in Großaufnahme kommt ist: Trantor in voller PrachtAber, ganz ernsthaft: Freue mich, wenn sich jemand an diesen Stoff wagt.
Jackson wäre gut für das Einbringen von (Make it real -) Phantasie, Spielberg gut für die Action und Bilder, und Stone würde Asimovs sozialkritische Gedanken der Foundation gut umsetzen. Ja, das wäre wohl mein Dreamteam.
Vor allem, die ursprüngliche Trilogie wurde schon von Asimov selbst etwas verwässert, weil er sie mit den Robotergeschichten verknüpfte, und Sachen reinkamen, die woanders Buhwörter sind: Langzeitplan, mentale Manipulation und (meiner Meinung nach) die Entmündigung der Menschheit.
Dann kamen die Prequels, die ich schon gar nicht mehr gelesen habe.
Und jetzt kommt Emmerich. Arme Galaxis.
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Re: [Film] Roland Emmerichs "Foundation"
Mit Sicherheit wird es kommerziell ausgerichtet sein. Mainstream und jede Menge Popcorn. Was ich gelegentlich durchaus mag und zudem haben solche Produktionen immer wieder auch Interesse am Genre der SF geweckt. Jedenfalls bin ich auf die "Foundation" weit mehr gespannt, als auf die x-te, ach so innovative, Comic-Verfilmung.
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Re: [Film] Roland Emmerichs "Foundation"
Wer hat je behauptet, Comicverfilmungen wären innovativ? (Einige freilich sind es.)
Zum Glück ist Innovation stets nur das mögliche Sahnehäubchen und hat keinerlei Einfluß darauf, ob ein Film gut oder schlecht ist.
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Re: [Film] Roland Emmerichs "Foundation"
Jau.Bully hat geschrieben: Vor allem, die ursprüngliche Trilogie wurde schon von Asimov selbst etwas verwässert, weil er sie mit den Robotergeschichten verknüpfte, und Sachen reinkamen, die woanders Buhwörter sind: Langzeitplan, mentale Manipulation und (meiner Meinung nach) die Entmündigung der Menschheit.
Dann kamen die Prequels, die ich schon gar nicht mehr gelesen habe.
Und jetzt kommt Emmerich. Arme Galaxis.
Die Trilogie, aufgeteilt in einzelne Episoden und über einen langen Zeitraum, halte ich an sich für unverfilmbar. Nimmt man nur den Inhalt, bleibt nicht viel übrig.
Der staubtrockene Asimov auf der einen, der geldverdienende Emmerich, der sich noch nie um Handlungslogik oder Historientreue scherte, auf der anderen Seite - das funktioniert keinesfalls.
ich weiß, hab ich alles schon gesagt, aber dann eben nochmal, weil ich es nicht glauben kann.
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Re: [Film] Roland Emmerichs "Foundation"
und hier ein paar neuigkeigten zu dem projekt:
andy
quelle"Foundation": Emmerich will Asimovs Vorlage nicht ruinieren
Aber Veränderungen für die Verfilmung notwendig Kategorie
Anfang des Jahres wurde bekannt, dass Roland Emmerich, Regisseur von Filmen wie "Independence Day", "Godzilla" oder "The Day After Tomorrow", die Buchreihe "Foundation" von Science-Fiction-Kultautor Isaac Asimov verfilmen wird (fictionBOX berichtete). Viele Fans der Vorlage sind davon nicht sonderlich begeistert. Sie sehen in Emmerich, aufgrund dessen bisheriger Filmhistorie, aus der sie einen Hang zu effektüberladenen und inhaltslosen, filmischen Zerstörungsorgien ableiten, nicht den passenden Mann für den Regiestuhl des Projekts. Außerdem sind viele Asimov-Anhänger, nicht zuletzt wegen "I, Robot" mit Will Smith aus 2004, skeptisch was Filmumsetzungen von Werken ihres Lieblingsautoren betrifft.
Wie Emmerich anlässlich im Rahmen einer Promotion-Veranstaltung für seinen kommenden Katastrophenfilm "2012" erzählte, weiß er von dieser ablehnenden Haltung: "Sie änderten so ziemlich alles und ich denke die Fans hassten den Film [I, Robot]. Daher will ich es nicht so machen. Aber auf der anderen Seite, hat Foundation ein ähnliches Problem, wisst ihr? Es gibt all diese Kurzgeschichten, welche dann später zu einem Buch kombiniert wurden." Dieser Umstand und die Tatsache, dass es keinen Charakter gibt, welcher durchgehend an der ganzen Handlung beteiligt ist, machen nach Ansicht von Emmerich und Drehbuchautor Robert Rodat ("Der Soldat James Ryan") Veränderungen notwendig: "Er [Rodat] sagte 'Wir müssen Charaktere zusammenlegen' und das ist es, was wir getan haben und es hat in diesem Kontext sehr gut funktioniert. Und ich denke, dass Asimov, wenn er es von Anfang als eine Science-Fiction-Trilogie oder Serie konzeptioniert hätte, es auch so getan hätte." Es wird daher Charaktere geben, die den Zuschauer durch alle drei Filme begleiten werden und welche aus verschiedenen Figuren der Buchreihe zusammengesetzt sind.
Auch der Skepsis seiner Person gegenüber ist sich Emmerich bewusst, aber er führt an, dass ihm viel am Genre Science-Fiction liege: "Ich kenne das Material und ich war immer mehr dazu geneigt Science-Fiction-Filme zu machen als Katastrophenfilme". So hätte er nach dem großen Erfolg von "Stargate" auch gerne noch zwei Fortsetzungen gedreht, aber dies sei aufgrund der damaligen Rechtesituation nicht möglich gewesen.
Asimovs Foundation-Trilogie ist eines der herausragenden Werke der klassischen Science-Fiction-Literatur. Sie erschien ursprünglich in den Jahren ab 1942 als eine Reihe von acht Kurzgeschichten im Astounding Magazine und beschreibt den Niedergang des Galaktischen Imperiums, eines Reichs von Menschen, die Planeten in der gesamten Galaxis bevölkert haben. Der Wissenschaftler Hari Seldon versucht das Wissen der Menschheit vor der Vergessenheit zu bewahren. Die ursprüngliche Trilogie wurde später von Asimov noch durch weitere Bände erweitertet und auch anderen Autoren schrieben später noch Romane die im gleichen Universum angesiedelt sind.
andy
Re: [Film] Roland Emmerichs "Foundation"
Also "I,Robot" war ja kein Meisterwerk aber ein durchaus unterhaltsamer Film. Und Stargate fand ich persönlich sehr gut. Manchmal ist es schon geil, wenn ein Film ein Klischee nach dem anderen konsequent durchzieht. Ich erinnere mich gerne an die Szene im Stargate-Kontrollraum. Zwischen all den kurzgeschoren, zackigen Militär-Hardlinern sitzen die Intellektuellen, die das Rätsel lösen soll. Und wie sehen diese Schlauköpfe aus: Mit Brille, Bleistift im Mund oder hinterm Ohr und mit Barrett-Mütze(!). Sicher hatten einige auch unordentliche, lange Haare, aber das was ich nicht mehr mit Sicherheit.
Wenn Emmerich das macht, find ichs bestimmt super. Dann wird das eh nichts mit dem Foundation in meinem Kopf zu tun haben. Deshalb versteh ich die emotionalen Unmutsäußerung bei derlei Verlautbarungen eh nicht. Man hat ein Buch gelesen und das hat sich dann im Kopf abgespielt. Ist ja nicht so, als ob das jetzt durch die jeweilige Buchverfilmung verdrängt wird. Egal, ob die Verfilmung gut oder schlecht ist. Man hat doch immer noch seinn Kopfkino. Ich mein, bei ner guten Verfilmung ist natürlich eher die Gefahr, dass man die sieht und dann die Leinwandbild mit der eigenen Phantasie verschmelzen. Aber bei ner schlechten Verfilmung kann doch so was gar nicht passieren. Dagegen schottet man sich doch dann ab.
Bei Emmerich sieht es ja eh nach was anderem als den Büchern aus - Charaktere zusammenlegen, Zeitspannen überbrücken und so weiter.
Und hey, Trantor in voller Pracht - hab ich nichts gegen einzuwenden. Sollte Emmerich jemals Budgetprobleme kriegen, kann er Sequenzen von Couruscant klauen. Wär dann quasi ausgleichende Gerechtigkeit.
Wenn Emmerich das macht, find ichs bestimmt super. Dann wird das eh nichts mit dem Foundation in meinem Kopf zu tun haben. Deshalb versteh ich die emotionalen Unmutsäußerung bei derlei Verlautbarungen eh nicht. Man hat ein Buch gelesen und das hat sich dann im Kopf abgespielt. Ist ja nicht so, als ob das jetzt durch die jeweilige Buchverfilmung verdrängt wird. Egal, ob die Verfilmung gut oder schlecht ist. Man hat doch immer noch seinn Kopfkino. Ich mein, bei ner guten Verfilmung ist natürlich eher die Gefahr, dass man die sieht und dann die Leinwandbild mit der eigenen Phantasie verschmelzen. Aber bei ner schlechten Verfilmung kann doch so was gar nicht passieren. Dagegen schottet man sich doch dann ab.
Bei Emmerich sieht es ja eh nach was anderem als den Büchern aus - Charaktere zusammenlegen, Zeitspannen überbrücken und so weiter.
Und hey, Trantor in voller Pracht - hab ich nichts gegen einzuwenden. Sollte Emmerich jemals Budgetprobleme kriegen, kann er Sequenzen von Couruscant klauen. Wär dann quasi ausgleichende Gerechtigkeit.